Belege eines gescheiterten Integrationsversuchs

Berlin: Schlägerei zwischen arabisch- und türkischstämmigen Polizisten

In einer Ausbildungsstätte der Berliner Polizei kam es Meldungen zufolge zu einer Schlägerei zwischen mindestens zwei Polizeischülern mit unterschiedlichem Migrationshintergrund. Die Polizeiführung wiegelt ab.

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Nach Medienberichten (unter anderem der »Berliner Kurier«) soll es in der vergangenen Woche in einer Ausbildungsstätte der Berliner Polizei zu einer Schlägerei zwischen mindestens zwei angehenden Polizisten mit unterschiedlichem Migrationshintergrund gegeben haben. Gegenwärtig wird versucht, diese Meldung »behördenintern« zu regeln; laut aktueller offizieller Aussage der Polizeiführung (die dem Innensenator Andreas Geisel von der SPD gegenüber weisungsgebunden ist) handele es sich bei dieser Nachricht jedoch um einen »Fake«, also eine Falschmeldung.

Wahr hingegen seien die Berichte, dass der Betreiber der an diesem Standort ansässigen Kantine in den vergangenen Wochen mehrfach bestohlen wurde. In einer Ausbildungsstätte für angehende Polizisten! Er wusste sich nicht anders zu wehren, als ein Hinweisschild anzubringen, dass zukünftig jeder Diebstahl und/oder Betrugsversuch zur Anzeige gebracht würde.

Nach eine Bericht der »B.Z.« hatte ein Polizist ausgesagt, in der Kantine wurden »Lebensmittel, wie zum Beispiel Würste, direkt aus der Vitrine geklaut«. Auch Schokoriegel sollen ohne Bezahlung »verschwunden« sein. Wie es in dem Bericht weiter heißt, habe ein anderer Beamter Sachbeschädigungen erwähnt: »Da wird Geschirr und Besteck rumgeworfen wie im Kindergarten.«

Unabhängig von der Meldung über die Schlägerei gibt es Berichte über wachsende Spannungen zwischen Polizisten mit unterschiedlichem Migrationshintergrund. Hauptsächlich arabisch- und türkischstämmige Polizisten sollen immer wieder aneinander geraten. Legt man diese Entwicklung zu Grunde, ist es mehr als zweifelhaft, ob das Ansinnen des Innenministers von NRW zielführend ist, verstärkt »Flüchtlinge« in den Polizeidienst zu übernehmen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: P.Feldmann

Lt. den Regime-Apologeten liegen solche gesellschaftlichen Entgleisungen daran, daß es bei der Polizei zu wenig Nafris gibt!

Gravatar: Keno tom Brok

Ich finde es toll, wenn in 2-3 Jahren Polizisten mit "Migrationshintergrund" den deutschen Bürger beschützen. Allerdings bin ich etwas unsicher und bitte daher um Aufklärung in diesen Fragen:

- Darf ich die Polizei dann auch während der Gebetszeit (5 x täglich) rufen oder muss ich den Kriminellen, der mich bedroht, darum bitten, zu geeigneten Zeiten wiederzukommen?
- In welcher Sprache muss ich via Notruf und vor Ort kommunizieren? Türkisch? Arabisch?
- Welche Rechtsordnung ist verbindlich, um Verbrechen als solche zu benennen? Scharia? Deutsche Gesetze?
- Darf ich auch um Polizeihilfe gegen "Menschen mit Migrationshintergrund" bitten, oder diskriminiere ich damit dann die Polizei?
- Wird mir polizeiliche Hilfe auch gewährt, obwohl ich die für Christen übliche Kopfsteuer nicht bezahlt habe?

All das muss man ja als gesetzestreuer Bürger wissen...

Keno tom Brok

Gravatar: Wundersee

Spannungen zwischen ethnischen Gruppen sind überall zu finden und zu erwarten. Solche Leute verstärkt in den Polizeidienst aufzunehmen wird sich in späteren Jahren rächen.

Gravatar: Gerd Müller

Was Ihr wollt ....
aber nicht von Shakespeare, sondern von Merkel und Konsorten:

DIE BANANEN REPUBLIK DEUTSCHLAND

Gravatar: karlheinz gampe

Ist Merkels akademische, berliner Multi Kulti Polizei zum scheitern verurteilt ?

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