Kleine und größere »Einzelfälle«

Ein Tag in Deutschland

Es vergeht kein Tag mehr in Deutschland, an dem von Migranten begangene Straftaten polizeilich erfasst werden. Die »Qualitätsmedien« verschweigen die große Mehrzahl der Fälle.

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Deutsche Qualitätsmedien verweigern sich nahezu jedweder Berichterstattung über die von Migranten begangenen Straftaten. Und selbst wenn sie über eine Tat berichten, verfälschen oder unterschlagen sie die entsprechenden Hinweise, die Rückschlüsse auf den Hintergrund des Täters zulassen. Polizeimeldungen unterliegen nicht einer solch umfassenden Zensur, werden dennoch bereits verschleiert. Die folgende Auswahl der Meldungen eines Tages, die sich auf entsprechende Meldungen im Presseportal beziehen, ist stellvertretend für die tägliche Situation in diesem Land. 

Drei Ausländer überfallen Autofahrer. Ein 18-Jähriger hält um 19:00 Uhr kurz auf einem Plattenweg außerhalb Barhts und entfernt sich nur kurz von seinem Fahrzeug. Da ist schon jemand an seiner Beifahrertür und stiehl sein Portemonnaie. Er kann es sich zurückholen, wird aber von zwei weiteren Männer angegriffen.

Zwei Südländer greifen einen 63-jährigen Obdachlosen an, verprügeln ihn, beschädigen seine Gitarre.

Zwei Südländerinnen (ca.20) -sprachen gebrochen Deutsch- lenken eine 88-jährige Rentnerin ab und stehlen deren Geldbörse aus ihrem Rolllator.

Zwei Südländer (ca. 20-30) bedrohen einen Passanten (33) und fordern dessen Geldbörse - anschließend erhält der Geschädigte einen Schlag auf den Hinterkopf und massive Schläge ins Gesicht - Täter flüchten mit der Beute

Bei Personenkontrolle werden zwei Serben (m 39, w 27) festgenommen und nach Abschluss der Polizeimaßnahmen nach Tschechien zurückgeschoben. Für sie bestand nach Abschiebung, Wiedereinreisesperre.

Georgier (34) fährt unter der Wirkung berauschender Mittel Auto, die Weiterfahrt wurde ihm untersagt - sein polizeibekannter Beifahrer war zudem zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben

Südländer (ca. 30) uriniert gegen eine Bankfiliale - als ein 32-Jähriger ihn dafür tadelt, wird dieser zu Boden geschlagen - im weiteren Verlauf holte der Täter eine Schreckschusswaffe aus seinem Mercedes und bedrohte den Mann

Rumäne (18) festgenommen, da er wegen Diebstahls gesucht wurde - durch Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 480,50 Euro vermied er eine 40-tägige Haftstrafe

Flüchtling (32) aus Tunesien geht mit einem Klappmesser auf einen Flüchtling (27) aus Gambia los und fügt ihm tiefe Schnittwunden zu - Polizeibeamte leisteten dem stark blutenden Mann erste Hilfe

Türke (45) festgenommen, da er eine ungeladene Gasschusswaffe, ein Springmesser sowie eine geringe Menge einer rauschgiftähnlichen Substanz bei sich trug

In einer Gaststätte wird einem älteren Herrn (73) die Geldbörse gestohlen - dringend tatverdächtig sind zwei Männer (gebrochen Deutsch), welche sich merkwürdig verhielten

Rumäne (26) in einem als gestohlen gemeldeten Fahrzeug kontrolliert und festgenommen - der Mann saß bereits in der Vergangenheit wegen besonders schwerem Diebstahl in Untersuchungshaft

Maskierter Täter (ca. 25-30, osteuropäischer Akzent) überfällt eine Tankstelle und bedroht die beiden Angestellten mit einer Waffe - Täter erbeutet mehrere hundert Euro Bargeld

Drei Männer (ca. 25-35, osteuropäischer Akzent) brechen in eine Firma ein und schlagen auf einen dort anwesenden Mitarbeiter des Sicherheitsteams ein - Täter flüchtig

Ein Asylant (24) jagt verletzt vier Männer (21,23,34 und 36) mit einem Messer. Auch Schüsse sollen gefallen sein. Der 24-Jährige wurde lebensgefährlich verletzt, ist aber bereits außer Gefahr, der 36-Jhrige schwer, die anderen beiden leicht.

Zwei Männer (ca. 20-25, südosteuropäisches Aussehen, Deutsch mit Akzent) beobachten einen 29-Jährigen beim Geldabheben, schlagen ihm danach ins Gesicht und rauben ihm den Rucksack mitsamt Geldbörse

Zwei Unbekannte (südländische Erscheinung) brechen in ein Mittelreihenhaus ein und entwenden dort ein goldenes Armband - der Sachschaden beläuft sich auf ca. 1.000 Euro

Schlägerei von Männer mit Migrationshintergrund und zwei Deutschen. Aus einem Wortgefecht wurde eine Schlägerei, in dessen Folge einer der beiden Migranten auch ein Messer zog. Die Deutschen wurden mit Prellungen und einer Schnittwunde ins Krankenhaus eingeliefert. Ein Migrant floh, der andere wurde verhaftet.

Diese und weitere rund 22.000 Fälle sind hier erfasst: Refugee and Migrant Crime Map

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bodo

Es ist erschreckend,erbärmlich und naiv... unserer Regierung bzw unseren Qualitätsmedien Überhaupt noch ein Wort zu glauben.

Da ich sehr oft zum Pendel und öffentliche Verkehrsmittel nutze bekomme ich immer öfter mit wie sich "Geflohene" unterhalten. Es ist erschreckend mitzubekommen wie sie sich offen über uns lustig machen und in aller Öffentlichkeit zugeben garkeine Syrer zu sein und trotz ihrer falsch angegebenen Herkunft und des verfälschen Alters allerlei bezüge abgreifen..

Es wird Zeit für Fackeln und Mistgabeln!
So etwas kann und darf es nicht geben!

Muss der Bundestag erst wieder Brennen damit die Leute ihre Aufmerksamkeit auf die aktuellen Ereignisse lenken?

Gravatar: cap

kleine Ergänzung:
nach Mundraub und Hausfriedensbruch durch arabische männliche Person, die nach Aufforderung den Besitz zu verlassen meinte, ich solle freundlich bleiben und Drohung auf deutsch"...warte wenn ich mein Messer ziehe", Meldung bei der örtlichen Polizei abgeben unter Nennung seines Kfz- Kennzeichens, Reaktion gleich Null. Das Kfz-Kennzeichen Tage später wieder auf dem Parkplatz eines Lidl gesehen mit dann anderen Personen, vermutlich grösserer Clan. Übrigens, hier alles unter CDU-"Kontrolle" inclusive bunter Polizei.

Gravatar: Katharina

Zur Kriminalität von Migranten, Türken kann ich leider
meinen Teil beitragen.
2x von Südländern ausgeraubt, von Türken aus der
Nachbarschaft mit Mord bedroht, deswegen ich aus
NRW weg gezogen bin. Und Einbruch in mein Haus.
Ebenfalls nach Aussage von Nachbarn Südländer.
Ich bin bedient. Ich möchte, dass all die Kriminellen
unser Land verlassen müssen.

Diese Verbrechen liegen schon einige Jahre zurück.
Hat nichts mit der neuen Asylantenwelle zu tun.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

…“Die »Qualitätsmedien« verschweigen die große Mehrzahl der Fälle“ ….

Und weil es sich um Qualitätsmedien (aus wessen Sicht?) handelt, verschweigen sie auch noch viel mehr!!!
https://propagandaschau.wordpress.com/2017/02/24/ard-und-zdf-verschweigen-mehrheit-lehnt-hoehere-ruestungsausgaben-ab/

Wie sagte noch dieser de Maiziere, der scheinbar abgebrochene Schlüssel im Sachsensumpf?

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"

Gravatar: Gernot Radtke

Kein Zweifel: Das Merkel-Regime hat im Verein mit den Linken Deutschland in kürzester Zeit in einen kriminellen Saustall verwandelt, in den kein Tourist, wenn er nicht unbedingt muß, mehr einreisen sollte.

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