»Motivationshilfe« für Migranten ohne Aussicht auf Bleiberecht

Dreistelliger Millionenbetrag für »freiwillige Rückkehrer«

Die Merkel-Regierung will Migranten ohne Aussicht auf Bleiberecht mit umfangreichen finanziellen Angeboten dazu animieren, freiwillig aus Deutschland auszureisen. Die Grenzen bleiben aber nach wie vor offen.

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Das neue finanzielle Projekt des Bundesentwicklungsministeriums wird laut einem Bericht der »Frankfurter Neuen Presse« mit einem dreistelligen Millionenbetrag ausgestattet. Das Geld soll dazu verwendet werden, Migranten ohne Aussicht auf ein Bleiberecht in Deutschland dazu zu motivieren, in ihre Heimatländer zurück zu kehren. Das Programm richtet sich vor allem an Migranten aus der Balkanregion und in Nordafrika. Darunter sind auch Tunesien, Marokko, Nigeria, das Kosovo, Serbien und Albanien. Insgesamt, so heißt es in dem Bericht, seien zunächst elf Länder in das Programm aufgenommen worden.

Menschen aus diesen Ländern haben in der Regel in Deutschland keine Chance auf Anerkennung ihres Asylantrages. Allerdings stellen sich die notwendigen Abschiebungen oftmals als problematisch dar. Manche Länder weigern sich, ihre Landsleute wieder aufzunehmen. Auch gesundheitliche Probleme stehen einer Abschiebung oftmals entgegen. Und natürlich darf der Klassiker nicht fehlen: die Ausweisdokumente sind plötzlich weg.

Diese Menschen sind nicht zukrank, um sich auf einen mehrere Tausend Kilometer langen Weg nach Deutschland zu machen. Sie setzen sich in seeuntüchtige Schlauchboote, um das Meer zu überqueren. Sie trotzen Wind und Wetter und laufen Kilometer über Kilometer. Sie können quasi unkontrolliert nach Deutschland einreisen. Sie kommen hierher, obwohl sie wissen, dass die Anerkennung ihres Asylantrags bei Null liegt. 

Jetzt geht die Merkel-Regierung also hin und zahlt denen, die gar kein Recht darauf haben, in diesem Land zu sein, Geld dafür, damit sie auf ihr nicht existierendes Recht verzichten. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: josh

So wirft man schlechtem Geld, welches man täglich dem Volk raubt gutes hinterher.
Gute überprüfte Fallschirme umschnallen und über dem Heimatland die große Klappe der Transall öffnen dann kann auch kein Heimatstat meckern das er sine Terroristen nicht wieder aufnimmt.

Gravatar: superjensi

Ignaz Brummel

Liest sich schon etwas verrückt ihr Gedanke aber ich glaube auch fast das sich das rechnen würde.

Gravatar: Ingo Möller

Nun ja- Frau Merkel- jetzt sind sie auf dem richtigen Weg unser Land zu einem Dauermagneten für "Nichtsnutze" aus der ganzen Welt zu machen. Getreu dem Motte: Wer Geld braucht stelle bitte in Deutschland einen Asylantrag. Wenn dieser dann abgelehnt wird, werden dir wenigsten die "Reisekosen" rückerstattet. Toll!!
Sie denken doch nicht etwa allen Ernstes, daß auch nur einer sich aus dem Paradies vertreiben lässt- solange es noch den Begriffe wie: "Bleiberecht" oder "geduldet" gibt.
Ausgewiesene Leute tauchen ab und werden zwangläufig kriminell, denn sie müssen sich ja von irgendetwas ernähren wenn sie schon keine Sozialleistungen erhalten.
Wann denkt man endlich über ein Einwanderungsgesetz nach wie es z.B. die Schweiz, Kanada oder sogar unser großes Vorbild die USA haben. Dann hätten wir viele Probleme nicht mehr und könnten uns endlich um Dinge kümmern die wirklich wichtig sind. Bildung, Forschung und Entwicklung, Infrastruktur und nicht zu vergessen: die Leute die uns unseren jetzigen Wohlstand geschaffen haben- unsere Eltern und unsere Großeltern. Genau dieser Wohlstand wird jetzt von gewissenlosen Elementen wie auf einem türkischen Basar verhökert.
Pfui Teufel- kann man nur immer wieder sagen.

Gravatar: Ignaz Brummel

Man könnte viel Geld sparen, wenn man gleich reichlich
HARTZ 4 Gelder in die Länder der ausreisefreudigen Bevölkerung schicken würde. Es würden dann in Deutschland die enormen Kosten für Wohnungen, Lehrer,
Krankenkassen, Integration usw. eingespart.

Gravatar: Tom

Ein gar merkwürdiges Reisebüro - Unternehmen. Wenn ich es richtig verstehe, muß ich die Anreise selbst finanzieren, bekomme dann von meinem Gastgeber Zucker in den ( Selbstzensur ) geblasen und die Rückreise wird auch noch finanziert.

Gravatar: superjensi

Hi Tom - ich fürchte du hast Recht - wäre zu schön sich mit dem Aussteigerbonus zu verabschieden. Aber es stinkt hier in diesem Lande ganz gewaltig, dabei werden die richtigen Leckerbissen uns sicher noch vorenthalten.

Gravatar: Gittel

Nicht kleckern, sondern klotzen. .. Ab auf die Straße, liebe Landsleute und gegen diesen Irrsinn demonstrieren. Wir Sachsen machen es vor und glaubt nicht die Zahlen , die im ÖR genannt werden, es sind mehr.

Gravatar: Richard28

Wenn die Beschenkten in ihrem Heimatland ankommen,
werden sie eine Welle der Migration nach Deutschland auslösen.
Jetzt scheint dort klar zu werden:
Zuerst muss nach Deutschland das Geld abholen,
dann mach ich mich in Mali, Gabun oder sonstwo selbständig.
Der nächste deutsche Schritt ist:
Aus Umweltschutzgründen senden wir das Geld direkt dort hin, dann müssen die nicht erst groß wandern.

Gravatar: Gisela Glatz

Erst das ganze verursachen und dann Millionen ausgeben, damit diese Asylanten zurückgehen und bei passender Gelegenheit wiederkommen. Was könnten wir mit diesem Millionenbetrag alles in unserem Lande richten, ob Infrastruktur, Kindereinrichtungen Schwimmbäder und die Kindergartengebühren könnten abgeschafft werden,damit junge Paare endlich entlastet werden. Stattdessen wirft Merkel das Geld den Ausländern hinterher. Unsere Sozialsysteme könnten saniert werden und es gäbe mit einer Rentenreform weniger Armut in Deutschland. Aber derartige Probleme stören die Merkelregierung nicht, sitzen sie doch sicher in ihren Geldsesseln. Ich wünsche mir, daß die Bürger Deutschlands mal über all`diese Dinge endlich nachdenken.

Gravatar: HDM

Wie viele Wochen dauert es dann, bis sie erneut 'vor der Tür' stehen? Natürlich - wie gehabt - ohne Papiere! Das erhaltene Geld können die Wirtschaftsnomaden 1:1 dem Schlepper ihres Vertrauens zustecken. Täglich grüßt das Murmeltier.
24.9. - wir müssen wenigstens versuchen, uns dem größten Wahlbetrug aller Zeiten entgegenzustemmen.

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