Weitblick eines Schweizer Geschäftsführers

»Die Pandemie wird gebraucht«

Adrian Bauer ist Geschäftsführer und Referent an der Uni St. Gallen in der Schweiz. Bereits im vergangenen August erkannte er, warum mancher Politiker sich an die Corona-Pandemie klammert wie der Teufel an die Seele. Seine Worte haben nichts von ihrer Aktualität verloren.

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Es war nur ein kleiner Beitrag, den Adrian Bauer, seines Zeichens Geschäftsführer und Mitinhaber eines Unternehmens im Maschinenbau und Baugewerbe sowie Referent an der Uni St. Gallen im vergangenen August verfasst hat. Die Richtigkeit seiner Worte haben bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren. Täglich zetern Corona-Propagandisten wie das Ein-Mann-Panik-Orchester (Zitat eines deutschen Comedians) Lauterbach in den Medien und schwadronieren einen neuen Weltuntergang herbei. Warum das so ist, schreibt Bauer:

»Das Überleben aller politischen und medialen Akteure hängt von der Existenz dieser Pandemie ab! Ohne Pandemie kann der gesamte Staatsapparat nur noch zurücktreten.
Gibt es keine Pandemie, gibt es auch kein Vertrauen mehr in irgendeine Institution dieses Staates. Ein gesellschaftlicher Super-GAU!
Und darum gibt es die Pandemie. Sie wird gebraucht!
Allein schon, um die immensen Schulden zu rechtfertigen, die durch die Maßnahmen gegen die Pandemie entstanden sind. Ein Rückzieher ist unumgänglich. Und es ist egal, welcher weitere Schaden durch die Aufrechterhaltung der Pandemie noch entstehen wird.
Hier wird nämlich nicht die Bevölkerung vor einer Krankheit geschätzt. Hier schützt sich eine Regierung vor den Konsequenzen der eigenen Fehler auf Kosten der Bevölkerung.«

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Dem ist nichts hinzuzufügen....Recht hat er !!!

Hoffentlich liest man das auch im kranken Berlin .
Manchmal habe ich den Eindruck ...das ganze Ukraine-Theater dient nur der Ablenkung von Corona und den nicht abzusehenden Spätfolgen...

Gravatar: Ketzerlehrling

Das mit dem Vertrauen mag für Menschen gelten, für Deutsche nur bedingt. Ihnen kann man alles zumuten und antun, sie werden wie die Lemminge gerade diesen Personen folgen. Das Stockholmsyndrom ist nirgendwo besser zu beobachten und lebendiger als hierzulande. Das jüngste Beispiel waren die Bundestagswahlen. Wie hat NRW gewählt, resp. wen? Die Altparteien und die haben maßgeblichen Anteil an der Katastrophe und den Folgen sowie den Toten und den Schäden. Hat das einen Denk- oder gar Lernprozess ausgelöst? Nein, im Gegenteil. Das Band wird immer fester.

Gravatar: Das ist im Grunde das Verbrechen

Ja, das ist das Problem der für diese Veranstaltung ohne Rücksicht auf Verluste verantwortlichen WeltretterInnen, dass sie nämlich aus der Nummer nicht mehr herauskommen ohne völligen Gesichtsverlust.

Die Bevölkerung muss sich nun also im eigenen Interesse erweisen als Psychologe und Psychiater ihrer PolitikerInnen, ihrer eigenen Regierung, vollkommen irre, verkehrte Welt ...

https://www.youtube.com/watch?v=uhODzchqeLw&t=110s .

Anlass zur Sorge wegen der Zerstörung von "Vertrauen" besteht aber eigentlich nicht, da es da längst nichts mehr gibt, was noch groß zerstört werden könnte.

Gravatar: Hajo

Fehler werden in der Regel gemacht durch Dummheit, Leichtfertigkeit oder Unvermögen und hier sollte man nicht von Fehlern sprechen, sondern von politischen Absichten, die was ganz anderes darstellen, wenn es an die Substanz des Landes und seiner Bürger geht.Das sind im klassischen Sinne keine Fehler sondern kriminelle Energien um völlig andere Dinge zu bezwecken, die im Gegensatz zum eigentlichen politischen Auftrag stehen und das ist in der Regel der Despot, der sich als Demokrat verkleidet hat um die Massen zu täuschen, weil er sonst nichts anderes bieten kann, außer unlauteren Absichten, die immer mehr zu Tage treten, seit die Rechtsbrecher generell Oberhand gewonnen haben.

Gravatar: Europa der V und V

Natürlich wird die Pandemie gebraucht.Recht hat der guter Mann.

Gravatar: Lutz

So etwas mag doch Panik-Kalle überhaupt nicht hören.

Das sieht unser Gesundheits-Guru nicht in seiner Glaskugel!!!

Gravatar: Werner Hill

Wenn es doch nur "Fehler" wären! Fehler kann man verzeihen.

Die Marionetten der Plandemiker in Medien, Politik und Justiz haben dagegen ganz offensichtlich gegen besseres Wissen die gewaltigen materiellen und immateriellen Schäden durch ihre Coronamaßnahmen billigend inkaufgenommen.

Plausibel erklärbar ist ein solches Verhalten nur durch die Vermutung, daß die medienmächtigen Plandemiker sie alle mit Drohungen und/oder Vergünstigungen gewaltig unter Druck gesetzt haben.

Und nachdem sich immer mehr herausstellt, daß die Coronafehler vorsätzlich begangen wurden, sind alle Beteiligten noch erpressbarer geworden.

Man merkt es täglich an neuen Entscheidungen "auf Kosten der Bevölkerung".

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