Nach dem Totensonntag öffnen diesen Montag vielerorts in den Innenstädten Weihnachtsmärkte ihre Pforten. Bisher war man es gewohnt, hier frei von alltäglichen Dingen in eine besinnliche und friedliche Welt einzutreten, doch spätestens seit dem 19. Dezember 2016 hat sich vieles geändert.
Der islamistische Anschlag des Tunesiers Anis Amri, der mit einem gestohlenen Lkw auf dem Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidtplatz 12 Menschen tötete und unzählige verletzte, obwohl er zuvor im Visier der Sicherheitsbehörden war, ließ aufschrecken, dass auch zwischen gebrannten Mandeln und Glühwein Terrorakte möglich sind.
In vielen Städten geben die Weihnachtsmärkte dieses Jahr ein anderes Bild her. In Straßennähe säumen große Betonquader, im Volksmund auch schon »Merkelsteine« genannt, sämtliche Zuwege, um neuerliche Anschläge mit Kraftfahrzeugen zu verhindern. Auf den Märkten selber patrouillieren verstärkt Ordner und Polizei.
Ein Land, das seine Grenzen nicht mehr ordnungsgemäß schützt, keinen Überblick mehr hat, wer sich in ihm befindet und mit einer uneinsichtigen Kanzlerin zu wenig dagegen vorgeht, geht dazu über, in den Städten Weihnachtsmärkte zu sichern.Die Terrorgefahr sei nach wie vor sehr hoch, lässt uns Innenminister Thomas de Maizière (CDU) wissen.
De Maizière appelliert, bei Besuchen auf Weihnachtsmärkten nicht furchtsam zu sein. »Die Weihnachtsmärkte gehören zu unserem Leben und unserer Kultur«, sagte der CDU-Politiker. Die Bundesbürger sollten »achtsam, aber nicht furchtsam« sein. »Die Weihnachtsmärkte sehen heute anders aus als vor einigen Jahren, und das ist auch gut so«, fügt er an.
Wirklich gut kann daran aber nichts sein, welche Situation zwei Jahre nach der Massenzuwanderung aus dem Nahen Osten bei uns eingetreten ist. Zwar gelang es schon einige neuerliche Anschlagspläne auf Weihnachtsmärkte, wie kürzlich in Essen, zu verhindern, aber das mag nicht immer gelingen. Die Gefahr ist täglich weiter virulent.
Das alles, weil seine Partei und insbesondere seine Parteivorsitzende im Herbst 2015 vollkommen versagte, als diese die Grenzen für Millionen von Menschen öffneten. Dabei hätte man es von vornherein wissen müssen, dass unter den Asylbewerbern auch unzählige Islamisten mitkamen. Entsprechende Drohungen gab es zuvor sogar seitens des IS.
Innenminister de Maizière stimmt mit zynischem Appell auf die Zeit der Weihnachtsmärkte ein
Deutsche sollen »achtsam, aber nicht furchtsam« sein
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Kommentare zum Artikel
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Wenn mir Herr de Maziere kurzfristig seine Leibwächter zur Verfügung stellt, traue ich mich auch auf einen Weihnachtsmarkt.
Wenn auch nur die GERINGSTE Chance besteht das dort etwas passiert, gehe ich mit meiner Familie nicht dorthin!
Basta, Punkt Aus!
Und dies ist der Fall!
Wenn ich sterbe, ja es gibt auch Trauer, aber das ist mein Ding. Ich habe keine Angst um mich. Wenn aber meiner Tochter oder meiner Frau etwas pasieren sollte, würde ich es mir mein Lebtag nicht verzeihen. also gibt es da keine Diskussion. Zum Glück sieht meine Frau das genauso.
Was sage ich nur meinen Eltern (Oma und Opa)?
Sie wollen unbedingt mit ihr auf den Weihnachtsmarkt gehen. Sie sind noch nicht in unserer Zeit angekommen und leben verblendet in irgendeiner irrationalen Vorstellung die sie sich als schön geredete Realität aus der Vergangenheit bewahrt haben.
Vielleicht bitte ich Herrn Unzurechnungsfähig de Misere einmal darum die beiden aufzuklären wieso er unsere Familie so in Gefahr gebracht hat und was das für sie als Oma und Opa und die ganze Familie in Zukunft bedeutet...
Nun Herr Bundesinnenminister, durch dummes Geschwätz werden sie die Ängste der eigenen Bürger nicht auflösen können, nur durch entschiedenes Handeln! Stellen Sie sich mit A. Merkel, Altmaier, Kauder und Tauber an den Wochenenden auf die Deutschen Weihnachtsmärkte, nehmen sie Seehofer, Scheuer, Müller, Schulz, Gabriel, Özoguz, Roth und Peters von den Grünen und Kipping von den Linken mit und geben sie ein Blockflötenkonzert von jeweils 1 Stunde, aber bitte ohne Bodygards, die haben die einfachen Bürger nämlich auch nicht. Folgende Standorte schlage ich vor Berlin, München, Nürnberg, Frankfurt, Hamburg, Dresden, Stuttgart. Und dann hoffen wir alle mal, das nach den islamischen Aufrufen zu Terroranschlägen auf Weihnachtsmärkten in Europa über die die Dayli Mail berichtete, nicht aber die deutsche Presse oder die öffentlich rechtlichen Sender, das nichts passiert! Wir die Bürger freuen uns auf das gemeinsame Flötenspiel nachdem sie ja sonst auf das Wohl der Bürger eher pfeifen!
Danke für den Tip, Herr de Maizière ,
am 6. Februar 2013 wurde die AfD gegründet und den 11. Oktober 2014 können
wir als Gründungstag von PEGIDA bezeichnen. Sie sehen also, Herr Herr de Maizière, wir sind achtsam genug und sehen sehr wohl, was in diesem Lande so alles abläuft. Und darf ich Ihnen noch etwas verraten? Tagtäglich kommen immer mehr Achtsame dazu.
Rein strategisch gesehen sitzt man in so einem Lichtermarkt wie Ratten in der Falle. Fluchtwege sind durch Merkellego und Wassertanks abgeriegelt, Rettungsgassen nicht vorgesehen. Sollte auf so einem Markt igendwo zentral ein Sprengsatz mit Zeitzünder versteckt werden, die Explosion muß nicht einmal groß sein, dann gibt es Massenpanik und die Leute trampeln sich gegenseitig tot. Leider ist Herr de Mazière zu achtsam, um bei so etwas mittendrin zu sein. Weihnachten hat fertig, bis auf Weiteres.
Es gibt viele Wege, um uns den Terror zu bringen, nicht nur Kraftfahrzeuge!
Weder Polizisten noch Poller können uns vor Selbstmördern und ferngezündeten Nagelbomben schützen, sondern nur eine funktionierende Staatlichkeit und gesicherte Grenzen!
Fast kein Flüchtling/ Asylbewerber hat auch nur das Recht, bei uns Asyl zu beantragen, denn das haben nur politisch Verfolgte (auf Grund ihrer Gesinnung oder Religion), die nicht über ein sicheres Nachbarland eingereist sind.
Man könnte in Deutschland mit einem nationalen Kraftakt innerhalb von wenigen Monaten die Sicherheit wiederherstellen, noch!
Zuerst gibt man den Leuten ein Reisegeld, wenn sie für ihre Ausreise unterschreiben. 2 Wochen nach dem Termin werden denn die Flüchtlinge, also die afrikanischen und arabischen Banden, aus Europa eingesammelt und raustransportiert! Die freiwerdenden Mittel werden genutzt, um ein Willkommensgeld von 5000 -1000 € für deutsche Kindergeburten zu schaffen! Unsere Nation braucht dringend eine Verjüngung!!
„Innenminister de Maizière stimmt mit zynischem Appell auf die Zeit der Weihnachtsmärkte ein:
Deutsche sollen »achtsam, aber nicht furchtsam« sein“ …
Ist das etwa schon deshalb alles was er uns zu
sagen hat, weil der vom deutschen Volk ebenso hoch bejubelte(?) wie bezahlte(!) Bundesinnenminister Kriminelle lieber weiter gewähren lassen will –
egal ob es sich um Korruption, Kindesmissbrauch, Drogen oder auch Waffenhandel etc. handelt??? https://www.youtube.com/watch?v=FwXXqi4FU_E
...fürchte-et eu-euch nicht!
Kommet ihr (Ziegen) Hirten...
So heisst ja schon immer bei uns an Weihnachten, jetzt auch am Lichterfest
@Sigmund Westerwick
Sie denken zu kleinkariert. Politiker wie Thomas de Maizière hingegen denken immer gleich in großen Entwürfen für ganz Deutschland. Erst mal ist es gut und richtig, dass wir so viele Gefährder wie nie zuvor im Land haben. Dass die lokalen Weihnachtsmärkte dann nicht mehr so aussehen wie vor einigen Jahren, ist dann natürlich erst recht gut so:
"Wir haben in Deutschland nicht nur so viele Gefährder wie nie zuvor, wir haben auch so viele Festnahmen und Ermittlungsverfahren wie nie zuvor, wir haben so viele Verurteilungen wie nie zuvor im Bereich des islamistischen Terrorismus, es sind so viele Menschen in Untersuchungshaft wie nie zuvor, ALL DAS IST GUT UND RICHTIG!" - Thomas de Maizière (CDU) am 04.07.2017
https://propagandaschau.wordpress.com/2017/07/04/ard-tagesschau-der-innenminister-freut-sich-ueber-islamistische-gefaehrder/
Bei jeder Meldung dieser Art frage ich mich, wenn bekommen die Deutschen endlich ihren Hintern von der Couch hoch und die Finger von der Tastatur?
Es wird sich nichts ändern, wenn das Volk nicht endlich auf die Straße geht! !!
Dresden macht es vor, es tut nicht mal weh. Wir fahren fast jeden Montag zu Pegida (über 200 km ).
Zur Info : offizielle Teilnehmerzahl kann locker mit 4-5 multipliziert werden, Gegendemonstranten im Durchschnitt 20 dumme, pfeifende oder brüllende Schreikinder.
Also nur Mut und ab auf die Straße und am besten in jeder Stadt, dann können "die da oben " das VOLK nicht mehr ignorieren!