Neue absurde Forderung der Grünen:

Deutschkurs für Menschen ohne Bleibeperspektive

Von den »Flüchtlingen«, Migranten, Asylbewerbern und wie sie auch sonst noch bezeichnet werden, die seit Merkels Rechtsbruch hier im Land sind, habe viele keine Bleibeperspektive. Sie sollen aber trotzdem Deutschkurse besuchen, fordern die Grünen. Es ist ja auch nicht ihr Geld, mit denen die Kurse bezahlt werden.

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Die Grünen sind ja durchaus bekannt dafür, dass sie mit ihren unterschiedlichen Forderungen des Öfteren bei dem Menschen im Land Verwunderung, Verärgerung oder einfach nur Kopfschütteln hervor rufen. Man denke an die Gründungsphase der Grünen, als es Bestrebungen gab, pädophile Beziehungen von Strafverfolgung zu befreien. Ein Vorzeige-Grüner hatte sich da besonders hervorgetan und umfangreich über seine Erlebnisse mit fünfjährigen Mädchen berichtet. Heute will er davon aber nichts mehr wissen.

Und hin und wieder sieht man eine ganz besondere »Dame«, die stets durch einen ganz besonderen untrüglichen Geschmackssinn bei der Auswahl ihrer Kleidung besticht, in einer Demonstration mitten im Schwarzen Block mitmarschieren oder trägt ein Plakat mit der Aufschrift »Nie wieder Deutschland«.

Aus dem Kreis dieser ganz besonders politisch Begabten kommt nun ein weiterer Vorschlag aus der Kategorie »Absurditäten«. Die aktuelle Situation ist die: weil afghanische Asylbewerber eine ungünstige bis gar keine Bleibeperspektive haben, bleiben ihnen Integrationskurse verwehrt. Warum sollte dieser Personenkreis an Integrationskursen teilnehmen, die viel Geld kosten, wenn die Leute über kurz oder lang, so man dann endlich die bereits angeordneten Abschiebungen durchführt, das Land verlassen?

Aber die Grünen in ihrer unendlichen Kreativität wollen, dass die Zeit in Deutschland auch für Asylbewerber ohne Bleibeperspektive »keine verlorene Zeit« ist. Deshalb soll jeder Migrant, sobald er in Deutschland eingetroffen ist, an einem Deutschkurs teilnehmen dürfen. Sagt die Grünen-Arbeitsmarktexpertin Brigitte Pothmer in der »Welt«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Horste

Wenn sie keine Bleibeperspektive haben, sollte man sie gar nicht erst ins Land lassen, schon gar nicht für Jahre. Außerdem sollte man nicht mehr zulassen, dass sie uns jahrelang arm prozessieren dürfen bis sie längst auf ihren kriminellen Trips Deutsch gelernt und 5 Kinder gezeugt haben, und letztlich aufgrund dieser Fakten nach unserem Recht nicht mehr abgeschoben werden dürfen und so lange eine Duldung erfahren, bis der Nachwuchs auch endlich in Hartz IV angekommen ist.
Es gibt nur einzelne Politiker, die ihren Kopf zum Denken benutzen. Die werden dann aber von den Mainstream-Medien-Erziehern fertig gemacht.
http://wort-woche.blogspot.de/2015/10/boris-palmer-in-tubingen-auf-dem.html

Gravatar: Herbert

Genau, dass ist die Masche: Ob Kirchen ( Caritas, Diakonie, etc. ) oder sonstige Geldgierige Asylverbände. Die machen sich alle ihre Taschen voll und deshalb wird auch, dass verlogene Theater von " Flüchtlingen " weiter
betrieben.

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