Alice Schwarzer zur Silvesternacht in Köln

»Dieselbe Sorte Mann wie im letzten Jahr«

Auch in der vergangenen Silvesternacht habe sich in Köln dieselbe Sorte Mann wie vor einem Jahr in Köln versammelt, um Jagd auf westliche »Schlampen« zu machen: »entwurzelte, brutalisierte und islamisierte junge Männer vorwiegend aus Algerien und Marokko«.

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Zum ersten Mal lassen sich aus dem Bereich der Frauenrechtler kritische Stimmen zu den Vorfällen aus der Silvesternacht in Köln vernehmen. Das Aushängeschild der Bewegung, Alice Schwarzer, bezieht in einem Gespräch mit der »FAZ« klar Position und prangert die Vorfälle und Täter an. Wieder wollte »dieselbe Sorte Mann wie vor einem Jahr« den Jahreswechsel auf ihre eigene Art »feiern« und Jagd auf westliche »Schlampen« zu machen.

Für Schwarzer handelt es sich bei den Tätern von 2015 um »entwurzelte, brutalisierte und islamisierte junge Männer vorwiegend aus Algerien und Marokko«. Wäre die Polizei in der vergangenen Silvesternacht in Köln nicht so konsequent eingeschritten, so wären »wieder hunderte Frauen mit sexueller Gewalt aus dem öffentlichen Raum verjagt und die 'hilflosen' Männer an ihrer Seite wären wieder gedemütigt worden.« 

Dass diese Personengruppe nach 2015 auch 2016 wieder in Köln in Erscheinung getreten ist, sei für Schwarzer nichts anderes als eine Herausforderung des Staates gewesen. »Denn diesen erneut angereisten Männern muss ja klargewesen sein, dass sie diesmal auf polizeilichen Widerstand stoßen würden«, berichtet »n-tv« mit Bezug auf das Gespräch Schwarzers mit der FAZ. 

Der Inspektionsleiter Organisierte Kriminalität des Polizeipräsidiums Düsseldorf, Dietmar Kneib, sieht das ähnlich: »Man muss schon davon ausgehen, dass es ein Statement gewesen ist. Die Diskussion, die es in dem letzten Jahr gegeben hat, kann auch in diesen Kreisen nicht vollkommen unbemerkt geblieben sein.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Widmann

Zitat Dr. Guy Millière, Professor an der Universität von Paris:
"Für mich steht fest. Es gibt nur eine Lösung: Alle Muslime müssen raus. Alle! Wir werden sonst nie wieder in Frieden und in Sicherheit leben können und sind auf mittlere und lange Sicht verloren."

So sehe ich das auch, nur denke ich, leider ist es schon zu spät. Deutschland ist bereits verloren, denn ich sehe niemanden, auch die AfD nicht, der in der Lage wäre, die bestehenden Probleme konsequent anzugehen.
Eigentlich ist es ganz einfach:
eine Gesellschaft, die nicht bereit ist, ihre Werte zu verteidigen, muß zwangsläufig untergehen. In dieser Phase befinden wir uns gerade.
Und an alle Träumer, die auf die Wahlen 2017 hoffen: ich hoffe sehr, daß Ihr Recht habt und dieser Spuk vorbeigeht. Aber leider wird es weitergehen wie bisher, weil es den meisten zu anstrengend ist, sich mit den bestehenden Problemen auseinanderzusetzen. Bundesliga, Party am Wochenende und 3 mal im Jahr Urlaub sind halt wichtiger.

Gravatar: Zicky

Ob das den Afrikanern "klar" war ist zu bezweifeln. Dazu benötigt es ein wenig Intelligenz. Und ob die bei solch steinzeitlichen Menschen vorhanden ist, ist zu bezweifeln. Die folgen nur ihrem natürlichen instinkt zur Paarung. Auf tierischer Ebene. Deswegen sind diese Menschen bei den Grünen ja so beliebt. Weil sie so "natürlich" geblieben sind. So wie es die Grünen selbst gerne wären.

Gravatar: tumb stone

@Martin
Ich finde keineswegs daß sich Frauenrechtler_*#Innen verstärkt zu Wort melden sollten. Im Gegenteil sollten die vielleicht langsam die Klappe halten! Wer hat denn die Westliche Welt in eine Sitzpinklergesellschaft verwandelt?
Daß die Typen hier keinen mehr für voll nehmen, ist doch kein Wunder!

Gravatar: Werner Olles

Über Alice Schwarzer kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Daß sie Eva Herrmann zur "Faschistin" erklärte ist natürlich völliger Blödsinn, zum einen historisch unhaltbar, weil es selbst im nationalsozialistischen Dritten Reich nur eine Handvoll Faschisten gab, die dem Nationalsozialismus keineswegs wohlgesonnen waren, sondern Mussolinis autoritäre Politik bevorzugten; zum anderen weil Frau Herrmann eben konservativ ist, und das ist so ziemlich das Gegenteil von "Faschismus", der immer auch links und revolutionär ist.
Zum Thema: Hier hat Frau Schwarzer natürlich Recht. Es ging den Nafris um eine Machtdemonstration, und wären sie nicht auf ein so massives Polizeiaufgebot gestoßen, hätte es halt wieder massenhaft sexuelle Übergriffe, Raubüberfälle und weitere schwere Verbrechen gegeben. Das einzige was hilft sind jedoch keine endlosen Debatten, bei denen alles nur wieder zerredet wird, sondern konsequente und schnelle Massenausweisungen der Herren dahin, wo sie hergekommen sind. Außer Frau Peter von den Grünen und ein paar anderen links-grün Gestörten braucht diese Leute hier niemand.

Gravatar: Erbschuldiger

Unter dem maßgeblichen Einfluß der zähen Kämpferin für die Entlieblichung der Frau und ihrer Befreiung von der Mutterrolle wurde auch der bundesdeutsche Mann zu jenem sich abduckenden Wesen, das bei Ereignissen, wie dem oben genannten, als Beschützer und Verteidiger nicht mehr aufzutreten in der Lage und bereit ist. Vorbei die Zeit, als unsere Vorfahren noch keinen Bart benötigten, um wenigstens visuell als Mann wahrgenommen zu werden. Folgsam entfernte das Gros der Männer den " verlängerten Penis " ( Schwarzer ) und trug in der Folgezeit das Schamhaar im Gesicht. Nunmehr sieht Frau Schwarzer ihr Lebenswerk in Gefahr, denn diese fremdländische Sorte von Mann pfeift auf ihre feministischen Absurditäten und die abendländische Zivilisation überhaupt. Es dürfte erheblich schwerer werden, das Kopftuch zu entfernen als den Schlips abzuschneiden !

Gravatar: karlheinz gampe

Stellt Maas , den Antidemokraten vor Gericht !

Keine Freiheit für die Feinde der Redefreiheit !

Widerstand gegen die Feinde der Demokratie ist Bürgerpflicht !

Gravatar: M.B.H.

@ Martin
Sehr guter Beitrag, sehe ich auch so.

Gravatar: Theo

Schade, dass frau bei der FAZ erst eine Alice Schwarzer ausgraben muss, bevor das ausgesprochen wird, was bei den ersten Polizeiberichten offensichtlich wurde.

In Deutschland scheint die juristische Differenzierung nach "Hate-Speech" oder neu-linksfaschistisch auch "Populistische Hetzreden" genannt danach zu gehen, wer etwas sagt und nicht was der Inhalt der Aussage ist.

Eine klare Entlarvung dieser verfassungswidrigen, kriminellen Vereinigung, die auf Anordnung des Bundesjustizministers eine Internetzensur betreibt.

Gravatar: Klaus Kolbe

Es gibt sicherlich genug Gründe für die heterosexuelle, weit überwiegende Mehrheit eines jeden Volkes (und hier speziell die Männer), diese Frau nicht zu mögen.

Sie scheint aber bisher die einzige aus dem durchgegenderten Feministenlager zu sein, die ihre Stimme gegen diese zielgerichtete und zügellose Überflutung Deutschlands (und damit auch Europas) durch dem abendländischen europäischen Raum völlig konträr gegenüberstehende, nichtkompatible, fremde Kulturen erhebt – egal, aus welchen Gründen.

Gravatar: H.Roth

Es war geradezu eine Herausforderung für diese Migranten, dem Polizeiaufgebot zu begegnen. Jeder, der nicht mitgegangen wäre, hätte in dieser Gruppe als Feigling gegolten. Und das ist für den Araber eine nicht hinnehmbare Demütigung. Und: es wird sich wiederholen.
Was wie eine Machtprobe aussieht, ist in Wahrheit schon eine Vorstufe zum Krieg. Wir werden es sehen, welche Seite Verstärkung bekommt. Aktuell sieht es eher so aus, als würde die Regierung, die Gruppe der Migranten verstärken wollen. Dagegen wird die dritte Gruppe, um die es hier geht, die deutsche Bevölkerung, zur völligen Ohnmacht verurteilt.

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