Mehr als 100.000 Petitionen verschickt

Bürger fordern: Gefährder abschieben!

Die Bürger wollen mehr Sicherheit. Potentielle islamistische Terroristen müssen abgeschoben werden. Über die Internetplattform »Abgeordneten-Check« wurden bereits mehr als 120.000 Petitionen der Kampagne »Gefährder inhaftieren und abschieben« an verantwortliche Politiker versandt. Die Kampagne war von der Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« unter der Federführung von Sven von Storch gestartet worden.

Screenshot Abgeordneten-Check
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Über die Internetplattform »Abgeordneten-Check« wurden bereits mehr als 120.000 Petitionen der Kampagne »Gefährder inhaftieren und abschieben« an verantwortliche Politiker versandt. Die Kampagne war von der Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« unter der Federführung von Sven von Storch gestartet worden.

Die Petition fordert die Bundesregierung auf, sogenannte Gefährder – potentielle islamische Terroristen – unverzüglich zu inhaftieren und in ihre Heimatländer abzuschieben. Der Gesetzgeber hat dafür die rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen. Die Bundesregierung muss massiven Druck auf die Heimatländer ausüben, damit sie ihre Staatsbürger zurücknehmen.

Aktueller Hintergrund

CSU-Chef Seehofer hat einen „Masterplan für schnellere Asylverfahren und konsequente Abschiebungen“ angekündigt. Besonders bei Straftätern und Gefährdern unter den Asylbewerbern will er nun härter durchgreifen. Die Bürger haben Herrn Seehofer in den vergangenen Monaten vor allem als Papiertiger kennengelernt, der immer dann zurückwich, wenn es ernst wurde.

Merkels Politik der offenen Grenzen beschäftigt die deutschen Gerichte. In Nordreihen-Westfalen und Schleswig-Holstein ächzen die Verwaltungsgerichte unter der Last der Asylverfahren. Teils 80% aller Verfahren 2017 waren Asylverfahren. Tendenz weiter steigend.

Ein besonders empörender Fall beschäftigt derzeit das Arbeitsgericht in Hannover. VW hatte einem muslimischen Mitarbeiter, Samir B., gekündigt, der nachweislich Mitarbeiter bedroht hatte („Ihr werdet alle sterben“) und dessen Reisepass 2014 von deutschen Behörden bereits einkassiert worden war, als er mit einer Drohne im Gepäck in syrisches Kriegsgebiet reisen wollte. Wohl kaum, um dort Urlaub zu machen. Freunde von ihm hatten dies in der Folge übrigens geschafft und waren als Kämpfer des Islamischen Staates im „Heiligen Krieg“ getötet worden. Daß Samir B. auch Schriften des militanten Salafisten Pierre Vogel verteilt hatte, ist fast schon eine Nebensächlichkeit.

Die Kündigung wurde nun abgelehnt, eine Vergleichszahlung von 65.000 Euro lehnte Samir B. ab. Begründung des Gerichtes: „Nur bei einer konkreten Störung des Arbeitsverhältnisses sind solche Umstände als Kündigungsgründe geeignet.“ Was ist eine solcher konkreter Umstand? Etwa ein Bombenanschlag bei einer Betriebsversammlung mit bis zu 10.000 Mitarbeitern, wie VW es befürchtet? Nächste Instanz nun: Bundesarbeitsgericht.

Der angekündigte Masterplan von Seehofer muß so schnell als möglich her. Gefährder und militante Islamisten tanzen dem Deutschen Staat auf der Nase herum.

Die Länder haben es immer noch nicht vollständig geschafft, die Gesetzesvorlagen des Bundes aus dem Mai 2017 zur Überwachung von Gefährdern mit Fußfesseln in Ihr jeweiliges Landesrecht einzuarbeiten. Und die religiöse Überzeugung einer Person spielt im Gemeinsamen Terrorismusabwehrzentrum der verschiedenen Landes- und Bundesbehörden keine Rolle. Man schaut auf die Sozialisation, Gewaltbereitschaft und Familienbindung – aber nicht auf einen islamistischen Hintergrund.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

7 werden abgeschoben und 20.000 eingeflogen.
Erfolgsregierung Merkel und Gefolge.

Gravatar: Sabine

Berlin scheint sich zur Hauptsradt der Messerstecher zu entwickeln. Heute gibt der RBB bekannt, dass die steigende Zahl der Messerstechereien besorgniserregend ist. 2017 wurden 2.700 Straftaten mit Messern ausgeführt.
Eine derartige Situation wird bald nicht mehr beherrschbar sein.

Gravatar: Ulli P.

...und wie zur Bestätigung meines Kommentares von 11:43 Uhr taucht bereits der nächste Einzelgefährder, Entschuldigung, inzwischen ist er Einzeltäter, in der Presselandschaft auf. https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/17-jaehrige-erstochen-was-wir-wissen-und-was-nicht-id19329351.html
Natürlich hat das nichts mit irgendeiner Religion zu tun. Oder doch? Ist es vielleicht die Einstellung zum weiblichen Geschlecht? Ist vielleicht die Einstellung zu Gewalt, zur Unversehrtheit des anderen ...? Wenn wir das doch alles wissen, warum schieben wir sie nicht ab? Warum lassen wir immer noch neue ins Land?

Heute hat ein Dämon weinen Eid geleistet, der bereits in der selben Sekunde zum Meineid wurde. Dieser Dämon gehört vor Gericht und nicht an die Spitze eines Staates!

Wieder ist unsägliches Leid über eine Familie gekommen. Es tut mir so leid.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Die Bürger wollen mehr Sicherheit. Potentielle islamistische Terroristen müssen abgeschoben werden.“ …

Da diese Merkel aber noch nicht einmal ihre Umfragewerte interessieren https://www.focus.de/politik/videos/die-sind-nicht-mehr-massstab-merkel-gibt-zu-meine-umfragewerte-interessieren-mich-nicht_id_5006883.html:

Warum sollte ihr dann der Wille ihrer(?) „Bürger“ wichtig sein?

Ich erinnere deshalb an Immanuel Kant https://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant,
der schon seiner Zeit feststellte:

„Der Mensch hat ein Recht auf Selbst- und Mitbestimmung. Sich dies nehmen zu lassen, obschon man sich dagegen wehren könnte, ist ein Verstoß gegen die eigene Würde."

´Muss` sich das deutsche Volk seine Würde von der Obrigkeit etwa trotzdem nehmen lassen, weil dessen gewählte(?) Regierung von einer Göttin(?) geführt wird???

Gravatar: Ulli P.

Natürlich ist diese Forderung richtig. Sie sollte aber auf die 600.000 (?) Ausreisepflichtigen erweitert werden. Jeder 15-jährige(!) Moslem, der mit einem deutschen Mädchen anbandelt, wird sofort zum Gefährder, wenn dieses Mädchen nicht mehr mit ihm gehen will! Das gilt für jeden seiner Religions"kollegen", dem plötzlich einfällt, das große Buch mit dem Titel "Koran" ernst nehmen zu müssen (und z.B. in Fußgängerzonen mit seinem Messer um sich zu stechen!). Es sind nicht nur die großen Anschläge, aber auch die werden weitergehen, die den "Gefährder" ausmachen!

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