Gewaltkriminalität und Sexualdelikte

Die Migrationskrise hat der Kiminalität eine neue Dimension gegeben

Die sich ausbreitende Gewalt und Sexualkriminalität teilt Deutschland immer mehr auf: Ein Teil der Bevölkerung kann sich in sicheren Stadtvierteln abschotten, während ein anderer Teil zunehmend der wachsenden Kriminalität der Multikultigesellschaft ausgeliefert ist.

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Die Mainstream-Medien werfen immer wieder mit neuen Zahlen um sich, um zu zeigen, dass die Kriminalitätsrate durch die Massenmigration seit 2015 kaum gestiegen sei. Andere versuchen, angeblich rechte Kriminalität als Gegenargument aufzubauen, indem etwa politisch unkorrekte Facebook-Postings als Hasskriminalität hinzugerechnet werden.

Doch das, was das Gefühl der Unsicherheit verbreitet und für wachsendes Unbehagen sorgt, ist keine Einbildung. Bestimmte Formen grausamer Kriminalität haben mit der sogenannten Flüchtlingskrise bei uns zugenommen.

Der bekannte Journalist Alexander Wendt hat dies in seinem Beitrag auf »The European« gut zusammengefasst. So sei im ersten Halbjahr 2017 die Zahl der Sexualdelikte in Bayern um rund 48 Prozent gestiegen. Deutschlandweit sei die Zahl der Sexualstraftaten durch Migranten um rund 91 Prozent gestiegen. Und der Anstieg der Kriminalität in Niedersachsen sei zu über 90 Prozent auf Migranten zurückzuführen. In Nordrhein-Westfalen sei die Zahl der Sexualstrafdelikte von 2015 bis 2016 um fast 25 Prozent gestiegen.

Diese Zahlen fügen sich zu einem Gesamtbild, dass erschreckende Ausmaße annimmt und deutlich macht, wohin sich Deutschland entwickelt. Das Land, so prognostiziert Alexander Wendt, spaltet sich immer mehr. Ein Teil der Bevölkerung kann es sich leisten in teuren und sicheren Stadtvierteln und Wohngegenden zu leben, wo man von der neuen Kriminalität kaum behelligt wird. Doch ein anderer Teil der Bevölkerung wird zunehmend in einer multikulturellen Umgebung leben, wo die Gefahr, Opfer einer Gewalt- oder Sexualstraftat zu werden, zunimmt. Das sind keine guten Aussichten.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mark Anton

<Zynismus>
Die Dimension der Kriminalität muß neu gewichtet werden und an der PC ausgerichtet werden!

So ist z.Bsp. das "Hetzen" eines Hundes auf unsere Neubürger/Goldjungs-/Mädels verwerflicher, als Mord und Vergewaltigung an Beheimateten.
</Zynismus>

Ich bin mir ziehmlich sicher, dass Franz Werfel seine Novelle "Nicht der Mörder, sondern der Ermordete ist schuldig" im Exil umschreiben würde.

Gravatar: Wolfram

Schade, dass es noch keinen Strafbestand bei Demagogie gibt. Dann würden ja die linken Intendanten und Nachrichtensprecher unserer staatlichen und freien Sender sehr schnell reihenweise in den Knast wandern.

Dass die bei so viel verschwiegener Kriminalität noch morgens in den Spiegel schauen können, ist sowieso ein Wunder. Hatten wir das vor 80 Jahren nicht schon einmal in Deutschland?

Die geschönten Kriminalstatistiken und die verlogenen Beschwichtigungen der roten Kuschel-Kriminologen, die sich immer wieder überschlagen haben und weiterhin fleißigst ausgestrahlt werden, die Kriminalität sei durch die Migranten keinesfalls gestiegen, tragen zum Prädikat "Lügenpressse" irgendwie heftig bei.

Die regionalen Polizeiberichte, die auch novh eine Menge weglassen und schönen müssen, sprechen eine ganz andere Sprache...

Die Bevölkerung lässt sich nicht auf lange Sicht für dumm verkaufen...

Lügen haben eben kurze Beine. Das war schon für das kriminelle NS-Regime super-peinlich, für das kriminelle DDR-Regime genauso.

Man darf gespannt sein, wie lange die Geduld der Deutschen sich diesmal strapazieren lässt.

Und in den wohlhabenden Gegenden Deutschlands haben die Kriminellen unter den Migranten mit heftigster Gegenwehr zu rechnen...

Gravatar: Incamas SRL

Wussten Sie,…
dass die Bundesregierung zwischen 2013 und September 2017 auf Staatskosten und klammheimlich rund 45.000 Asylanten per Flugzeug nach Deutschland einfliegen ließ? Das musste sie nun auf Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion zugeben.
Und wussten Sie auch, dass z.B. in Berlin von 4.252 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen nur 39 Personen einen medizinischen Test machen mussten? Es stellte sich heraus, dass fast alle doch erwachsen waren. Ich frage mich, warum das nicht grundsätzlich bei allen minderjährigen Asylanten gemacht wird. Dann gäbe es nicht solch groteske Situationen, wo ein angeblich 12-jähriger Schüler namens Abbas nicht nur durch seinen Bartwuchs auffällt. Sondern er trägt auch Anzüge, verprügelt Mitschüler, nutzt die Schule für Drogengeschäfte und beschäftigt drei Anwälte. Denn mittlerweile hat er fast 100 Einträge in der Polizeiakte… Warum werden unschuldige Einheimische nicht vor solchen „Schutzsuchenden“ geschützt?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Andere versuchen, angeblich rechte Kriminalität als Gegenargument aufzubauen, indem etwa politisch unkorrekte Facebook-Postings als Hasskriminalität hinzugerechnet werden.“ …

Liegen die „Anderen“ da aber völlig verkehrt?

Ist es nicht unsere(?) Göttin(?), welche durch die von ihr völlig eigenmächtig getroffen Entscheidung die Flüchtlinge massenhaft und völlig unkontrolliert ins Land zu holen, die Deutschen sehr bewusst entzweien will? https://www.welt.de/politik/deutschland/article147621882/Merkels-Fluechtlingspolitik-entzweit-die-Deutschen.html

Da es aller allerdings erst der AfD bedurfte, um Medien zu der Frage zu veranlassen, wie es möglich ist, dass Flüchtlinge ihren Urlaub in ihren Heimatländern verbringen, aus denen sie flohen: https://uebermedien.de/19090/heimaturlaube-von-fluechtlingen-medien-uebernehmen-afd-dreh/
- stellen sich auch mir die Fragen:

Brauchen sie das, um sich vom für sie scheinbar menschenunwürdigen Aufenthalt in Deutschland zu erholen?

Oder ist es sogar möglich, dass es für diese Leute vielleicht sogar einen befristeten Aufenthaltszwang in unserem Heimatland gibt, weil sie der deutsche Steuerzahler etwa auf Diktat der Göttin(?) & Co. per Vertrag sogar hierfür entschädigen muss???

Auch mit ist längst klar: „Die Migrationskrise hat der Kriminalität eine neue Dimension gegeben“!!!

Gravatar: Manni

Hier in Bremen,Morde ,Drogen,Einbrüche,Autos von Linken abgefackelt die nicht im ihren Sinne agieren,Armut,das ganze Elend im kleinsten Bundesland,wer regiert in Bremen?SPD,Grüne,der Linke Abschmeiss gibt sein bestes dazu,doch halt wo ist die CDU??Die sitzt in Berlin und hat die Fäden in der Hand.Und Hamburg?Wurde beim G20 abgefackelt.Wer geht für Bremen und Hamburg in den Knast?Keiner,warum?Knäste sind voll und Straftäter haben Sonderkonditionen.Gerichte?Sind auch überlastet,Verurteilungen?Nebensache.Was sagt das den Neubürgern?Machen und tun was mir Spass macht ,Mittelfinger hoch.

Gravatar: Karin Weber

Wer in diesem Land heute im hohen Alter unvergewaltigt und unausgeraubt stirbt, hat noch großes Glück gehabt. Das werden nicht alle von uns schaffen. Vielleicht sollte man dies auf den Grabsteinen für die Nachwelt irgendwie vermerken. So unsere christlichen Grabsteine nicht irgendwo als Straßenbelag Verwendung finden. Aber auch da müsste man es lesen können, wenn sie zufällig mit der Inschrift nach oben liegen.

Alles was oben im Artikel steht definiert Merkels Wunderland "Ein Land in dem wir gut und gerne leben." Aus einem Drogenrausch wacht man irgendwann mal auf. Die muss einfach so sein.

Gravatar: Hajo

Wer in Gegenden wohnt wo es unerträglich wird und weil er nicht die Mittel hat wegzuziehen, der sollte mal über sein Wahlverhalten nachdenken und die einzige wirkliche Opposition wählen. Viele haben es gemacht, aber weit mehr könnten noch folgen, damit für sie die Lage wieder besser wird, denn schlechter kann es ja an solchen Brennpunkten mittlerweile ja nicht mehr werden.

Gravatar: Andreas Berlin

Und die RTL-Nachrichten bringen gestern um 18:45 Uhr als TOP-Meldung, dass in Dresden ein Hund auf eine Migrantin gehetzt wurde. Was sind wir Deutschen doch für schlechte Menschen....

Gravatar: karlheinz gampe

Die für die Kriminalität verantwortlichen Politiker von CDU + SPD und ihre kriminellen Helfer müssen vor Gericht gestellt werden. Sie sollten als Mehrfachtäter gesehen werden, denn sie sind Mittäter und meineidig, da sie ihren Amtseid gebrochen haben.

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