Bunte Schirme statt Kerzen vor Kandeler Drogeriemarkt

Demonstranten für ein »buntes Deutschland« stören Schweigemarsch für Mia

Ein Schweigemarsch zum Gedenken der von einem afghanischen »Flüchtling« gemordeten 15-jährigen Mia in Kandel wurde von einer Gruppe Demonstranten für ein »buntes Deutschland« gestört. Sie öffneten am Tatort bunte Schirme, um für ihre Sache zu demonstrieren.

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Rund 400 Bürger der kleinen Gemeinde Kandel in Rheinland-Pfalz hatte sich zu einem Schweigemarsch zum Gedenken der 15-jährigen Mia zusammen gefunden. Die Teilnehmer zogen schweigend, in den Händen Kerzen haltend, durch den Ort, um sich schließlich vor dem Tatort, dem örtlichen Drogeriermarkt, zu versammeln. Dort war das Mädchen von ihrem Ex-Freund, einem angeblich gleichaltrigen »Flüchtling« aus Afghanistan mit mehreren Messerstichen auf bestialische Art gemordet worden. 

Vor dem Drogeriemarkt hatte sich jedoch bereits eine etwa 30-köpfige Gruppe versammelt, um dort angeblich eine Mahnwache abzuhalten. Als der Gedenkzug vor dem Drogeriemarkt ankam, spannte die kleine Gruppe mitgeführte Schirme auf, um statt der passenden Andacht an Mia für ein »buntes Deutschland« zu demonstrieren. Die Mitglieder des Zuges fühlten sich von dieser vollkommen deplatzierten Stimmungsmache derart provoziert, dass sie gegen diese »Mahnwache« vorging. Laut einer Meldung der lokalen Zeitung »Rheinpfalz« vermuteten die Teilnehmer des Gedenkzuges hinter dem Aufspannen der Schirme eine Aktion der Antifa.

Zunächst tauschten die Gruppen verbale Angriffe und Beschimpfungen aus, bevor es dann zu leichten Rangeleien kam. Die Polizei schritt ein und trennte beide Gruppen voneinander. Dem Zug, der am Tatort beginnend einmal quer durch den Ort zum Tatort zurück verlief, hatten sich laut Polizeiangaben immer mehr »ganz normale Bürger der Stadt« angeschlossen, die ihrer Trauer Ausdruck geben wollten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Max Latino

Ist das noch an Widerwärtigkeit und Abartigkeit zu übertreffen?
Da wird wiedereinmal ein unschuldiges deutsches Kind zum Opfer eines erwachsenen Mörders nichtdeutscher Herkunft , der zuvor mit Millionen anderen geladenen Gästen und Menschengeschenken einer fremden Kultur unser Land -gegen den Willen der Bevölkerung- flutet, und dann wird der trauernden Gemeinde nicht einmal ihren Schmerz zugestanden.
Die von der Staatsregierung indoktrinierten und oftmals auch bezahlten linksgrünversifften Gutmenschen dürfen natürlich auch nicht fehlen und machen aus diesem Schweigemarsch einen ihrer sinnentleerten " Happy Refugee - Veranstaltungen".
Das ist ein Schlag unter die Magengrube für alle Hinterbliebenen.
Ich kann nur sagen, dass mein Temperament, in diesem Falle, mit mir durchgegangen wäre. Diese bunten Schirme hätte ich Ihnen in ihren schwarzen A.... geschoben.
Darf man das so schreiben?

Gravatar: Hans

Man sollte die Bürger nicht im Unklaren lassen, was "bunt" wirklich bedeutet, nämlich unter anderem:
Eine konfliktreiche Gesellschaft, hohe Steuer- und Abgabenbelastung um die hohen Sozialkosten zu bezahlen, sinken des Bildungsniveaus, Konflikte aufgrund von Sprachproblemen, Zusammenprall unterschiedlicher Kulturen und Religionen, die kaum unterschiedlicher sein könnten mit den daraus resultierenden Konflikten, weiterhin Probleme am Wohnungsmarkt, sinkende Gesamtwirtschaftsleistung, mehr Abwechslung beim Essen im Restaurant, unterschiedliche Musik auf den Straßen, bunte Straßen aufgrund von vermehrtem buntem Müll, Aufenthalt im Öffentlichem Raum wird zum Hochrisiko, Frauen überlegen sich fünfmal, was sie anziehen sollen und ihr Verhalten, die Sicherheitsbranche boomt, Ärzte und Krankenhäuser müssen sich auf neue "Kunden" einstellen, ...

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