Hilferuf von Erzieherinnen

Bildungssystem scheitert bei der Integration

Immer mehr Erzieherinnen und Lehrerinnen schlagen Alarm. Sie sind mit der Integration von Kindern mit Migrationshintergrund überfordert. Besonders die Ghettoisierung sei ein Problem.

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Das Problem ist seit Jahren gewachsen. In immer mehr Schulen und Kindergärten nimmt der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund zu. Damit wachsen die Herausforderungen. Denn neben den mangelnden Deutschkenntnissen müssen die kulturellen Missverständnisse ausgeräumt werden.

Die sprachlichen Herausforderungen führen dazu, dass die Kinder Probleme in der Schule bekommen. Doch der Frust lädt sich auf dem Schulhof ab. Es kommt zu Prügeleien und Rangeleien. Bei vielen Kindern ist schon jetzt absehbar, dass sie kaum eine Chance haben, später beruflich integriert zu werden.

Auch der Umgang mit den Eltern bereitet Probleme. Muslimische Väter würden Lehrerinnen oder Erzieherinnen nicht respektieren. Auch das Essen in den Schulkantinen sorgt für Zündstoff.

Lange Zeit haben sich viele Erzieherinnen nicht getraut, mit ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu gehen. Zu groß ist die Gefahr, dass man die politische Korrektheit verletzt. Doch in letzter Zeit äußern sich immer mehr Betroffene offen über die Probleme.

Ein jüngstes Beispiel ist ein offener Erfahrungsbericht einer Erzieherin in einem Problembezirk. Sie sieht die Ghettoisierung als Hauptproblem. Ihr Bericht ist auf der Huffington Post erschienen.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...
Eine Theoretische Frage die sich praktisch so nicht stellt ????

,,Integration ,, kann es mit diesen Lebewesen nicht geben,sie möchten auch nicht dazu gezwungen werden sich zu integrieren.Sie möchten hier nur die besten Stücke vom Kuchen ohne sich krumm zu machen.

Gravatar: harald44

Sollte mir eines Tages ein durch Frau Merkel zwangsgermanisierter Neger begegnen, der mir gegenüber die Worte äußern würde: "Ich bin ein Deutscher", dann würde ich ihm entgegnen: "Angenehm, und ich bin ein Neger."
Ende der Diskussion

Gravatar: p.feldmann

Das einzelne Kind mag so intelligent und bildungsinteressiert sein wie es will. Es nutzt ihm nichts, denn sein muslimisches Umfeld trägt all dies nicht mit.
Man kann die Argumentation Sarrazzins ganz ohne Biologie, einfach nur mit Soziologie qua fehlender Kultur zum Bildungwillen führen: solange der Islam den Intellekt diffamiert und ein Bildungs-feindliches Umfeld erzeugt ( und das hat er fast 1300 Jahre seiner fast 1400jährigen Geschichte getan, solange wird jede neue empirische Erhebung inseinem Wirkungskreis einen Durchschnitts IQ
nachweisen können, der 20 Punkte unter dem eines Europäers und 30 unter dem eines Asiaten liegt!

Der Fehler Sarrazzins ist der Fehler der heutigen Intelligenzforschung: Gene bestimmen Intelligenz weitaus weniger als das soziale und kulturelle Umfeld.

Gravatar: Heidjer

Waren es nicht besonders diese naiv studierten Erzieherinnen-Kaffeekränzchen, die ihre Integrationsträumchen zur allein selig machenden Staatsdoktrin erklärten?

Nun kommen diese Multikulti-Traumland-Ballaballa-Ballerinen nach und nach im realen Dschihad-Ghettoblaster-Alptraum an und machen, was sie neben feminin irrealem Fantasiegeplapper auch besonders gut können: jammern, dass die böse Welt nicht so kuschelig funktioniert, wie sie sich das in ihrem typisch weiblich romantisch verklärten Streichelzoo-Idylle-Bauchgefühl ausgemalt haben.

Ich habe seit Jahren in viele Foren vor genau dieser Entwicklung gewarnt und wurde dafür von solchen Bimbo-Trallala-Weibern oft harsch kritisiert.

Sollen diese vernunftbefreiten gefühlsduseligen Besserwisser-Schwachmatinnen also sehen, wie sie mit ihrer hirnbeschnitten herbei gejubelten Wurst-Bereicherung klar kommen. Ach ja, wir Schrumpfkopfgermanen brauchen dringend mehr Kinder, um nicht auszusterben. Welcome-Ladies, darum bitte sofort vollen Körpereinsatz an der Anti-Schwundfront.

Ob orientalische und afrikanische Nachkommen langfristig aber wirklich so optimal sind? Nun denn, Dunkeldeutsche kamen politisch ja schon öfters ins Gepräch, oder habe ich da kulturell eventuell etwas gründlich missverstanden?

Gravatar: rinhard

Als der 2.WK zu Ende war, schien die deutsche Zukunft
für eine Weile wunderbar, bis die damals politisch Ver-
wortlichen es zuließen, türkische Mohamedaner als Hilfs-
arbeiter hierher zu holen. Ohne über die Konsequenzen
dieser Entscheidung tiefer nachzudenken, haben wir ei-
ner islamischen Religion den Zutritt gewährt. Und da
wir trunken waren vor Schuldkomplex und Demut haben
wir es auch nicht für nötig gehalten, diese Mohamedaner nach Ablauf ihrer zweijährigen Arbeitserlaubnis wieder nach Hause zu schicken. Im Gegenteil, die SPD (Wer sonst?) setzte noch einen drauf und machte sich für den
Familiennachzug stark.

Hätten wir damals das ganze abendländische Südeuro-
pa als Mitarbeiter für das sog. deutsche Wirtschafts-
wunder zu uns geholt, wir hätten heute keine Probleme
im Zusammenleben.

So aber haben wir uns ohne eigentliche Not eine ganz
schlimme Laus in den Pelz gesetzt, die uns Tag für Tag
neue unangenehme Probleme bereitet.

Der Volksmund sagt, aus Fehlern lernt man! Wir aber
wählen Politiker, die die gemachten Fehler aus der Ver-
gangenheit noch potenzieren.

Wenn Deutschland je wieder ein weltweit bewunderns-
wertes Land werden will, dann geht das nicht ohne den
Islam aus Deutschland wieder auszuweisen.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Jomenk

Ja , liebe Germanies. Viele haben ja Angst vor einer möglichen Islamisierung unseres Landes.
Da kann ich die meisten beruhigen. Wir sind schon mittendrin.

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