Milliardär hofft auf frischen Wind in Washington

Bill Gates vergleicht Donald Trump mit J.F. Kennedy

Microsoft-Gründer Bill Gates besuchte den gewählten Präsidenten im Trump-Tower. Er glaubt an die Innovationskraft der neuen Regierungsmannschaft und hofft auf den Abbau hemmender Regulationen.

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Siehe da: So ein Schreck der Eliten und Industriellen scheint Trump nicht zu sein, wie das Politik-Establishment in Washington immer behauptet hat.

Am Dienstagabend besuchte Bill Gates Donald Trump in dessen New Yorker Hochaus. Dies berichtete Breitbart-News. Bereits nach der Wahl hatte Gates Trump per Telefon zum Wahlsieg gratuliert gehabt.

Vor seinem Besuch hatte Gates in einem Interview mit CNBC erklärt, Trump habe die Chance, wie John F. Kennedy für Erneuerungen und Veränderungen zu stehen. Es gebe im Lande viel zu reformieren. So wie Kennedy die Amerikaner hinter das Weltraum- und Mond-Programm mobilisierte, könnte Trump in Amerika für Veränderungen und Reformen sorgen.

Bill Gates sagte, dass er davon ausgehe, dass der Kontakt mit Donald Trump weiterhin bestehen bleibe.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ Sepp Kneip

Die Wahlmänner sind zwar rein rechtlich nicht an das Votum der Wähler gebunden, traditionell stimmen sie aber entsprechend des Votums der Wähler des Bundesstaates. Sollten Wahlmänner davon abweichen, könnte es für diese sehr unangenehm werden. Denn wenn der gemeine Ami (und der Redneck im besonderen) eines nicht abkann, dann Selbstherrlichkeit von Abgeordneten (was die Wahlmänner ja auch sind).

Sagen wir mal, so ein Verhalten wäre,je nach Bundesstaat, eine recht sichere Art des (gesellschaftlichen) Suizides. Und den wird keiner der Wahlmänner riskieren wollen. Möchte schließlich keiner als "Cold Case" enden.

Wahlfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Sepp Kneip

Ich weiß nicht, wie sich Gates im Wahlkampf verhalten hat. Sollte er es ehrlich meinen mit seiner Sympathie für Trump, sollte er ihm tatsächlich helfen, die letzte Etappe, die Wahl durch die Wahlmänner, zu überstehen. Die Gegenkräfte scheinen ja mächtig aufzudrehen.
@ H.von Bugenhagen
Vielleicht will man Trump ja gar nicht physisch umbringen, sondern politisch, indem man die Wahlmänner ordentlich schmiert.

Gravatar: thwellert

Man muß nur unendlich reich sein, um völlig frei und unverkrampft seine Meinung ändern und auch veröffentlichen zu können.
So jemandem nimmt man das nicht übel. Denn es hängen zigtausend Arbeitsplätze von dem Erfolg und dem Wohlwollen des Herrn Gates ab.

Es kommen immer mehr Motten zum Licht geflogen. Jede will einen guten Platz am Licht ergattern.

Gravatar: Dirk S

Also, ich weiß nicht, ob man das jetzt als Lob oder als Drohung auffassen soll. Jedenfalls sollte Donald Trump einen großen Bogen um Dallas machen...

Knallfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Hoffentlich blüht Trump nicht auch dass selbe Schicksal wie Kennedy,den musste die Elite verschwinden lassen da er nicht ihre Linien zur NWO einhielt.

Gravatar: rinhard

Und noch ein Tiefschlag für die Linken der Welt !!

Der Wind dreht sich. Den Göttern sei Dank.

Gravatar: kassandro

Schon lustig, wie sich diese Kasper, die sich vor kurzem noch mit jeder Menge Geld und Worten für Hillary stark gemacht haben, jetzt sich wenden.

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