Die Islamisierung schreitet voran

Bewerberinnen mit Kopftuch gesucht. Muslimischer Feiertag im Gespräch

Das Bundesverwaltungsamt sucht Bewerberinnen mit Kopftuch. Thomas de Mazière bringt auf einer Wahlveranstaltung einen muslimischen Feiertag ins Gespräch. Zwei Meldungen, die einen schleichenden Prozess der Islamisierung zeigen.

Veröffentlicht:
von

Jouwatch berichtet von einer Kampagne im Internet und auf öffentlichen Plakatwänden, mit der das Bundesverwaltungsamt Mitarbeiterinnen mit Kopftuch sucht. Wir sehen Frauen mit Kopftuch und es heißt:

Bewirb Dich wie du bist“ und „Gestalte mit beim Bundesverwaltungsamt.“

Nicht nur der bekannte Islamkritiker Hamed Abdel-Samad kritisierte die Anzeigenkampagne. Auf Facebook kommentiert er: Kopftuch als Symbol der Vielfalt zu verwenden, sei dumm, "denn genau das versuchen die Islamisten seit Jahren zu erreichen, um ihr Gesellschaftsbild zu etablieren."

Diskutiert wird auch ein neuer Vorstoß des amtierenden Bundesinnenministers, über den t-online und regionalwolfsburg berichten. Auf einer Veranstaltung seiner Partei in Wolfenbüttel sagte Thomas de Mazière: "Ich bin bereit darüber zu reden, ob wir auch mal einen muslimischen Feiertag einführen. Kann man gerne vielleicht mal machen."

Einen bundesweiten Feiertag für Muslime lehnte er allerdings ab: "Generell sind unsere Feiertage christlich geprägt", sagte er, "und das soll auch so bleiben. Pfingsten, Ostern, Weihnachten."

Die Berliner Morgenpost bewertet die Reaktionen, die der Vorschlag auslöste, reflexartig als willkommene Vorlage für die These von einer "angeblichen" Islamisierung.

Beatrix von Storch sprach sich gegen einen muslimischen Feiertag aus, die ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach warf de Maizière "Unterwerfung" vor.

Forderungen nach muslimischen Feiertagen stehen schon länger im Raum. Vorstöße kamen bisher vom Zentralrat oder der Türkischen Gemeinde. In zwei Bundesländern haben Muslime an hohen muslimischen Feiertagen bereits einen Anspruch auf Freistellung. In Hamburg und Bremen haben solche Feiertage den Status kirchlicher Feiertage. 

Es sollte auch daran erinnert werden, dass in manchen Kindergärten der Laternenumzug zu St. Martin mit Rücksicht auf nicht-christliche Kinder zum "Laternenfest" umbenannt wurde.

Josef Kraus nennt in einem Beitrag auf Tichys Einblick weitere Beispiele: „In den Mensen von Schulen gibt es teilweise kein Schweinefleisch mehr. Weihnachtsmärkte werden zu Lichter- oder Sternenmärkten umbenannt. In Schwimmbädern werden Zeiten ausgewiesen, in denen nur Musliminnen schwimmen dürfen. Auf Prospekten, mit denen in arabischer Sprache für eine Tour durch die Alpen geworben wird, sind die Gipfelkreuze wegretuschiert. Auf Friedhöfen sollen eigene Areale ausgewiesen werden, damit „Gläubige“ nicht neben „Ungläubigen“ zur letzten Ruhe kommen. Schulen sollen Rücksicht auf den Ramadan nehmen; muslimische Schülerinnen wollen vom Schwimmunterricht befreit werden. Zwangsehen, Kinderehen, Beschneidungen, das Schächten werden geduldet. Und so weiter und so fort ...“

Hatten wir nicht neulich erst einen Feiertag? Am 3. Oktober. War es der "Tag der Deutschen Einheit" oder der "Tag der offenen Moschee"?

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Dirk S

@ Tom

Zitat:"Meine Oma hat nämlich auch ein Kopftuch getragen"

Meine auch, selbst heute gibt es ältere Damen, die ein Kopftuch tragen, wie z.B die Queen. In der damaligen Generation war es Usus, nicht ohne Kopfbedeckung in die Öffendlichkeit zu gehen.

Wobei, noch vor 20 Jahren trugen in DE auch alte Türkinen diese weltlichen Kopftücher, Junge eigentlich gar keine. Die islamischen Kopftücher sind erst vor vielleicht 10 Jahren aufgetaucht. Fällt recht gut mit der Herrschaft von Erdogan und dessen Islamkonservativismus zusammen.

Behütete Grüße,

Dirk S

Gravatar: Karlson

http://kath.net/news/61231

Es gilt, mit allen Mitteln die Islamisierung zu verhindern.
Das gilt für alle Christen.
Jeder auf seine Art und Weise.

Gravatar: H. Busch

Bevor es in unserem Deutschland einen islamischen
Feiertag gibt, sollte es zuerst einmal einen jüdischen
geben. Jesus war Jude und das Judentum gehörte bereits
seit Urzeiten zu Deutschland.

Von der vielseitigen Kriminalität die all die Südländer mit
sich bringen, mal abgesehen.
Es gibt kaum noch einen Kindergarten, Schule, Betriebs-
kantine mit deutscher Küche, alles ist bereits nach den
Moslems ausgerichtet.
Leider machen die Deutschen das mit und fressen deren
F..ß.

Gravatar: Frank

Das ist doch perfekt...

Männer schminkt euch, ab in die Burka, Kopftuch auf und bewerben.

Da haben wir den perfekten, politisch korrekten Bundesneubürger! Homosexuell mit Vollverschleierung, verheiratet mit einem Islamisten, wohnhaft in der Nogo-Area, nach Sharia prügelfest!

Unseren Parteien sei dank, es wird bunt in Deutschland. Vielleicht zu bunt aber egal...

KINDERGARTEN!

Gravatar: Seehofer

Wir schaffen es nicht.

Gravatar: Theo

Das ist nicht schleichend - das ist ziemlich offen die von der Merkel-Regierung angeordnete Integration in das perverse muslimische Weltsystem.

Gott sei Dank findet man in Europa ja noch Gesellschaftssysteme, wo der Islam jedenfalls keinen Fuß fassen wird (Polen, Ungarn, Tchechien etc.). Und es gibt europäische Kulturnationen, in der der Islam jedenfalls so nicht Fuß fassen wird, wie dies im Schnellverfahren in Deutschland angeordnet und auch noch 150% umgesetzt wird.

Frankreich kommt jedenfalls Dank seiner Laizität (kein Islam-Relgionsgeschwaffel an und vor allem in Schulen), keine Möglichkeit von Burka-verkleideten Terroristen auf den öffentlichen Straßen, kein islamischer Feiertag, keine Schweinefleischuntersagung an Schulen und Kindergärten etc. etc., sehr gut mit diesem Massenzwangseinwanderungssystem in Europa zu Recht.

Massenzwangseinwanderung? Na, ja bei den "10.000" zugesagten Einwanderern habe ich auch bei Président Macron keine Angst. 10.000 kommen in Bayern täglich allein in Rosenheim, München und Augsburg an, wo Herr Innen- und (Un-)Sicherheitsminister Herrmann kraft seiner Seehofer-Unterstützung sie als Quasi-Landesvater großmäulig willkommen heißt.

Kein Wunder, dass Österreicher, Schweizer, Tschechen und andere "netten Nachbarn" sie an ihren Grenzen gleich weiter nach Deutschland leiten. Die blöden Deutschen wählen ja sogar noch ihre Schlachtmeister und Helfershelfer in die Regierung.

Und sie kommen, und kommen und kommen ...

Gravatar: Tom

Schade, daß meine Oma schon längst verstorben ist, denn sonst würde ich sie gern vermitteln. Meine Oma hat nämlich auch ein Kopftuch getragen , aber NICHT zum Provozieren sondern wegen der Arbeit nach dem Kriegsende 1945. Hätten meine Vorfahren aber geahnt, WER von ihrer Arbeit letztendlich profitiert dann hätten sie keinen Finger krumm gemacht - nicht für diese sogenannte " Regierung" .

Gravatar: Dirk S

Zitat:" von einer Kampagne im Internet und auf öffentlichen Plakatwänden, mit der das Bundesverwaltungsamt Mitarbeiterinnen mit Kopftuch sucht."

Hmm, ich schätze mal, dass das Bundesverwaltungsamt etwas nicht verstanden hat: Sie müssen sich nicht an die Kopftuchträgerinnen wenden, sondern an deren Ehemänner, damit die ihren Frauen die Arbeit dort erlauben. Denn in der islamischen Welt ist es üblich, dass ein Mann, der seiner Frau zu arbeiten erlaubt, für alle dabei entstehenden Kosten aufkommen muss (also Kinderbetreuung, Fahrtkosten usw.). Das muss sich erst einmal einer leisten können. Denn auf das Einkommen der Frau hat er keinen Rechtsanspruch, was sie verdient ist ihr persönliches Geld, es ist keine gemeinsame Mehreinnahme, aus der die Kosten gedeckt werden könnten.
Folglich müsste das Bundesverwaltungsamt eigene Kinderbetreuung anbieten und ggfs. auch einen Fahrservice. Von gruppenspezifischer Arbeitnehmeranwerbung hat man da wohl auch noch nichts gehört.

Zitat:" sagte Thomas de Mazière: "Ich bin bereit darüber zu reden, ob wir auch mal einen muslimischen Feiertag einführen. Kann man gerne vielleicht mal machen." "

Und wie sähe es dann mit einem jüdischen Feiertag aus? Schließlich gilt das Feiertagsprivileg dann auch für alle bedeutenden Religionen. Ich denke da an Yom Kippur, wäre als höchster jüdischer Feiertag am passensten.

Oder aber, ganz ketzerisch, wir streichen einfach alle religiösen Feiertage (vielleicht außer Weihnachten, dass seinen religösen Charakter ohnehin weitgehend verloren hat) und trennen so mal zur Abwechslung zwischen Staat und Religion(en). Mal sehen, wie dann die Kirchen aufheulen und vom Untergang des Abendlandes heucheln.

Erlaubte Grüße,

Dirk S

Gravatar: Ede Wachsam

Es geht offenbar immer schneller in einen islamischen Staat mti allen seinen Vorzügen, wie z.B. Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, Sklaverei, Pädophilie, Enthauptungen, Ehrenmorde, Geiselnahmen, Geniatalverstümmelungen, Selbstmord-Bomber, Steinigungen, Kinderehen, Bei lebendigem Leibe Menschen verbrennen, an Kränen aufhängen, ohne Grund Menschen ins Gesicht schlagen u.v.a.mehr. Den Feiertag sollte man den "Tag der islamischen Kulturbereicherung" nennen. Besser aber wäre es wir bekämen unseren von der Wirschaft geklauten Buß und Bettag wieder zurück.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Hier wird mit Feiertagen nur so um sich geschmissen?
80 % der Moslems arbeiten doch gar nicht und feiern doch täglich.
Aber auch Moslems müssen belohnt werden für Tötungen,Vergewaltigungen und
Verwüstungen in Deutschland.
Was ist mit einem Feiertag für Politiker die ihren Job nicht verstanden haben ?
Aber jede Firma, auch die BRD Finanz GmbH braucht ihre Faulpelze.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang