Fast 100.000 Petitionen gezeichnet

Bürger fordern: Schluss mit der Gender-Indoktrination an Schulen

Über die Kampagne "Schluss mit Gender-Mainstreaming" auf der Internet-Plattform "Abgeordneten-Check" sind bereits fast 100.000 Petitionen versandt worden, die ein Ende der Gender-Ideologie fordern. Die Bürger wehren sich gegen die Umerziehung und Frühsexualisierung der Kinder.

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Die Bürger fordern den Schutz von Ehe, Familie und Kindern. Über die Kampagne "Schluss mit Gender-Mainstreaming" auf der Internet-Plattform "Abgeordneten-Check" sind fast 100.000 Petitionen versandt worden, die ein Ende der Gender-Ideologie fordern. Die Kampagne war von der "Initiative Familienschutz" ins Leben gerufen worden. Es geht vor allem darum, sich gegen die Umerziehung und Frühsexualisierung der Kinder durch ideologisch gefärbten Sexualkundeunterricht in Kindergärten und Schulen zu wehren.

Aktueller Hintergrund:

Mit staatlichem Fördersegen dürfen an Schulen schwul-lesbische bzw. LBTQ-Vereine Werbung in eigener Sache machen. Regelmäßig entsenden Netzwerke wie SCHLAU, haki oder lambda ihre Vertreter, um minderjährigen Schülern das Geschlechtsleben aus "bunter" Perspektive heraus zu erklären. So auch an den Schulen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.

In Schleswig-Holstein allerdings wird dies nun in Frage gestellt. Auch Dank des Einsatzes kritischer Bürger, die an der Petition teilgenommen haben und sich dafür einsetzen, dass die Indoktrination der Kinder beendet wird.

Im Sommer hat die "Initiative Familienschutz" eine Protestaktion gestartet, in der die frisch gewählten CDU-Regierungen in Schleswig-Holstein und NRW mit Briefen und Postkarten überschwemmt wurden. Mit Erfolg! Denn in der Folge kommen dem Schulministerium an der Küste nun Zweifel an der "queeren Bildung". Eine rechtliche Prüfung läuft gerade. Mit der Gender-Werbung an Schleswig-Holsteins Schulen könnte also vielleicht bald Schluss sein.

Auch im ehemals rot-grün regierten NRW muss nun die Gender-Sexualkunde entschärft werden. Die "Initiative Familienschutz" hat hierzu einen offenen Brief an Landesbildungsministerin Yvonne Gebauer geschrieben (siehe LINK hier). Weitere Informationen finden Sie im Blog der "Initiative Familienschutz" hier.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fußballer

Weg mit dem gesamten Gender-Schwachsinn!

Gravatar: Frank Adler

Man sollte mal beleuchten und veröffentlichen, wo die Protagonisten dieser "Umerziehung" her kommen. Es sind solche Kandidaten, die kaum in realen Welt Fuß fassen können. Entweder 20 Semester Geschwätz-Dauerstudium, oder durch Beziehungen in Behörden oder Verwaltungen Unterwanderte aus dem Grünen-Linken Spektrum. Um sich in den Vordergrund zu stellen, werden gern sozialwissenschaftliche Standardthemen aufgegriffen, die man krude verunstaltet und den Bürgern auch noch erzählt, das Schwulsein mehr Beachtung finden muss als normale natürliche Beziehung zwischen Mann und Frau. Man geht sogar soweit und hat die Gesetze dahin geändert, dass Schwule Paare ein Recht auf Kinder erwerben dürfen.
In den Schulen werden die Jungen von Erziehern drangsaliert - nur weil sie Jungen sind - und die Mädels dürfen sich alles erlauben und werden in den Vordergrund auch bei schlechten Leistungen gehoben bis es geistig schon weh tut.
Doch dahinter stehen meist Erzieherinnen, die selbst privat als Lesben agieren und Hass auf Männer offen ausleben. Die Saat von Alice Schwarzer geht auf, die Frau, die damals den Kachelmann über die Medien fertig gemacht hatte. Diese Brut findet man überall und möchten das traditionelle Familienbild zerstören.
Doch hier zeigt sich deren geistiger Zerfall, denn wo sollen die Kindern mal herkommen, durch Samenbanken? Wer sind die Spender? Soros etwa?

Gravatar: Christian Schwochert

Gut so. Hoffentlich ist die Petition bald über 100.000.
Habe selbst auch schon unterschrieben.

Gravatar: Karin Weber

Frau Kelle hat diesen Unsinn richtigerweise als GenderGaga bezeichnet.

Gravatar: karlheinz gampe

Das stört die SED Linksparteien CDU, SPD und Grüne in keiner Weise. Ihr Motto weiter so. Diese Dummmenschen zerstören die Kultur selber. SPD,nun auch Scharia Partei nun genannt, behauptet sogar Deutsche hätten keine Kultur nur die Sprache. ( Bsp. SPD Özoguz aus Islamisten Familie)

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