US-Fernsehsender verbreitet irre Spekulationen

CNN: Was passiert bei einem Attentat auf Trump?

Wird die Obama-Administration weiterregieren, wenn Trump bei seinem Amtsantritt einem Attentat zum Opfer fällt? Was für eine irre Frage. Doch CNN hat sich zu wirren Spekulationen hinreißen lassen. Was soll das?

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CNN hat sich in den letzten Tagen keine Freunde gemacht. Frei und offen wurde dort diskutiert und spekuliert, was mit der Macht in den USA passieren würde, wenn Donald Trump bei der Amtseinführung einem Attentat zum Opfer fällt und getötet wird (siehe Berichte: Breitbart-News, Info-Wars, Sputnik News). Dann, so die Spekulation, würde die Obama-Administration weiter regieren. Obama müsste einen kommissarischen Nachfolger ernennen.

Was sollen diese wilden Spekulationen? Was sollen die Zuschauer davon halten? Welche Stimmung soll in der Bevölkerung entfacht werden?

Hinzu kommen von der dpa verbreitete Pressemitteilungen, in welcher deutsche Politiker nochmals eindrücklich vor Donald Trump warnen. Was soll das? Und warum am Tag der Inauguration?

Parallel hat George Soros in Davos nochmal die Kriegstrommel gegen Trump gerührt. Und in Washington haben sich zahlreiche Protestorganisationen angekündigt. Hunderttausende wollen demonstrieren.

Noch nie hat es eine derart absurde Hysterie anlässlich einer US-Präsidentenwahl gegeben. Die einzige Erklärung dafür ist, dass dies alles wohl orchestriert ist und die Bevölkerung mit Absicht gegen den neuen Präsidenten aufgestachelt werden soll.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frau Antje

gehört die NYT eigentlich auch schon dem "Brec hmittel" Soros der die Proteste der angeblichen beleidigten finanziert und angezettelt hat? Gehört der Springer-Verlag auch diesem Dr...schw...n? Man sollte das meinen wenn man deren Kommentare zu Trump liesst.
Der Mann wurde demokratisch gewählt!!!

Gravatar: HMárkész

Medien können richtig pervers sein! Trump wird aufräumen.

Gravatar: Dirk S

Zitat:"was mit der Macht in den USA passieren würde, wenn Donald Trump bei der Amtseinführung einem Attentat zum Opfer fällt und getötet wird"

Kommt auf den Zeitpunkt an: Vor oder nach 12:00 Uhr?

Zitat:"Dann, so die Spekulation, würde die Obama-Administration weiter regieren. Obama müsste einen kommissarischen Nachfolger ernennen."

Wohl nur, wenn Trump vor 12:00 Uhr gestorben wäre. Denn genau dann endet die Amtszeit des alten Präsidenten und die des Neuen beginnt. Wobei Obama dann wohl das Amt nur kommisarisch führen dürfte und schnesstmöglich Neuwahlen mit einer kurzen Frist ausschreiben müsste, da er selbst ja eigentlich raus aus dem Amt wäre (seine Amtszeit endete ja um 12:00 Uhr).
Vielleicht würden aber auch die USA ohne Präsidenten darstehen. Was viele Amerikaner vielleicht auch ganz reizvoll finden könnten.
Sollte ein Attentat erst nach 12:00 Uhr erfolgreich sein, dann wäre der Vize Mike Pence der neue Präsi und Trump hätte den Rekord der kürzesten Amtszeit aller US-Präsidenten eingefahren.

Aber zum Glück waren die ganzen Spekulationen mal wieder für die Katz. Wenn den Medien nichts einfällt, suchen sie sich eben solche Themen. Was tut man nicht alles für ein bisschen Aufmerksamkeit.

Zitat:"Was sollen diese wilden Spekulationen?"

Das ist US-Folklore. Vor allem bei den Medien, die hoffen, so Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Zitat:"Was sollen die Zuschauer davon halten?"

Die meisten kratzt das nicht. Die haben was besseres zu tun, als sich mit dämlichen Spekulationen zu beschäftigen (oder in DC zu randalieren).

Zitat:"Welche Stimmung soll in der Bevölkerung entfacht werden?"

Die übliche "Wir werden alle sterben!"- Katastrophenstimmung: Der Untergang ist nahe, kaufen Sie Ablassbriefe, jetzt, wo noch Zeit ist, im Angebot, $7,99 im 10er-Pack. Kratzt außerhalb der Medien keine Sau, ein Sturm im Schnapsgläschen.

Attentatsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Hans von Atzigen

Selbst wenn etwas in der Richtung eintreten sollte,kann
ja auch ein Hirnschlag usw. sein, ist in geordneten Staaten,
entsprechend vorgesorgt praktisch und rechtlich.
An der Grundsatzlage würde das nur wenig ändern.
Das Problem sind die grossen Massenmedien.
Die haben, werden, und wollen, das noch länger nicht schnallen.
Die Globalisierung, ist faktisch gescheitert,hat sich totgefahren, ist am Ende.
Die Möglichkeit das, die Übung,scheitern könnte, wurde
stur und Borniert ausgeklammert und verdrängt.
Ein wenigstens Theoretischer Plan B allenfalls C existiert
schlicht nicht.
Tja eben Pech.
Jatzt muss eben im Schnellzugtempo gelernt werden.
Nicht so einfach auch das braucht Zeit, die möglicherweise, schlicht nicht mehr verfügbar ist.

Gravatar: AmIda

Fernsehprogramm SAT1, 21.01.2017, 22:00: "Mord im Weißen Haus",. Thriller von 1997.

Habe den Film nicht gesehen und kenne ihn auch nicht. Doch zeugt es von gutem Geschmack und Feinsinn, einen Film mit einem solchen Titel zum jetzigen Zeitpunkt ins Programm zu nehmen?

Gravatar: Gittel

Ich kann diese Stimmungsmache gegen den neuen, amerikanischen Präsidenten nicht mehr hören. Er wird seinen politischen Weg gehen, da bin ich mir sicher.
Veränderungen sind gut und waren in Amerika mehr als überfällig.
Alles Gute und viel Kraft, Mr. Trump!
PS, Ich freue mich schon auf die Veränderung in Deutschland im September.

Gravatar: Max Latino

Bei einem Attentat auf Trump und den daraus resultierenden Unruhen in Amerika würden wir geradewegs wieder in einen Weltkrieg marschieren.
Denn, dass ein möglicher Attentäter aus dem linksversumpften Establishment heraus beauftragt worden wäre , läge dann auf der Hand.
Diese Unruhen würden auch auf viele andere Länder übergreifen in denen linksversumpfte Regime an der Macht sind - unter anderem auch in Deutschland.
Nun stelle man sich das mal vor , unsere Staatspropagandasender von ARD und ZDF stellen die Frage, was wäre in Deutschland los, wenn die Merkel einem Attentäter zum Opfer fallen sollte.

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