Veröffentlichte Geheimberichte bringen es an den Tag

Die Obama-Adminstration arbeite Hand-in-Hand mit der Hisbollah

Die Obama-Adminstration hat unter dem Namen »Projekt Cassandra« offensichtlich umfangreiche finanzielle Transaktionen mit der radikalislamischen Hisbollah getätigt. Selbst den Import von Rauschgift in die USA ließ Obama zu, heißt es in diversen Berichten.

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Die radikalislamische Hisbollah gilt in den USA (wie auch in Kanada und Israel) als Terrororganisation. Unter diesen Aspekten dürften weder US-amerikanische Firmen noch insbesondere Teile der US-amerikanischen Administration mit der Hisbollah Geschäfte machen. Offenbar aber war man unter dem vormaligen US-Präsidenten Obama etwas großzügiger in der Handhabung dieser Richtlinien. Einzelne Berichte und Schriftstücke, die nach und nach bekannt werden, zeigen, dass man sehr wohl mit der Hisbollah Geschäfte machte und es seitens der US-Behörden in jener Zeit sogar zuließ, dass Rauschgift in großem Umfang in die USA importiert werden konnte.

In einem mehrseitigen Bericht auf der Plattform »Politico« wird umfangreich auf das Projekt Kassandra eingegangen. Es wird belegt, dass US-Behörden direkte finanzielle Transaktionen mit der Hisbollah vornahmen, in welchen Verbindungen die Obama-Regierung mit den ganz großen Waffen- und Drogenschmugglern wie Ali Fayad stand und dass sogar Mitarbeiter der US-Geheimdienste zu jener Zeit Hand in Hand mit der Hisbollah arbeiteten.

Dieses Projekt, so die Autoren, habe es ermöglicht, dass Geschäftsbeziehungen mit der Terrorgruppe zur Normalität wurden und selbst steckbrieflich gesuchte führende Köpfe der Hisbollah, wie Imad Mughniyeh, von einem Tag auf den anderen zu angesehenen Geschäftsleuten wurden. Mughniyeh soll für einen Anschlag auf einen US-Stützpunkt in Libanon im Jahr 1983 verantwortlich sein, bei dem dmals 241 US-Marines getötet wurden.

Das und noch viel mehr ist dem Bericht im englischen Original zu entnehmen. Die Quintessenz aus dem Bericht sei vorweg genommen: Obama ließ die US-Behörden Hand in Hand mit radikalislamischen Terroriten arbeiten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Vakarian

Der Artikel verdreht etwas: "Cassandra" ist der Name des Schirm-Projekts das die Justiz- & Polizeibehörden zur BEKÄMPFUNG von Hezbollah betrieben.

Eben diese Bemühungen hat die Obama-Regierung systematisch blockiert, um die iranischen Mullahs nicht zu verärgern, und dadurch den sogenannten "Iran-Deal" zu ermöglichen. (Ein fauler Kompromiss ersten Ranges.)

Zum Thema:
Sobald Obamas Präsidentschaft erst einmal journalistisch & juristisch aufgearbeitet worden ist, wird sein 'Vermächtnis' - auf das seine marxistischen Anhänger so unglaublich stolz sind - vermutlich in Schutt und Asche zerfallen.

Wäre Hillary Clinton gewählt worden, wäre nichts davon ans Tageslicht gekommen, und sie hätte vermutlich noch einiges oben drauf gesetzt.

Nicht zuletzt deshalb wollte man Trump um jeden Preis verhindern. Die allermeisten Leute sind sich (mangels Kenntnissen) noch nicht darüber bewusst, dass nicht nur Amerika, sondern praktisch der gesamten Welt viel Unglück erspart geblieben ist. Die Wahl von Trump markiert eine radikale Zeitenwende in positiver Hinsicht.

Gravatar: Andrea B.

vielen Dank für den aufschlussreichen Bericht. Tröstlich, die Kommentare zu lesen. Gibt es also doch Leute in Deutschland, die wie ich denken. .... Im übrigen ist es für die heutige Medienlandschaft bezeichnend, dass keine einzige namhafte deutsche Tageszeitung über diese skandalösen Vorgänge berichtet. Trotzdem, um die Wahrheit kommen auch die Scheinheiligen nicht herum.

Gravatar: Karlson

@ Ede Wachsam

Ich war ebenfalls von Anfang an gegen Barack Hussein
Obama als Präsident. Mir war bekannt, dass er geborener
Moslem ist.

Auch empfinde ich es als nicht so gut, wenn ein Schwarzer Präsident der USA ist. Nordamerika ist ja
nicht das Land der Schwarzen, sie stellen dort eine
Minderheit. Afrika ist das Land der Schwarzen, dort
gibt es genügend Staaten wo Schwarze Präsidenten sind. Die Ursprungsheimat von Obama ist Kenia.

Ich fände es ebenso fatal, wenn bei uns in Deutschland
ein Türke Präsident oder Kanzler würde.

MfG

Gravatar: Candide

Die zentrale Botschaft ist doch, daß der US-amerikanische Staat bzw. der CIA dick im Drogengeschäft drin sind. Erstens eine sprudelnde Geldquelle und zweitens hat man nie mehr Probleme mit den Endkunden: Wer Drogen nimmt, mag ab und an noch lichte Momente haben, wird aber für seine Umgebung unberechenbar. Soziale Gemeinschaften, wo (heimlicher) Drogenkonsum zum Alltag gehört, zerlegen sich mittelfristig selber, wie wir hierzulande sehr unschön beobachten können.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Prinzipienloser Haufen

Ich würde das mit der Hisbollah nicht so negativ bewerten.
Die amerikanische Politik ist nicht so viel anders als die deutsche, wenn es denn drum gehen mag eine Miliz gegen die andere auszuspielen ist es doch völlig gleichgültig ob die Hisbollah oder IS oder Boku Haram heisst, bei Umsatz und Marktanteilen im grossen Waffengeschäft sind alle Milizen gleich.
Dieses Theatherstück Hisbollah dient lediglich dazu den Zuschauern einen griffigen Titel zu geben, Hisbollah klingt doch irgendwie nach rumballern, das müssen doch ganz schwere Verbrecher sein.
Auf den Punkt gebracht ist die Hisbollah eigentlich nur deshalb immer so böse gewesen, weil sie kein Öl haben, und nun lernen wir, dass sie nicht ganz so schlimm sind, weil sie Rauschgift verkaufen, typisch amerikanisch, alles eine Frage des Umsatzes.
Meiner Meinung nach ist Hisbollah weniger gefährlich als die Saudis, die massenhaft Terrorismus exportieren, und mit denen arbeiten die USA schon seit den ersten Ölfunden zusammen, das ist nationales Interesse.

Gravatar: Lupo

Und wer glaubt Osama B.L. wurde durch die Navy Seal erledigt der glaubt auch an den

Gravatar: Dirk S

Na ja, so was ist weniger ungewöhnlich als es erscheint. Die Hisbollah ist im Libanon zu einem bedeutenden Faktor geworden und es ist nicht allzu unüblich, dass man hinter den Kulissen Deals mit solchen Organisationen macht. Schließlich sind deren Führer auch käuflich, solange die Summen stimmen und man sollte nicht vergessen: Auch solche Organisationen benötigen finanzielle Mittel. Und da der schiitischen Hisbollah lange Zeit ihr Haupsponsor, der Iran, wegen eigener wirtschaftlicher Probleme nur wenig überweisen konnte, ist es völlig normal, dass die sich auch nach anderen Finanzquellen umsehen. Und da die sunnitischen Saudis nicht gingen, hat man sich wohl auch von den Staaten finanzieren lassen und sich dafür still verhalten. Mal ab und zu gegen Israel pöbeln und alle sind zufrieden.
Wenn man bedenkt, dass die Hisbollah die letzen Jahre verhältnismäßig ruhig war, dann wäre die Investition sogar gar nicht mal die Schlechteste gewesen. Ein weiterer Bürgerkrieg im Libanon hätte die Region weiter destabilisiert und einen kaum noch beherrschbaren Flächenbrand hervorrufen können. Da ist die "unser Bastard"-Strategie doch die Bessere.

Und bitte nicht vergessen: Die EU finanziert die Hamas und die Fatah, erstere wird von der EU als Terrororganisation eingestuft. Dennoch wird sie finanziert, weil man befürchtet, dass ein Zusammenbruch der Hamas in Gaza viel schlimmere Auswirkungen hätte. Und niemand möchte sich vorstellen was los ist, sollte die Fatah finanziell abgrätschen.

Alles nicht neues in der großen Politik.

@ Ekkehardt Fritz Beyer

Zitat:"Gibt es da nicht zu denken, dass unsere(?) Göttin(?) gerade in der Amtszeit ´dieses` US-Präsidenten zur mächtigsten Frau der Welt gekürt wurde???"

Nein, das zeigt nur, dass DE relativ bedeutend ist und dass es in diesem Zeitraum sonst nur (Regierungs-) Chefinnen in weniger bedeutenden Staaten (und / oder Organisationen, Unternehmen etc.) gab. Als Hillary US-Außenministerin wurde, war Merkel den Titel sofort los, da das US-Außenamt bedeutender als das DE-Kanzleramt ist.

Bedeutungsvolle Grüße,

Dirk S

Gravatar: Ede Wachsam

Na ja was habt Ihr denn vom Hussein Barak Obama anderes erwartet. Leute die das in großen Teilen von der Bibel abgekupferten Lügenbuch den Koran als "Heilig" bezeichnen, machen doch damit ihre wahre Gesinnung bekannt. Ich fand es eigentlich gerecht, dass ein Farbiger Präsident der USA wurde, aber ausgerechnet diesen Satanisten, ja er macht immer wieder die gleichen Handgesten wie die Satanspriester in deren Kirchen mit den umgedrehten Kreuzen, und dann noch ein verkappter Muslim, das konnte nur so enden. Wer die Feinde Israels unterstützt wird einen großen Fall tun. So sind auch die frostigen Besuche dieses Musels in Israel gegenüber Binyamin Netanyahu gut zu verstehen und erklärlich. So wie ich der SED Merkel von Anfang an mistraute, mistraute ich auch diesem Hussein Obama und ich habe mich nicht getäuscht. Gottes Warnungen erweisen sich doch immer wieder als richtig und auf den Punkt gebracht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Die Obama-Administration hat unter dem Namen »Projekt Cassandra« offensichtlich umfangreiche finanzielle Transaktionen mit der radikalislamischen Hisbollah getätigt. Selbst den Import von Rauschgift in die USA ließ Obama zu, heißt es in diversen Berichten.“ …

Gibt es da nicht zu denken, dass unsere(?) Göttin(?) gerade in der Amtszeit ´dieses` US-Präsidenten zur mächtigsten Frau der Welt gekürt wurde???

Gravatar: karlheinz gampe

Ein SED Merkelfreund (Stasi Erika)
und Kriegstreiber der den Friedensnobelpreis bekam so verrückt ist heute die Welt ! Stellt diese Kriminellen vor Gericht !

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