Mehr als 600.000 Einzel-Petitionen sind versandt worden

Bürger wehren sich gegen massenhaften Familiennachzug

Allein im Jahr 2016 wurden 100.000 Visa für einen Familiennachzug erteilt. Im ersten Halbjahr 2017 sind es schon 60.000. Tendenz steigend. Die große Welle kommt ab Mitte des nächsten Jahres. Doch die Bürger wehren sich. Auf der Internetplattform »Abgeordneten-Check« wurden über die Kampagne »Familiennachzug stoppen: Parallelgesellschaften und weitere Belastung der Sozialsysteme stoppen« bereits mehr als 600.000 Einzel-Petitionen versandt.

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Wer denkt, dass es in der Flüchtlingsfrage nicht noch schlimmer kommen könnte, muß sich auf etwas gefaßt machen. Nach einem Bericht der Rheinischen Post nimmt der Familiennachzug stetig zu. So wurden allein im gesamten Jahr 2016 100.000 Visa für einen Familiennachzug erteilt. Im ersten Halbjahr 2017 sind es schon 60.000. Tendenz steigend. Die große Welle kommt aber erst ab Mitte des nächsten Jahres. Denn bis März hat die ausgehende Regierung den Flüchtlingsnachzug für die meisten Flüchtlinge ausgesetzt. Der große Zuzug des Jahres 2015 wird sich dann wiederholen – dieses Mal als Familiennachzug. In Kanada sind syrische Flüchtlingsfamilien durchschnittlich sieben (!) Mitglieder groß (siehe Bericht CBC-News).

In Deutschland sprechen sich immer mehr Bürger gegen diese Migrationspolitik aus. Auf der Internetplattform »Abgeordneten-Check« wurden im Rahmen einer Kampagne der Zivilen Koalition unter der Federführung von Beatrix von Storch die Petition »Familiennachzug stoppen: Parallelgesellschaften und weitere Belastung der Sozialsysteme stoppen« ins Leben gerufen. Bereits mehr als 600.000 Einzel-Petitionen sind versandt worden.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gisela Glatz

Die Menschen sollten endlich mal wach werden. Ein Famieliennachzug würde unsere Sozialsysteme total aus dem Gleichgewicht bringen. Stellen sie sich mal eine syrische Familie mit ca 20 Personen vor. Was, sie sagen es sind nicht so viele, dann will ich sie aufklären: ein junger Mann ist als Asylsuchender gekommen und nun wird seine Frau mit sagen wir nur 4 bis 5 Kindern nachziehen, die bringt aber noch ihre Eltern, Schwiegereltern und Geschwister sowie Geschwister ihres Mannes mit,und natürlich deren Kinder und Ehepartner. Nun rechnen sie mal nach, wieviel Personen das sind, die weder Krankenversicherung, Rentenversicherung oder Arbeitslosenversicherung zahlen.Da werden 20 Personen nicht reichen. Aber sie bekommen alle Geld von unseren Steuern, denn der Staat hat kein Geld. Er lebt auch von unseren Steuergeldern. Deshalb müssen wir uns gegen solch eine Ausnutzung des Sozialstaates mit aller Kraft schützen.

Gravatar: ropow

Es ist ja nicht so, dass man in Deutschland keine Ahnung hätte, wie groß syrische Familien üblicherweise tatsächlich sind.

Im Landkreis Rostock mußte nach mehreren Massenschlägereien zwischen syrischen Großfamilien eine Asylunterkunft in Waldeck geschlossen werden - und der syrische Geschäftsmann, dessen vier Ehefrauen und 23 Kinder in Deutschland (Verbandsgemeinde Montabaur) sofort aufgenommen wurden und vom deutschen Steuerzahler seither finanziert werden müssen, ist auch noch jedermann in Erinnerung.

Aber schon lange vorher, als die Medien noch nicht auf Regierungslinie waren, konnte man lesen:

„Kinderreichtum bedeutet in Syrien gesellschaftliches Ansehen, eifrige Fortpflanzung gilt als muslimische Lebenspflicht… Die Geburtenrate liegt bei 3,5… Die meisten Frauen haben nur Kinderkriegen im Kopf.“

http://www.spiegel.de/politik/ausland/familienpolitik-in-syrien-die-meisten-frauen-haben-nur-kinderkriegen-im-kopf-a-423171.html

Gravatar: Armin Helm

Solange man es nicht beim Namen nennt, nämlich
VÖLKERMORD DURCH ETHNOZID
wird niemand wirklich wach.

[ Anm. d. Redaktion: Das eine Wort ist die Übersetzung des anderen. Wir gehen davon aus, dass Sie bei der Verwendung dieses Wortes auf die entsprechende UN-Definition zurückgreifen, nach welcher auch das Ersetzen von Bevölkerungen durch andere entsprechend mit diesem Begriff definiert werden kann. Ob es jedoch in diesem Fall zutrifft, möge jeder für sich beurteilen. ]

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