Kriminalität in Berlin wird immer bizarrer

Drogenhändler fuchteln mit Axt und schlagen Passanten

Jetzt laufen sie schon mit einer Axt herum. In Berlin scheint alles möglich zu sein. Die Hauptstadt verkommt in einem Sumpf aus wirrer Ausuferung der Kriminalität.

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Wie die Berliner Morgenpost und der Tagesspiegel berichteten, liefen zwei Drogenhändler in Berlin mit einer Axt herum. Sie sollen einen Passanten gefragt haben, ob dieser Drogen kaufen wolle. Doch dieser verneinte. Daraufhin schlug der Drogenhändler mit der Faust zu. Dann ließ er sich von seinem Begleiter eine Axt geben und soll zum Hieb ausgeholt haben. Doch kurz vor dem Ansetzen stoppte er. Polizisten kamen um die Ecke. Die Täter flohen.

Das Bizarre: Es ist nicht das erste Mal, dass in Berlin Kriminelle mit einer Axt herumlaufen. Die Fälle häufen sich. Die Verrohung in der Gesellschaft nimmt erschreckende Ausmaße an.

Angesichts dieser Entwicklung gibt die Berliner Polizei jetzt sogar Hinweise, wie sich Bürger im Falle eines Axtüberfalls verhalten sollen. Man solle gefährliche Kontakte vermeiden, Kriminelle nicht provozieren, sondern schnell die Polizei alarmieren, wenn man etwas Verdächtiges bemerkt, bevor es zu spät ist. Wer Zeuge eines Überfalls ist, sollte lauf rufen und schreien und die Polizei alarmieren, aber auf keinen Fall die Verfolgung der bewaffneten Täter aufnehmen oder sich ihnen in den Weg stellen. Doch alle Tipps seien Theorie, weil es immer auf den Einzelfall ankomme, heißt es.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zicky

Genau das ist es. Es wird aufgerufen sich als Opfer zu verhalten. Die hirnlosen Verbrecher sollen also wissen, dass sie nur gewalttätig genug sein müssen und schon können sie tun und lassen was sie wollen. Umgekehrt müsste es sein. Es sollen sich auch Bürger bewaffnen dürfen. Es sollen sich Bürger zusammenrotten können um den Opfern notfalls mit bewaffneter und übermächtiger Gewalt zu helfen. Und zwar ohne, dass danach die Frage der Verhältnismäßigkeit im Raum steht, wenn der Täter selbst zum Opfer geworden ist. Diese Steinzeitmenschen verstehen leider nur die Sprache der Gewalt. Die müssen wissen, dass sie selber schnell zum Opfer werden können. Für die ist unsere Kuscheljustitz nur Signal für ein "weiter so"

Gravatar: Rolo

Na ja, ist doch alles halb so wild, so lange diese Dealer nicht mit Kettensägen, Kalaschnikow´s oder Uzi´s bewaffnet sind, lasst uns in den Problembezirken Lieder auf der Blockflöte spielen, vielleicht kommt Mutti Merkel, Frau Özoguz und Frau Roth ja mit. Aber spielt um Gottes Willen nicht die deutsche Nationalhymne, möglicherweise könnte das als zu na ja, sagen wir mal national empfunden werden. Ihr Kinderlein kommet, wäre polliticaly correct.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das
Wer mir mit einer Waffe begegnet stirbt in Affekt Handlung.
Dann gibt es keine langen gegen Befragungen.

Gravatar: Hein

Ich bin froh, daß diese Einzelfälle in Berlin, direkt vor Muttis Tür, stattfinden.
So wird wohl noch etwas Zeit vergehen, bis es in ganz Deutschland zu diesen Zuständen kommt. Vielleicht begreifen bis dahin noch genügend Leute, wie dies vermieden werden kann.
Im Herbst nächsten Jahres ist dazu wieder einmal Gelegenheit. Eine andere Alternative sehe ich momentan nicht.

Gravatar: Franz Horste

Ja, genau, am besten eine Armeslänge Abstand halten! Wenn es nicht so schrecklich traurig wäre, was gerade in unserem Land passiert, könnte man es versehentlich für eine Kommödie halten. Aber, Ausländer sind ja nicht krimineller als Deutsche. Wer die verqueren Ansichten der Gurherzigen und Doofen nicht teilt, ist ja nur "postfaktisch". Von einem jungen Mann, der eine Moschee angesteckt hat, wird den ganzen Tag berichtet. Die Erläuterung zu zwei Männern, die einen Terroranschlag in Heilbronn geplant haben, der heute enttarnt wurde, wird geflissentlich übergangen. Das ist postfaktische Lüge.
http://wort-woche.blogspot.de/2016/11/syrer-in-biberach-festgenommen.html

Gravatar: Coyote38

"De lege artis" hat ein Krimineller, der mit einer Axt im öffentlichen Raum hantiert und andere Menschen bedroht, mit einem sogenannten "Doppelschuss" in Kopf und Brust auf dem Pflaster zu enden.

Und das sollte die polizeiliche REGEL sein.

Dann hätten wir auch keine "rechtsfreien Zonen" in Deutschland.

Gravatar: kassaBlanka

In Berlin scheint alles möglich zu sein.

In Berlin IST alles möglich!

[Na ja, vielleicht abgesehen von der fristgerechten Fertigstellung eines Flughafens ... Die Red.]

Gravatar: ropow

Eigentlich eine völlig normale Entwicklung, wenn man schon bei den kriminellen arabischen Großfamilien-Clans in Berlin alle Augen zudrückt, „Flüchtlinge“ die Gerhardt-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg besetzen lässt und die Politik Drogenhändler im Berliner Görlitzer Park in Schutz nimmt, weil „die Anwohner wollen nicht, dass die Menschen einfach vertrieben werden.“ (Monika Herrman, Grüne), dann liegt es natürlich im berechtigten Interesse der Drogenhändler sich gegen Anfeindungen aus der nicht kooperierenden Bevölkerung zu bewaffnen.

http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/im-goerlitzer-park-sollen-die-dealer-nun-offiziell-integriert-werden

Der Rat der Polizei „hier handelt es sich um einen Fall, bei dem man eher nicht selbst eingreifen sollte. Man ist ja selbst nicht bewaffnet" passt dann natürlich dazu, denn eine Waffe mit sich führen darf man eben nur, wenn man dafür ein „berechtigtes Interesse“ vorweisen kann. Für deutsche Staatsbürger ist sich selbst verteidigen zu können aber nun mal kein „berechtigtes Interesse“:

https://www.berlin.de/polizei/service/waffenbehoerde/waffenrecht-uebersicht/

Gravatar: Gernot Radtke

Berlin – arm, sexy, links zugedröhnt und axtgeil. Ob Kennedy seinen berühmten Satz von 1963 nochmal wiederholen würde?

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