Der focus berichtet von dem Göttinnen-Zitat, das Nahles mit der Bemerkung abrundete, bei den Koalitionsverhandlungen habe die SPD der Kanzlerin »kräftig eine mitgeben«. So redet sie eben. Wir erinnern uns an »Bätschi« und »in die Fresse«.
Im Stern konnten wir ein ausführliches Porträt über das »Herz der SPD« und den »verdienten Triumph« von Nahles lesen, in dem auch näher auf ihre Sprache eingegangen wird: »'Verdammte Kacke', schimpfte Frau Nahles schon früher oft, 'das hat uns gerade noch gefehlt, meine Fresse noch mal!' Wenn sich die Granden hervortaten sagte sie: 'Meine Fresse, sind da wieder viele Platzhirsche auf der Lichtung!'«
Sie glaubt offenbar, dass jeder Ausdruck von Unverschämtheit, Stillosigkeit, Grenzüberschreitung, Geschmacklosigkeit und Niedertracht gerechtfertigt sind, so lange es gegen Männer geht. Bei Männer-Bashing gilt: no limit.
Es heißt bekanntlich bei der SPD: »Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.« Das meinen die ernst. Für Männer haben sie nur Verachtung übrig. So reden sie dann auch.
Als Nahles sich um den Parteivorsitz bewarb und versprach, dass sie schuften wolle, um die Partei wieder stark zu machen, twitterte sie: »Wenn's leicht wäre, könnte es ja ein Mann machen.« Welcher Mann in der SPD möchte mit so einer Frau, die pauschal alle Männer runterputzt, zusammenarbeiten? Freiwillige vor! Das Problem ist: Man kann solche Sprüche nicht ernst nehmen, man kann sich aber auch als Mann nicht mehr ernst nehmen, wenn man das unwidersprochen lässt.
Es ist nicht nur Nahles. Manuela Schwesig ist nicht besser. In einem Interview mit der SVZ wurde sie gefragt: »Sie, Andrea Nahles, Malu Dreyer, Katarina Barley, Simone Lange: Jede Menge starke Frauen in der SPD drängen in den Vordergrund. Bahnt sich ein Frauenpower-Machtkampf an?«
Darauf antwortete Schwesig. »Das ist Quatsch. Wir sind klüger als die Männer. Wir werden nicht gegeneinander, sondern miteinander für die SPD arbeiten. Die alten Machtkämpfe der Männer haben der Partei massiv geschadet. Wir Frauen werden es anders machen!«
Auch die Zeit schlägt solche Töne an: »Frauen kommen oft dann zum Zug, wenn Männer nicht mehr weiterwissen. Frauen dürfen nur Retterin sein, nie dürften sie an den Gittern des Kanzleramtes rütteln wie Gerhard Schröder. So bleiben, Macht hin oder her, die alten Geschlechterstereotype weiterhin am Leben.«
Ja, ja, Frauen sind klüger, sie können mehr, aber sie dürfen nicht. Männer, die zu solchen Äußerungen von Frauen schweigen, verhalten sie so, als wären sie tatsächlich schon überwunden. Sie haben es nicht besser verdient. Natürlich werden sie geringschätzig behandelt.
Hoffen wir dennoch, dass es den selbstherrlichen Göttinnen langsam dämmert, dass sie so auf Dauer keinen Blumentopf gewinnen werden. Das Feminismus-Gedöns hat der SPD massiv geschadet und hat den politischen Diskurs ruiniert. Das Niveau ist kaum noch zu unterbieten. Es wird Zeit, dass die großmäuligen Frauen, egal welcher Partei sie angehören, ihre Rotzlöffel abgeben.
Kommentare zum Artikel
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Zitat: "Männer, die zu solchen Äußerungen von Frauen schweigen, verhalten sie so, als wären sie tatsächlich schon überwunden. Sie haben es nicht besser verdient. Natürlich werden sie geringschätzig behandelt."
Wen wundert's. Die Generation heutiger "Männer" wurde doch schon erfolgreich durch Frauen in Kindergarten und Schule (in den Sechzigerjahren gab es nur eine Studienrätin auf meinem Gymnasium, aller anderen Studienräte waren gestandene Landser der II. Weltkrieges, die wußten, wie man Jungen anzupacken hatte. Heute sind es an die sechzig Prozent des Lehrkörpers!) zu Weicheiern erzogen ("jetzt haben wir uns alle ganz doll lieb"). Militär mit allgemeiner Wehrpflicht gibt es nicht mehr, wo die jungen Männer gestählt wurden, und im Sport kauft man lieber Neger aus Afrika ein oder konzentriert sich auf die wenigen Spitzenleute, anstatt die Jungen im allgemeinen zu guten Sportlern auszubilden.
Merke: AUS JUNGENS WERDEN DANN UND NUR DANN ECHTE MÄNNER, WENN DIESE VON MÄNNERN AUSGEBILDET UND GEFORDERT WERDEN!
Schauen wir auf die vielbewunderten Ritter des Mittelalters: Die Knaben wurden im Alter von sieben (!) Jahren ihren Müttern weggenommen und einem Waffenmeister in die harte Zucht gegeben, wo sie Pferdeställe ausmisten mußten, die Rüstung polieren, und wo sie in Kampf und Übung und Ausdauer geschunden wurden, bis ihnen die Tränen kamen. Aber wenn dann solch' ein "Jung-Siegfried" in der Kraft seiner jugendlichen Mannbarkeit als Ritter den Burghof betrat, dann seufzten sich die Kammerjungfrauen hinter dem Fenster ihrer Kemmenate die Augen voller Sehnsucht nach ihm aus.
Heute hingegen beschweren sich viele Frauen, die Männer von heute seien oftmals "Weicheier", zu denen sie von ihren Müttern oder ihnen selbst erst erzogen wurden.
Frauen unterwerfen sich von Natur aus dem starken Mann, und wenn in bälde aus Deutschland Germanistan geworden sein wird, dann werden sich die Mädels oder deren Töchter von heute in einem Harem wiederfinden und beim verschleierten Kaffeklatsch bewundernd erzählen, wie sie von ihrem Mann zusammengeschlagen wurden, der halt "ein richtiger Kerl" sei, der sich von ihnen nichts vorlügen lasse. [***************************]
Frau soll die Blume des Mannes sein. Eben das Andere, was er nicht sein kann, ist eingehegt in Zirkeln. Selbst ein Sprachrohr von Gruppen, die ihn jahrelang da hin gebracht haben, Politiker. Kein Politiker fällt vom Himmel. Frauen haben diese Gruppen nicht, wäre hier eine Politikerinnen-Akademie von Nöten. Wo interessierte Gruppen sie fördern und abrichten können, später höhere politische Ämter zu übernehmen. So chillen sie herum, werden älter, fühlen sich missbraucht, von den Anderen (Männern, Presse, Zirkeln eben von allen); bekommen Haare auf den Zähnen, werden giftig, dann vulgär, siehe Nahles. Psychogen würden sagen Hilflosigkeit. Damit werden sie zu freitragenden Bomben, die jederzeit losgehen können, Folgen sind egal. Das aber ist kein Problem der Alpha-Girl, sondern der politischen Kaste.
Frau Nahles war noch nie mit einer überragenden Intelligenz ausgestattet und hat daher dieses durch ein großes, politisch korrektes, loses Mundwerk versucht zu kompensieren, ausgestattet mit einem massiv angehäuften Sitzfleisch, das für solche an Inkompetenz leuchtenden Parteikasper offenbar eine wichtige Voraussetzung ist, wird deshalb kaum in der Lage sein, nüchtern ihre jetzige parteipolitische Lage einzuschätzen.
Anstatt zu begreifen, dass sie sich auf einem verlorenen Posten befindet und konsequenterweise hieraus die richtigen, gesichtswahrenden Konsequenzen zieht und damit natürlich den Weg frei macht für eine Erneuerung der Partei, wird sie sich weiter endgültig selbst demontieren und ihre Partei geradewegs in den Abgrund führen.
Mir soll dieses recht sein, wird hierdurch gerade die AfD gestärkt werden und wird es die AfD sein, die den (wahren) sozialdemokratischen Part in Deutschland mitübernimmt als neue Volkspartei.
Ach ja, die Manu. Früher war sie die Küstenbarbie, heute sieht sie aus wie ein Hillary-Klon. Hat ordentlich zugelegt, die Kleine. Steht gut im Futter. Als kosmische Schneeballkönigin von Bankett zu Bankett schwanken; ja, ja, so was kommt von so was. Am Ende müssen sie sich den Magen mit Kabelbindern abklemmen lassen wie der Sigi, weil sie das bulimische Schlingen auf Kosten des Steuerzahlers nicht mehr unter Kontrolle haben. „Das“ perfekte Politiker stopft sich den ganzen Tag mit Kohlenhydraten voll und bläht Moralantonyme in die Kissen. Man denke nur an Altmeier, der unabsichtlich und jederzeit in einem Remake des Edgar Wallace 'Die toten Augen von London' den blinden Jack spielen kann.
An dieser Stelle verschwinden die Grenzen zwischen Frau und Mann vollständig. So ist es kein Wunder, dass sich unter die adipösen Countertenöre auch Mannfrauen wie Nahles mischen. Grobschlächtig, gewöhnlich; in der Eckkneipe die Füße auf den Tisch legen und mit dem Daumen schnäuzen. Der Nahles wäre es zuzutrauen, dass sie nach ihren infantilen Bundestagsreden eine Ladung Kautabak auf den Vorwerkteppich spuckt. Allerdings ist es ein Leichtes im Gegenzug den Damen (?) in die Suppe zu spucken. Die beste Art Frauen stolpern zu lassen ist – sie ernst zu nehmen. Und die komplett durchgegenderte Sprache macht's möglich, denn unglücklicherweise hört man das Binnen-I so überhaupt gar nicht: MännerInnen, VergewaltigerInnen, SexistInnen, MassenmörderInnen, VölkermörderInnen; irgendwann wird ihnen das garantiert den Deckel vom Topf hauen.
In der SPD gibt es keine Männer. Nur Weiber und abgeeierte Eunuchen.
Und weil Frauen so viel Intelligenter sind als Männer sind wir in einer solchen politischen Lage.
Merkel=Weib, Von der Leyen=Weib, Göring Eckert=Weib, Roth=Weib(?), Schwesing=Weib, Nahles=Weib, Schulz=Weib, sorry Eunuche, Gabriel=Eunuche, Özi=Eunuche, Seehofer=eunuchisches Hündchen; usw,usw.
Wo uns also die Intelligenz von Weibern und denen die lieber eins wären, hinführt, können wir im Moment ganz real sehen.
Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt ...
Bätschiii
@Sabine
WELCHE MACHT wollen die ERHALTEN?! Eine Macht über ein zerstörtes...an die Wand gefahrenes Land = EU-Deutschland?! Die Macht über ein Gesellschaft die in Zukunft in Mangel und Armut dahin vegetiert?! Diese Frauen und Männer der letzten Jahrzehnte haben doch aus einer Wohlstandsgesellschaft heraus regiert...diese Regierungen der letzten jahren haben das Deutsche Tafelsilber...das wir nach dem 2 Weltkrieg aufgebaut haben verprasst und verschleudert und haben für die Zukunft keine Mehrwert Poltiik betrieben sondern haben eine politische Fehlentscheidung nach der anderen getroffen...EURO, EU, Energiewende, CO2 Verbot, Gender statt Bildung und zum Schluss auch noch diese rechtswidrige und illegale Einwanderungspoltiik in unser Sozialsystem! Zerstören ist leicht...das Aufbauen um so schwerer. Merkel und Co. haben nur zerstört...und zwar das, was wir als Deutsche in den Wirtschaftswunderjahren aufgebaut haben!
Andrea Nahles SPD-Chefin ? Kanzlerkandidatin ?
– Analyse von Peter Haisenko
Spitzenpolitiker zeichnen sich heutzutage vor allem durch eines aus: Sie können minutenlang reden, ohne eine einzige verbindliche Aussage zu machen. Der Wähler erkennt das immer mehr und so ist es kein Wunder, dass sowohl SPD als auch CDU Neuwahlen fürchten wie der Teufel das Weihwasser.
► Die Genossen haben das letzte Wort
► Mit Riesenschritten in die Diktatur
► Die sozialistisch geprägte Einheitspresse
► Stasi-Spitzel bleibt Vorstand in Journalisten-Gewerkschaft
► Hamburg–1752 Straftäter laufen frei herum
usw,
http://tagebuch-ht.weebly.com/n.html
Ragnarök hat nicht nur für die rote SPD sondern auch für die linke CDU schon vor längerer Zeit mit Stasis Erikas göttlicher Grenzöffnung begonnen. Welcher kluge Mann nimmt dumme Weiber ernst ?
Die Feststellungen der Männer hinsichtlich Frauen in der Politik sind nicht unberechtigt.
Man muß aber auch fragen, warum zeigen Männer, insbesondere der Merkelpolitik gegenüber, keinen Widerstand. Im Gegenteil, sie hoffierten Merkel.
So ist es mit ihrer raffinierten Taktik des Machterhalts
mit der Ernennung von KK wieder einmal gelungen, insbesondere die jungen Männer auszutricksen.