Hauptstadt hat jetzt 3,67 Millionen Einwohner

Berlin wächst und wird "bunter"

Berlin wächst und wächst. Doch das liegt hauptsächlich an Migranten aus dem Nahen und Mittleren Osten. Letztes Jahr ist die Stadt um 60.000 Einwohner gewachsen.

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Wird Berlin bis 2030 noch die 4-Millionen-Marke knacken? Wie schnell auch immer Berlin wachsen wird, die Hauptstadt der Bundesrepublik wird immer "bunter". Denn, so berichtete der Berliner Tagesspiegel, wächst Berlin "vor allem deshalb, weil die Stadt für Ausländer, darunter viele Geflüchtete attraktiv ist". Rund 60.000 Einwohner hat die Stadt im letzten Jahr hinzubekommen. "Jeder dritte Berliner kommt aus dem Ausland oder ist Deutscher mit Migrationshintergrund."

Im Focus war es anders zu lesen: "Unter den Neu-Berlinern seien insgesamt 4800 Deutsche und 55 700 Menschen aus dem Ausland. In den vergangenen fünf Jahren wuchs Berlin damit um 243 500 Einwohner - jedes Jahr um eine Kleinstadt von fast 50 000 Menschen."

Parallel konstatiert Die Welt noch etwas anderes: Die Kriminalstatistik für 2016 verrät einen deutlichen Anstieg von Diebstählen. Taschen- und Fahrraddiebe würden dort nur selten gefasst, heißt es in der Welt. Weiterhin stellt Die Welt fest: "Unter den knapp 136.000 erfassten Verdächtigen stellten die Flüchtlinge mit rund 9600 einen auffällig großen Anteil. Das hängt auch damit zusammen, dass die meisten Flüchtlinge junge Männer sind."

Was die Berliner Stammbevölkerung betrifft, so wird diese immer älter. Die Alterstruktur verändert sich unaufhaltsam, berichtete die Berliner Woche.

Wie wird Berlin 2030 aussehen? Folgende Prognose erscheint realistisch: Berlin wird knapp 4 Millionen Einwohner haben, die Bevölkerung wird im Durchschnitt älter sein, der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergund wird zunehmen und jünger sein als der Durchschnitt.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lara Berger

Dieser Zuwachs ist absolut kein Grund zur Freunde, denn er wird Berlin nicht bunter, sondern grüner, also islamische machen und er wird die Sozialkassen dauerhaft belasten, weil der Großteil dieser "Zuwanderer" aus islamischen Unterschichten afrikanischer Staaten stammt, der weder beabsichtigt, noch fähig ist, in unserem System einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachzugehen. Sie werden also der Bevölkerung nur "auf der Tasche liegen", dafür werden sie sie drangsalieren und terrorisieren.

Berlin hat für Nichtmoslems keine Zukunft. Es ist besser, die Stadt zu verlassen und den stinkenden grünen Terrorbrei sich selbst zu überlassen. Ich für meinen Teil werde keinen Finger zur Alimentierung dieser Invasoren rühren. Soll der Bürgermeister aller Türken und Moslems, Michael Müller, sich doch weiter Gelder von Scheichs holen.

Gravatar: Karlson

Überall wird es bunter.
Leider kommen keine Menschen aus England, Holland,
Schweden, Dänemark, die würden ja zu uns passen.
Nein, es kommen diese Leute aus der Türkei, Iran,
Arabien, Afrika, Asien, alles Personen die absolut
NICHT passen.
Personen die uns Geld, viel Geld kosten und die jede
Menge Ärger mit bringen.
Sorry, Ärger ist natürlich untertrieben.

Gravatar: Gittel

Ach ist das schön, ich freue mich für die Berliner.
Sie wollten es so, sie haben es bekommen.
Ich habe mich selbst davon überzeugen müssen und war froh, als ich wieder weg fahren konnte.

Gravatar: Karin Weber

Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft kann mal übersetzen, was die Codewörter "bunt" und "weltoffen" unverschlüsselt für Berlin bedeuten. Einfach mal reinhören: https://youtu.be/no-Fc931mUI

Gravatar: Preußischer Beobachter

Durch Weltoffenheit, Toleranz und Buntheit wirds langsam schwierig in der Karl-Marx-Straße noch ein Deutsches Geschäft zu finden. Im Görli werden jetzt Sozialarbeiter als "Streetworker" eingesetzt, um die Drogendealer zu integrieren, man will wieder weg von dieser hartherzigen Nulltoleranzpolitik.
Überhaupt, die Deutsche Sprache: Das Niveau sinkt im Alltag auf Sonderschulniveau, man gerät immer mehr unter Rechtfertigungsdruck wenn man normales Deutsch redet, das Geschäfts-Alltags-Deutsch ist zunehmend Anglizismen-verseucht.

Berlin: Unser Freiland-Experimental-Labor für den
neuen, modernen Zeitgeist.

Und wenn eines Tages ein roter Bürgermeister zum Klang der Harfe dieses "Arm aber Sexy"-Lebensgefühl besingen sollte,
dann wissen wir:
Seit Rom, nichts neues unter der roten Abend-Sonne.

Gravatar: Heinz

Es war schon eine kluge Entscheidung, den Regierungssitz nach Berlin zu verlegen.

Gravatar: Vagabund

Berlin-Reisetipps zum Wochenende: Besuchen Sie Gesundbrunnen, Kreuzberg, Neukölln, Wedding und Mitte. Aber in Bremen, Frankfurt, Köln oder Düsseldorf ist es auch nicht besser. Wo immer sie aus dem Bahnhof aussteigen, werden Sie bunt empfangen.

Gravatar: HDM

Heinrich Heine

'Nachtgedanken'

"Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen."
________________________________

Bin neulich mit dem Bus durch Moabit gefahren (ich wohne aber - zum Glück - nicht in Berlin). Dazu und zu dem gesamten Artikel fällt mir lediglich ein Wort ein:

Albtraum!!

Das Schlimme dabei ist nur, daß man (normalerweise) aus den sonstigen Albträumen irgendwann schweißgebadet aufwacht und alles ist wieder gut. Der Heine meinte ja in seinem Gedicht eigentlich auch was anderes (und nicht die innenpolitische Lage). Darum konnte er damals weiterhin diese Strophe schreiben:

"Deutschland hat ewigen Bestand,
Es ist ein kerngesundes Land,
Mit seinen Eichen, seinen Linden,
Werd' ich es immer wiederfinden."

Da wär' ich mir heute nicht mehr so sicher.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Ist dass Schön ist dass Schön endlich Farbe in Berlin und das Abzocker Alibi Flughafen BER kann nach Einstellung (Kapital Mangel wegen Migranten) auch nicht mehr zum füllen der eigenen Taschen genutzt werden.
,,Flughafen BER wird "eingemottet" und nie eröffnet,,

@ Welch eine Freude für Mario Barth

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