Fahrverbote und Online-Handel angeblich größte Probleme

Deutscher Handelsverband warnt vor Niedergang der Innenstädte

Den Einkaufsstraßen in vielen deutschen Innenstädten droht das Aus. Die einst florierenden Zentren verlören an Zugkraft und mutierten zu Einöden mit Leerstand. Die Probleme seien vielschichtig, die Fahrverbote verschärften die ohnehin angespannte Lage noch zusätzlich, heißt es seitens des Verbandes.

Quelle: hmue-aktuell.de / keine Verfügungsbeschränkung
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Immer mehr deutsche mittelgroße Städte befinden sich im Wandel. In den dortigen Innenstädten reihten sich oft kleine, unabhängige Läden aneinander, böten ihre Waren an und sorgten für eine Belebung. Doch diesen Innenstädten droht der Niedergang, schreibt der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland (HDE), Stefan Genth, in einem Brandbrief an Horst Seehofer (CSU). Politik, Kommunen und Wirtschaft müssten gemeinsam daran arbeiten, die Innenstädte als attraktive Erlebnisräume zu gestalten, so Genth.

Es drohe immer mehr Leerstand und damit verbunden auch eine Verödung der Innenstädte. Genth bezog sich dabei auf eine Erhebung des Kölner Instituts für Handelsforschung (IFH), demzufolge die Fußgängerzonen in den Innenstädten schlecht auf den Umbruch im Einzelhandel vorbereitet sin. Die ohnehin schon angespannte Lage werde durch drohende Fahrverbote für Dieselfahrzeuge noch zusätzlich verschärft, mahnte Genth an.

Wie die Neue Osnabrücker Zeitung schreibt, stünden die Städte vor einem ganzen Bündel an Problemen. So sei der zunehmende Online-Handel eine sehr große Herausforderung; vor allem jüngere Menschen nutzen diese Möglichkeit viel stärker, als dass sie vor Ort einkauften.

Ein Aspekt allerdings findet bei den ganzen Betrachtungen kaum Berücksichtigung, fällt aber den aufmerksamen Flaniergästen imemr stärker auf: mehr und mehr wandeln sich diese Fußgängerzonen und Einkaufsstraßen zu Paradiermeilen zahlreicher Migrantengruppen. Diese marschieren in der Regel in Gruppenstärke auf und demonstrieren lautstark ihre Macht vor Ort. Doch das darf und soll nicht erwähnt werden, wie es scheint.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Shirley

Ich brauche kein Auto um in die Innenstadt zu kommen.
Und daher gehe ich sehr oft dahin.
Die Deutschen bewegen sich zu wenig.
Und da ich um die Gesundheit der Patrioten besorgt bin,
habe ich diesen Link;

https://www.fitbook.de/health/ersetzen-10-000-schritte-pro-tag-den-sport

Auch in meiner Stadt belagern und laufen zahlreiche
Migranten die Straßen. Also sollte man als Patriot da
auch mal Präsenz zeigen.
Schließlich ist es unser Land, unsere Stadt.

Gravatar: Britta

@ Sam Lowry

herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Ich habe so
herzlich über die chinesischen Angebote lachen müssen.
Wirklich für einen Euro? Was es alles gibt. Kann man
kaum verstehen.
Ich weiß nur bei C&A gibt es schon mal Kleider für 12,--
oder auch 19,-- Euro. Und für Herren git es da bestimmt
auch was. Oder bei KiK!

Ihnen wünsche ich mehr Geld, durch was auch immer.

Liebe Grüße

Gravatar: Freigeist

Es liegt an den hohen Mieten, die in den Innenstädten verlangt werden. Wer in Innenstädten ein Haus hat, kann zu arbeiten aufhören, ich kenne einige Zahlen. Diese Häuser sind Goldgruben - jetzt haben die Eigentümer jedoch den Bogen überspannt und die Fachgeschäfte sind so geschlachtet worden. Das Fachpersonal, das beratungsstark war, ist auch noch in alle Winde zerstreut. Miet-Gier schlachtete viele dieser Geschäfte. Ich habe das genau beobachtet und mit Fachgeschäfts-Inhaberfamilien mehrfach gesprochen über diese überzogenen Mieten.

Gravatar: Thomas Waibel

Daß Migrantengruppen in den Fußgängerzonen herumlungern und sich laut verhalten, um den Deutschen zu zeigen, daß sie die "Kings" sind, was bei den Deutschen nicht gut ankommt, kann ich nur bestätigen.

Daß diese Tatsache offiziell verschwiegen wird, ist logisch.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Gravatar: Heinz Becker

Ich frage mal so: warum soll ich als Ländler in eine Stadt fahren?

1. Mit meinem Euro-5 Diesel bin ich nicht willkommen, auch dort nicht, wo es noch keine Fahrverbote gibt. Man sieht an den "Klimakrieg-Kindern" ja, wie weit es schon gekommen ist.

2. Ich muss damit rechnen, dass mir mein Auto in irgendeiner Art beschädigt wird, und seien es auch "nur" Parkrempler, die Kosten trage ich, denn eine Anzeige wegen Unfallflucht ist eh sinnlos, sie wird nach wenigen Wochen "wegen Mangels an öffentlichem Interesse" eingestellt.

3. Gerade bei Dunkelheit muss ich auch als Mann aufpassen, dass mir nicht ein Messer in die Brust gesteckt wird.

4. In den Läden finde ich eh nicht das, was ich suche, dazu sind die Waren gegenüber dem online-Handel überteuert.

5. Die Ampelschaltungen scheinen so ausgelegt zu sein, dass man möglichst langsam in die Stadt fahren und sie möglichst langsam wieder verlassen kann.

6. Die Stadtbevölkerung wählt aktuell zu ca. 25% links-grün, will also in einer schreienden und oft pöbelnden Minderheit, dass die Autos aus den Städten bleiben.

Nein, wenn die Städte so unattraktiv werden, kaufe ich lieber online. Es ist mir egal, was mit den Läden in den Städten passiert. Sollen sie doch auf die Neubürger setzen.

Gravatar: Gast

Da hat er wohl recht, ***********. In Kleinstädten bereits seit 20 Jhren zu beobachten- winzige Auswahl zu überhöhten Preisen. Kommt nicht gut.
Was er aber unterschlagen hat, unser Schlehmil vom Handelsverband: Wer hat schon Bock, sich durch einen Pulk balkanischer Bettler, desperaten Punkern mit verlausten Kötern und Aggressivos aus dem Morgenland und ihren schwarzen Müllsäcken zu den teuren Konsumtempeln vorzuarbeiten, deren Offerte eh nur an Geschlitzte gerichtet ist, die dort das Geld ihrer Männer zum Fenster hinauswerfen für Scheißdreck- 85% jeder Kaufhausfläche ist für die Damen reserviert, die ja laut hochoffizieller Lügendoktrin 23% weniger als ihre Männer verdienen.
Der ********** Genth hat es offenbar immer noch nicht begriffen: Die Leute haben schlicht keinen Bock mehr, sich von desparatem Merkel-****** berauben, abstechen oder beleidigen zu lassen. Ich selbst habe nicht mehr die geringste Lust, mir in den Edellagen Hamburgs vollgeschissene U-Bahnstationen, Verrückte, aggressive ******** und sonstiges ***** anzutun, obwohl ich in 30 min in der Innenstadt sein könnte. Der Postbüdel bringt es auch so, bei Nichtgefallen kostenlos zurück.
Wieder ein kleines Legosteinchen auf dem Niedergang Schlands in die 3. Welt.

Gravatar: Shirley

Man könnte ja noch verstehen, wenn ältere Menschen
und auch Behinderte den online Verkauf nutzen.
Aber es sind gerade die jüngeren die dort einkaufen.
Vielleicht ist das auch mit ein Grund das gerade Männer
so schlecht angezogen sind?

Gravatar: Michael

In der Tat findet die immer grösser werdende Anzahl der Migrantengruppen keine Erwähnung , wenn es um das Ladensterben in den Innenstädten geht. Wer in Hannover unterwegs ist, hat nicht das Gefühl in einer deutschen Großstadt zu sein. Unter den Fußgängern sieht man noch vereinzelt einpaar Deutsche. Das Stadtbild hat sich in den vergangenen 4 Jahren sehr verändert.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Fahrverbote und Online-Handel angeblich größte Probleme
Deutscher Handelsverband warnt vor Niedergang der Innenstädte“ ...

Nur der deutschen Innenstädte?

Der Harvard Professors Robert Putnam stellte fest:
„Umso homogener und weniger vielfältig (ethnisch, kulturell) eine Region, desto mehr Vertrauen und soziales Engagement in der Gesellschaft gibt es. Auf der anderen Seite bedeutet dies, dass umso ethnisch und kulturell durchmischter eine Gemeinschaft ist, desto misstrauischer sind die Menschen und desto weniger engagieren sie sich für die Gemeinde, weil es keine gemeinsame Identität gibt. Zu viel ethnische, kulturelle und religiöse Vielfalt, vor allem die Konkurrenz mehrerer größerer Identitäten in einem Raum, führt zu Konflikten. Das beweist die Geschichte der Nationen und dafür muss man nicht einmal weit in der Historie zurückgehen.“ ...
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/19/widersprueche-in-der-vielfaltsideologie-2/

Will die ARD ihre Kunden verarschen, um sie die ihre Zukunft betreffen nicht zu verängstigen???

Jedoch lässt sich auch das nicht verheimlichen
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/framing-manual-warum-die-ard-nicht-mehr-von-bezahlen-reden-moechte-a-1253172.html
und noch mehr!
https://freie-presse.net/informant-urheber-framing-manuals/

So auch, dass die Bundesregierung gegenüber den allermeisten Deutschen in scheinbar ganz großem Stile versagt!!!
https://freie-presse.net/deutscher-mieterbund-regierung-versagen/

Wird es in Folge der politischen Zuspitzung bei ARD/ZDF & Co. darum in Zukunft etwa heißen:

„Der Islam gehört zu Merkel, Merkel aber nicht zu Deutschland“???
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/18/der-islam-merkel/

Gravatar: Unmensch

Online einkaufen ist zumindest bei manchen Produkten effizienter - in diesen Fällen bringt es nichts, das tote Pferd neu aufzuzäumen.
Das zweite angesprochene Thema dagegen wäre politisch lösbar, theoretisch, aber praktisch läuft es nun mal' so wie es läuft.

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