Fast 100.000 Einzelpetitionen versandt

Bürger fordern mehr Souveränität Deutschlands bei Asylfragen

Bereits fast 100.000 Petitionen sind im Rahmen der Kampagne »Für Souveränität in der Asylpolitik: Genfer Flüchtlingskonvention und EU-Menschenrechtskonvention kündigen« via die Internetplattform »Angeordneten-Check« versandt worden. Die Kampagne war von der Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« unter der Federführung von Sven von Storch ins Leben gerufen worden.

Screenshot Abgeordneten-Check
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Deutschland soll wieder selbst darüber entscheiden dürfen, wer ins Land kommen darf und wer nicht. Das fordern immer mehr Bürger. Bereits fast 100.000 Petitionen sind im Rahmen der Kampagne »Für Souveränität in der Asylpolitik: Genfer Flüchtlingskonvention und EU-Menschenrechtskonvention kündigen« via die Internetplattform »Angeordneten-Check« versandt worden. Die Kampagne war von der Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« unter der Federführung von Sven von Storch ins Leben gerufen worden.

Die Petition fordert die Bundesregierung auf, die Genfer Flüchtlingskonvention sowie die Europäische Menschenrechtskonvention zu kündigen und die Zuständigkeit der EU für Asyl zu streichen. Zum Schutz der Menschenrechte bräuchten die Bürger die Europäische Menschenrechtskonvention nicht. Die Bürger- und Menschenrechte seien durch das Grundgesetz geschützt. Die Einhaltung kontrolliert das Bundesverfassungsgericht. Deutschland müsse wieder selbst darüber entscheiden dürfen, wer ins Land kommen darf und wer nicht.

Aktueller Hintergrund:

so mancher »Flüchtling« hat ein Gespür fürs Geldverdienen: Der Verkauf deutscher Papiere entwickelt sich zu einer lukrativen Einnahmequelle. Ein Paket deutscher Papiere bringt durch den Verkauf in den sozialen Netzwerken zwischen 1000 und 1500 Euro. Das ist die Dankbarkeit, die der deutsche Staat erhält, der Massen von Asylanten in seiner realitätsfremden Haltung aufnahm.

Die Vorgehensweise: In Deutschland anerkannte »Flüchtlinge« reisen in die Türkei, verkaufen dort die Unterlagen, werden beim deutschen Konsulat vorstellig, um den Verlust der Dokumente anzuzeigen und reisen mit den Ersatzunterlagen wieder nach Deutschland ein. Vor allem Syrer sind es, die in der Türkei bei diversen EU-Botschaften vorstellig geworden sind, um dort den angeblichen Verlust ihrer Dokumente anzuzeigen. Tatsächlich aber haben sie diese jedoch vorher gewinnbringend verkauft.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Regina Ott-Hambach

Wir haben dank der vielen Migranten, die IM ERIKA aufnahm, wahrlich allmählich Zustände in unserem Lande, die man etwas krass als Saustall bezeichnen kann. Aber erst wenn wir diese übergewichtige Frau aus dem Osten, IM ERIKA, los sind, werden wir in der Lage sein, diesen Saustall zu bereinigen. Wer aufgrund der kriminellen Migranten, die morden, klauen und Frauen vergewaltigen, weiter UNION/SPD wählt, dem kann man eigentlich nicht mehr helfen!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Bürger fordern mehr Souveränität Deutschlands bei Asylfragen“?

Welch Unverschämtheit – egal in um welche Art von Souveränität es sich handelt!!!

Da Deutschland kein souveräner Staat, sondern ein noch immer von den Alliierten besetztes Land ist und lt. Prof. Josef Foschepoth „die alliierten Rechte sind schon richtig in deutschem Recht drinnen“ sind, haben wir selbstverständlich schon deshalb gefälligst noch immer nach der Pfeife der Besatzer zu tanzen. https://newstopaktuell.wordpress.com/2015/11/27/was-ist-deutschland-souveraener-staat-oder-besetztes-land/

Wurde das EU-Zepter, welches Merkel & Co. bisher sicherlich nur zum Schein innehatten, etwa deshalb auch offiziell an den Franzosen Macron übergeben, damit nun ´er` im US-Auftrag versucht, Bonapartes Werk schnellstens zu vollenden?

Oder handelte es sich tatsächlich nur um die Unfähigkeit einer Göttin???

Gravatar: Ketzerlehrling

Petitionen sind eines, Demonstrationen auch. Was wirklich wirkt, ist massiver Widerstand dort, wo es wehtut. Z. b. ein Generalstreik. Aber das werden Deutsche nie tun, sie machen sich vor Angst in die Hose. Wenn kein Geld mehr fließt, dann kann der andere seine Interessen durchsetzen zumindest zum Teil. Alles andere interessiert diese Typen nicht. DE wird gelobt, danach dürsten Deutsche, einschl. dieser erbärmlichen Politmischpoke wie andere nach Luft zum atmen.

Gravatar: Catilina

Petitionen sind letztendlich Alibis, um sich später gegenüber den Kindern und Kindeskindern rechtfertigen zu können. Diese werden ihre Menschenwürde mit Klauen und Zähnen verteidigen müssen und ob dieser Aktionen nur ungläubig fragen: "soso, ihr habt Petitionen unterzeichnet. Warum seid ihr nicht subversiv geworden, habt euch nicht gegen die drohende Diktatur organisiert, solange es noch möglich war? Wenn die arabischen Clans Richter einschüchtern und Gefängniswärter bestechen konnten, war euch nicht dasselbe möglich? Konntet ihr keine anonymen Briefe schreiben und sie den korrupten Beamten in den Briefkasten werfen? Ihr kanntet eure Feinde und habt euch mit Spruchbändern gewehrt, ihr elenden Feiglinge! Ihr seid schuld, daß wir jetzt Freiwild sind!"

Gravatar: Herbert Klaschke

Die von Herrn von Storch initiierte Aktion ist löblich, aber vollkommen nutzlos, quasi nichts anderes als ein Ausdruck von Hilflosigkeit, vielleicht auch ein Stück weit Naivität.

Mit "Petitionen" wird man in diesem korrupten und verrotteten System, in dem kriminelle "Eliten" tun und lassen was ihnen gerade passt (geltende Gesetze werden dabei nach Bedarf einfach "ignoriert"), rein gar nichts ändern, oder bewirken.

Das einzige was wirklich helfen würde wäre, wenn die Bürger und Bürgerinnen endlich zu Millionen konsequent und unbeugsam protestierend auf die Straßen, und vor Kanzleramt und Bundestag ziehen würden.

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