Kinder im Kongo müssen Kobalt für die Batterien der E-Autos abbbauen

Deutsche Schüler schwänzen Schule und streiken für Klimaschutz

Während hier in Deutschland Schüler medienwirksam und von den Altparteien wohlwollend zur Kenntnis genommen die Schule schwänzen, um für den Klimaschutz zu demonstrieren, müssen im Kongo gleichaltrige Schüler in den Kobaltminen unter menschenunwürdigen Verhältnissen den Rohstoff für die Batterien der E-Autos abbauen.

Quelle: mintpressnews.com / keine Verfügungsbeschränkung
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Die deutschen Mainstreammedien und das Altparteienkartell feierten die Streikaktion der Schüler in einigen deutschen Städten als eine Art Erweckung des politischen Bewusstseins der sonst über weite Strecken unpolitischen Jugend in diesem Lande. Statt Mathe, Latein oder Naturwissenschaften zu pauken, blieben Schüler in etwa 50 Städten dem Unterricht fern, um für den Klimaschutz zu demonstrieren. Vor allem müsse auf erneuerbare Energien umgestiegen werden und ganz besonders auf »saubere Mobilität«, sprich Elektroautos.

Während also die hierzulande gut versorgten, meist in einem behüteten Umfeld aufwachsenden Schüler den Unterrichtsausfall bewusst herbeiführen, um Energiewende und E-Mobilität zu fordern, sehen sich die Schüler im Kongo ganz anderen Herausforderungen gegenüber gestellt. Für sie ist an jedem Tag Unterrichtsausfall. Allerdings eher unfreiwillig. Die Kinder im Kongo würden gerne zur Schule gehen, aber sie dürfen nicht.

Denn sie müssen in den Kobaltminen des Landes schuften bis zum Gehtnichtmehr, um den wertvollen Rohstoff zu gewinnen, der benötigt wird, damit die Batterien für die Elektroautos hergestellt werden können. Die Kinder im Kongo werden zu dieser Arbeit gezwungen, sie buckeln sich krumm und schuften sich zu Tode, damit die von linken und grünen propagierte Elektromobilität in Deutschland Einzug gehalten kann.

Jene deutschen Politiker wissen, unter welchen Bedingungen Kobalt abgebaut wird; und doch fordern sie immer weiter den Ausbau der Elektromobilität. Wer solche Forderungen stellt, fördert die Zwangsarbeit jener Kinder im Kongo.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jürgen Weidner

Hallo, ein guter Bericht, danke!
Ich finde die Kinderdemos am Freitag unsinnig. Plakate hochhalten ist das eine, aber selber etwas für die Umwelt zu tun ist das andere. Vieleicht sollte man zuerst in der kleinsten Zelle der Gesellschaft beginnen, nämlich in der eigenen Familie etwas zu ändern, bevor man auf die große Bühne der Öffentlichkeit tritt.
Sich an die eigene Nase fassen wäre wohl der erste Schritt für eine bessere Umwelt.

Gravatar: M.B.H.

Ja, das sind unsere scheinheiligen Grünen. Diese falschen Umweltapostel haben nur ein Ziel: Alles kaputt zu machen!
Für die scheinbar umweltfreundlichen Batterie, werden Kinder missbraucht, sie werden im Durchschnitt kaum älter als 30 Jahre. Und unsere Grünen, meinen sie müssten mit diesen Opfern die Welt verbessern.
Aber dass das Leben für die keine Werte hat, zeigt ihr Vorgehen mit dem Abtreibungsparagraph.
Was sind wir nur für ein verkommenes Land, ich schäme mich für diese Hetzmedien die dieses grüne Unkraut unterstützt.

Gravatar: Müller

Manchmal glaube ich, dass die Deutschen nicht aus diesem Universum kommen; vielleicht aus einem Paralleluniversum.

Während in Frankreich tausende Gelbwesten für mehr soziale Gerechtigkeit, ein besseres Sozial- und Rentensystem und mehr Binnenkonjunktur demonstrieren, tun dies hierzulande Zoombies, nur so kann ich sie nennen, für Tierwohl, Klimarettung, Bienensterben u. dgl. Für soziale Gerechtigkeit kriegt man hierzulande niemand auf die Straße.

Wer hier normal ist, ist nicht normal!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Das ist halt das Gesicht des ,, Heßlichen Deutschen " -Am deutschenm Wesen muß die Welt genesen " , solande er jemanden UNTER sich hat !! Au wei a , wenn das zurück schlägt !!!

Gravatar: xxx

Das Schulsystem lässt sowieso zu wünschen übrig.
Jetzt werden die Kinder schon zum schwänzen angestiftet.
Letzte Woche war das Thema im Unterricht:

"Sollte die rechtspopulistische Partei AfD verboten werden?
Nenne Gründe die dafür oder dagegen sprechen."

Das wird dann im Unterricht "öffentlich" ausdiskutiert.
Und wehe dem, der die "falsche" Meinung vertritt!

Gravatar: Karl Napp

Von selbst kommen die Kinder in Deutschland nicht auf die Idee, gegen den Klimawandel zu demonstrieren. Auf diese Idee kommen grün-rot ideologisierte Lehrer, die nicht wissen wollen, daß sich das Klima seit Bestehen der Welt, also auch in all den Jahrmillionen ohne Diesel-Autos, ständig ändert. Zu betrachten z.B. im Gran Canon. Und sie wollen in ihrer ideologischen Verbohrtheit (man an auch sagen: Dummheit) einfach nicht zur Kenntnis nehmen, daß ein eventueller gegenwärtiger menschlicher Einfluss darauf unterhalb der Nachweisgrenze liegt. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Diese grün-roten, halbgebildeten Lehrer glauben sicher auch noch, daß die Erde eine Scheibe ist.

Gravatar: Werner

Jetzt hetzen die linksextremen Umtriebe auch schon ihre Kinder auf, gegen den Klimaschutz zu demonstrieren, indem sie Schule schwänzen.
Die Elektroautos erzeugen laut einer Untersuchung, in ihrer Gesamtheit mehr Umweltschmutz als alles Andere. Das wissen die Grünen und die Umweltverbände.Hier geht es wieder nur ums Geld.

Gravatar: Freigeist

Während Schüler hier streiken werden jede Menge Babys in Armutsgebieten geboren, die später als Heranwachsende und Erwachsene ein übles Leben haben werden und den Planeten zusätzlich verderben werden. Mittels Abholzung für Feuerholz oder Abweidung jedes kleinen Pflänzchens für Viehherden bis zur Wüstenbildung.
Streikt mal schön, ihr Unwissenden, im Hintergrund lauern viel größere Probleme. Lenkt euch naiv von den wahren Problemen ab.

Gravatar: Wieland Scholz

Leider wird durch die ideologiegetriebene "Bildung", insbes. auf naturwissenschaftlichem Gebiet (siehe Klima) eine ganze Schülergeneration systematisch verblödet. Zusätzlich rufen Lehrer (in Rheinland-Pfalz in den Nachrichten verkündet) zur Teilnahme an widersinnigen Demos während der Schulzeit auf. Dieses Bildungssystem ist schlimmer als das im Kommunismus (DDR, selbst erlebt).

Gravatar: Irene

Danke an die Redaktion. Ich bin informiert. Auch deshalb wünsche ich dieser Merkel-EU den völligen Untergang.

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