Berliner Gericht fällt Skandalurteil

Bewährungsstrafe für Pakistani nach Vergewaltigung einer Sechsjährigen

Ein 27-jähriger Asylbewerber aus Pakistan hat im Spätsommer 2016 in einer Flüchtlingsunterkunft in Moabit eine Sechsjährige angelockt, sie dann hinter einen Busch gezerrt, ist über sie hergefallen und hat sie vergewaltigt. Jetzt stand er vor Gericht.

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Das junge Flüchtlingsmädchen war mit seiner Mutter Zaman und dem Vater Hussam, einem ehemaligen Polizisten, aus dem Irak nach Deutschland gelangt. Der Vater hoffte darauf, dass das Verfahren schnell abgeschlossen sei und er für seine Familie ein neues Leben aufbauen konnte. Doch im Spätsommer 2016 änderte sich alles. Denn an diesem Abend erspähte der 27-jährige Asylbewerber Tayyab M. aus Pakistan das junge Mädchen. Mit dem Versprechen, das Spiel auf seinem Mobiltelefon spielen zu dürfen, lockte der Pakistani das unschuldige Mädchen an. Dann überwältigte er die Kleine, zerrte sie ins Gebüsch und vergewaltigte sie.

Aufmerksame Mitbewohner der Unterkunft wurden Zeugen dieses schrecklichen Verbrechens, überwältigten den Triebtäter, hielten ihn fest und alarmierten die Polizei. Auch Vater Hussam wurde von der Tat benachrichtigt. Mit einem Messer wollte er dem Peiniger seiner Tochter an den Kragen, sodass die in der Zwischenzeit vor Ort eingetroffenen Polizisten ihn unter Einsatz der Schusswaffen stoppten. Hussam erlag später seinen Verletzungen.

Diese Ereignisse, vor allem aber die Vergewaltigung des irakischen Kindes, wurden jetzt vor einem Berliner Gericht vehandelt. Und, so unglaublich es auch klingen mag, der Pakistani, der das Kind geschändet hat und indirekt für den Tod des Vaters eine Mitverantwortung trägt, kommt mit einer Bewährungsstrafe davon. Die Richterin(!!) verurteilte den 27-Jährigen zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung. Der Pakistani darf das Gericht verlassen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Das bedeutet, daß der Täter quasi freigesprochen wurde.

Die "Begründung" war sehr wahrscheinlich, daß der "Flüchtling" kriegstraumatisiert ist, hier in Deutschland diskriminiert wird und außerdem der Richterin versprochen hat, nie wieder eine Frau zu vergewaltigen.

Mit solchen Fehl-Urteilen werden potentielle Täter verleitet, auch so zu handeln.

Eins der vielen Beispiele, das zeigt wie die linkslastige "Justiz", auch "Kuscheljustiz" genannt, die Kriminalität regelrecht fördert.

Gravatar: Werner

Wieder diese linke Justiz in Berlin. Es ist nichts anderes zu erwarten. Berlin ist das Sodom und Gomorrha von Deutschland.

Gravatar: Horst Joachim

Es ist einfach eine Schande , was in unserem Land möglich geworden ist
Merkel und Ihr Abnickerclan muß endlich weg . Sonst werden wir Deutsche irgendwann mitschuldig wenn wir diese Gerichtsbarkeit weiter so hinnehmen . Kamp Karrenbauer kann keine Karre bauen die Merkel aus dem Dreck ziehen könnte auch wenn die Medien sich noch so sehr bemühen in Ihr eine neue Kanzlerin zu sehen . NEIN ! wir wollen wieder einen Kanzler wie es üblich war. Was versagende Kanzlerinnen wollen erleben wir an Bahnhöfen auf Veranstaltungen und Nachts in den Straßen . Ohne Merkels Asylschwemme hätte es diese Tat und das weichgespülte Urteil nicht gegeben , sondern Verkehrsünder wären dieser Richterin zum Opfer gefallen .

Gravatar: Maximilian

... tut mir sehr leid, zu dieser Schandtat kann ich mich Moralisch nicht äussern! "Aufhängen"
Pfui Daibl, die größte Schande dabei ist diese Richterin!!!

Gravatar: H.von Bugenhagen

,,Hier braucht es eine Läuterung des Täters durch die Bürger. Wenn Richter zu Feige sind,,

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