Mitten in Deutschland

Die verschwiegene Schändung christlicher Kirchen und Friedhöfe

Immer häufiger werden in Deutschland christliche Kirchen, Friedhöfe und Anwesen beschmiert, beschädigt und zerstört. Doch in den Medien werden diese Schändungen nicht erwähnt. Bestenfalls spricht man von Vandalismus. Aber es steckt mehr dahinter.

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In Deutschland herrscht ein erhebliches Ungleichgewicht in der Aufmerksamkeit bezüglich der Straftaten gegen Glaubenseinrichtungen. Sämtliche solcher Taten sind, egal gegen welchen Glauben sie sich richten, zu ächten und strafrechtlich zu verfolgen. Sie sollten auch in gleichem Maße publiziert werden. Denn in diesem Land gibt es ein Grundrecht auf die Freiheit des Glaubens und die ungestörte Ausübung der Religion (Artikel 4). Dieses Recht wurde im Grundgesetz aufgrund der besonders grausamen Erfahrungen, die das Judentum in den dunkelsten zwölf Jahren der deutschen Geschichte erfuhr, verankert und steht nicht umsonst so weit vorne in den Grundrechten.

Diese Freiheit, dieser besondere Schutz, gilt für alle Religionen - also auch für das Christentum. Doch das scheint in dem Deutschland der Gegenwart mehr und mehr in den Hintergrund gedrückt zu werden. Denn die Übergriffe, Schändungen und Zerstörungen gegen und an christlichen Kirchen, den Anwesen und Friedhöfen hat in der jüngeren Vergangenheit dramatisch zugenommen. Dabei wurden die Kirchen nicht nur einfach beschmiert, sondern es wurde in sie eingebrochen, die Sitzbänke wurden verwüstet, Altäre beschmutzt und zerstört; Gräber wurden zerstört und geschändet, zentimeterdicke Marmorplatten zerschlagen und sogar Gipfelkreuze wurden gestohlen.

In den Altmedien erfährt man davon so gut wie gar nichts. Vor allem nicht, dass solche Taten zwar schon vor einigen Jahren verzeichnet wurden, sie aber erst seit etwa zwei Jahren deutlich zugenommen haben. Die »Preussische Allgemeine« hat in einem Bericht eine Zusammenfassung von besonders auffälligen Taten zusammengefasst.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Adorján Kovács

Jedem aufmerksamen Beobachter wird klar, dass es in Westeuropa seit zwei Jahrhunderten um einen Krieg gegen das Christentum geht. Wer genau hinschaut, wird dies hinter allen politischen und sonstigen Aktionen entdecken. Leider meinen auch im freiheitlich-konservativen Bereich viele, die sich als Freigeister o. ä. bezeichnen (was als Überzeugung selbstverständlich akzeptabel, aber m. E. falsch ist), das Christentum bekämpfen zu sollen – sie werden sich bald sehr wundern.

Gravatar: Hans-Peter

DAS SCHREIT ZUM HIMMEL!

Gravatar: Gustav Born

Das die gegenwärtige Regierung Christen Feindlich ist sollte jeden mittlerweile aufgefallen sein. Gerade die Grünen machen ja keinen Hehl aus ihren Hass auf das Christentum. Was wäre wohl los, wenn solche Schändungen in Muslimischen Einrichtungen stattfinden würden. Die Grünen und der links-grüne Siff würden Lichterketten von Hamburg bis München organisieren. Wenn aber Muslime christliche Einrichtungen verwüsten, werden die Täter entweder nicht genannt oder alles verharmlost, da unsere Regierung ja offensichtlich Deutschland in ein Muslimisches Land verwandeln möchte. Anders ist vieles nicht zu erklären was diesbezüglich in diesen Land vorgeht. Merkel muss einfach weg, sollte dieses politische Ungeheuer noch 4 Jahre regieren, wird es Deutschland wie wir es noch kennen nicht mehr geben.

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