Sputniknews berichtet, dass außer den Bahnhöfen auch mehrere Einkaufszentren, Märkte, Ausstellungen, Schulen, Hotels, eine Akademie und eine Universität betroffen waren. Insgesamt mussten nach den Terrorwarnungen 30 Objekte überprüft werden.
Es war kein Einzelfall. Wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtet, hatte es in den letzten Tagen in 22 Städten ähnliche Vorfälle gegeben. Überall hätten Unbekannte per Telefon gedroht, dass Bomben an öffentlichen Orten installiert wären.
Insgesamt waren daraufhin in den 22 Städten über 45.000 Tausend Menschen evakuiert worden. Es hatte sich keine der Anschlagsdrohungen als wahr herausgestellt.
Vermutet wird, dass Anrufer aus der Ukraine dahinter stecken. Es werden aber auch Erinnerungen wach an den Terroranschlag mit 14 Toten im April in Petersburg. Die Welt hatte berichtet.
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