45 Minuten Umweg kosten ein Menschenleben

Blockade durch Trump-Gegner: Vater einer vierjährigen Tochter verstirbt in Rettungwagen

Die Blockade von Straßen und Wegen in einigen US-Städten durch Trump-Gegner hat nach Angaben eines Rettunssanitäters ein erstes Menschenleben gefordert. Als Folge der Blockade eines Rettungswagens auf dessen Weg in die Klinik verstarb der Patient.

Veröffentlicht:
von

Der Fahrer eines Rettungswagens meldete den Vorfall auf seiner Facebook-Seite. Er war mit seinem Wagen unterwegs, um einen Notfallpatienten in eine Klink zu bringen. Weil aber die Straßen und Wege von Trump-Gegnern blockiert wurden und diese sich weigerten, den Wagen passieren zu lassen, wurde die Fahrt um rund 45 Minuten verzögert. Infolge dieser Verzögerung verstarb der Patient, Vater einer vierjährigen Tochter.

In seinem Beitrag auf Facebook drückte der Fahrer sowohl Unverständnis wie auch Ärger über diese Aktion aus. Die Protestler könnten ihre f***ing safety pins dem jetzt vaterlosen Mädchen geben, schrieb er. Die als safety pins bezeichneten Abzeichen wurden von Trump-Gegnern eingeführt und sollten als Symbol der Verbundenheit mit den Schwachen und gegen die angeblich Minderheiten ausgrenzende Politik vom Trump gelten.

Auch wenn eine Bestätigung des Vorfalls von offizieller Seite bisher ausgeblieben ist, so steht fest, dass die Protestler unter anderem in Minneapolis, Portland, Los Angeles, Phoenix und Miami zahlreiche Straßen blockiert haben. Bereits im März wurde ein ähnlicher Vorfall von einer Überwachungskamera bei einer Anti-Trump-Kundgebung in Chicago festgehalten. Damals blockierten Trump-Gegner einen Rettungwagen im Bereich der UIC-Arena.

Nach wie vor halten sich hartnäckig Berichte, wonach der Multimilliardär und Clinton-Sponsor George Soros über seine diversen Unternehmen den Organisatoren der Anti-Trump-Kundgebungen hohe Finanzmittel zukommen ließ.  

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Gerd Müller

Müssen die eigentlich auch mal auf Arbeit gehen, oder sind das Berufsdemonstranten ?

Gravatar: Hans Georg

Man sollte vielleicht endlich mal drauf hinweisen, dass das keine spontanen Demos sind, sondern gesteuerte und finanzierte. Ich lebe auf dem amerikanischen Kontinent und sehe fast taeglich die Videos der gewalttaetigen Demonstranten, und die allermeisten tragen fabrikmaessig gefertige Plakate, Baender, Hinweisse, Trump-Masken und aehnliches.

Wer bezahlt so ewas?

Und bei der Beantwortung dieser Fragen findet man die Antwort, wer in den USA einen Buergerkrieg schuert.
Und die idiotischen Feministinnen und Genderisten und Studenten die von Vaters Geld leben, weinen bittere Traenen, weil die Demokratie gewonnen hat, und nicht ihre Ansicht.

Gravatar: Dirk S

Wie jetzt? Das muss ein Hoax sein. Schließlich sind die Protestler doch die Guten, die würden nie so etwas zulassen. Niemals nicht. Sind doch schließlich alle für die Menschen und so.

Da scheinen einige nicht aus ihre Filterblase heraussehen können und ohne Hemmungen Menschnleben gefährden. Dabei ist es doch so einfach: Einem Rettungswagen macht man immer Platz. Auch wenn man gerade mal mit dem Panzer unterwegs ist. Schließlich möchte man ja auch, dass die anderen das auch tun, wenn man selbst im Rettungswagen liegt.

Na ja, sehen die Protestler eben anders. Also, bis sie selbst mal im Rettungswagen liegen.

Verständnislose Grüße,

Dirk S

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang