Sutherland: EU solle nationale Homogenitäten auflösen

Ausgerechnet Peter Sutherland beriet Papst Franziskus in Migrationsfragen

Papst Franziskus tanzt nach der Melodie der Multikulti-Globalisten. Einer seiner Berater war bis vor kurzem der im Januar verstorbene UN-Sonderberichtserstatter Peter Sutherland, der sich mehrfach für die Auflösung der europäischen Völker ausgeprochen hatte.

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Bergoglio alias Papst Franziskus mag den Multikulturalismus. Immer wieder ermahnt er Staaten wie Deutschland, mehr Migranten aufzunehmen. Das ist kein Wunder, wenn sieht, welche Leute ihn in Migrationsfragen beeinflussen, wie zum Beispiel George Soros. Ein anderer war Peter Sutherland, der Anfang Januar verstarb.

2015 hatte Papst Franziskus Peter Sutherland zum Vorsitzenden der »International Catholic Migration Commission« (Internationale Katholische Migrationskommission). Zuvor war Peter Sutherland bereits Berater der Güterverwaltung des Apostolischen Stuhls gewesen.

 

Der ehemalige EU-Kommissar und WTO-Generaldirektor, ehemaliges Mitglied der Bilderberg-Konferenz und der Trilateralen Kommission, ehemaliges Vorstandsmitglied von Goldman Sachs und schließlich UN-Migrantions-Sonderberichterstatter Peter Sutherland war ein typischer Vertreter des multikulturellen Globalismus.

 

Sutherland stellte schon vor fünf Jahren klar, dass die EU die ethnische Homogenität der europäischen Völker auflösen sollte. Er vertrat die Ansicht, dass die EU-Staaten aus ökonomischen und demographischen Gründen Immigration im großen Stile bräuchten, egal wie schwierig es sei, dies den angestammten Bevölkerungen der europäischen Staaten zu vermitteln. Er sah die Zukunft der Europas in Form multikultureller Staaten.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Das Böse ist immer und überall!

Gravatar: Anne R.

@Max Moritz

"Dieselben schäbigen Methoden..."

Sehe ich auch so.
Die meisten katholischen Blogger haben sich still und leise verabschiedet.
Ich bedaure das, kann es aber nachvollziehen.

Gravatar: Max Moritz

An All die Papst-Hasser hier auf diesem Portal:
Ihr seid einfach nur krank.
Dieselben schäbigen Methoden wie seitens der Etablierten der Gegenöffentlichkeit gegenüber.
MM

Gravatar: Hajo

Vermutlich stand der ehemalige deutsche Papst zu vielen im Wege und deshalb wurde auch im Vatikan mit vereinten Kräften eine mögliche Marijonette installiert, die zumindest leichter bei unterschiedlichen Interessenslagen zu händeln ist, als ein intellektueller Hochgeist und dann auch noch aus der gegensätzlichen konservative Ecke. Die Geschichtsforschung wird es später einmal aufdecken, warum diese Veränderung auf merkwürdigste Art und Weise zustande kam, denn es gibt Hinweise jeglicher Art, daß der frühere gewählte Papst nicht jedermanns Wunschkandidat war und auch die Wahl sehr knapp war und das war der Stoff für einen möglichen Umsturz, den es so im Vatikan nur einmal gab und um die Gläubigen und die Welt zu beschwichtigen hat man allen die Gesundheitsmär aufgetischt, die jedem bekannt vor kommt, aber gerade deshalb nicht durch Beweise zu entkräften ist. Ein genialer Schachzug mit Geschmack und trotzdem mit dem Eindruck versehen, daß die Politik in ihren Verflechtungen nicht einmal mehr vor den Kirchenobereren halt macht, es sei denn, sie dienen sich der Mainstream-Interessen an, dann haben sie nicht allzuviel zu befürchten, siehe die Führung anderer Kirchen.

Gravatar: Thomas Waibel

Der kommunistische Jesuit aus Argentinien kennt die Fakten der Masseneinwanderung sehr gut. Er weiß z.B. daß die Mehrheit der "Flüchtlinge" Muslime sind und diese Migration Europa in Eurabien umwandeln wird.

So wie er sehr gut weiß, wer Castro, Maduro, Evo Morales und die "Befreiungsbewegung" FARC in Kolumbien sind.

Wenn er diese Einwanderungspolitik und die o.g. kommunistische Regime und die FARC unterstützt, macht er es ganz bewußt und trägt damit die volle Verantwortung.

Daher ist es nicht zulässig zu versuchen, Bergoglio mit irgendeinem Gerede von "bösen" Beratern zu entlasten.

Gravatar: P.Feldmann

@ Herr Napp
Sie werden ggfs. feststellen, daß es gar nicht so einfach ist, wieder in die katholische Kirche aufgenommen zu werden- das ist immer noch ein Unterschied zur evangelischen...

Vermutlich ist es aber eher in IHrem Sinn, einfach in die Alt-Katholische Kirche einzutreten, die haben 1871 nur jenes Dogma der "Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen,die nicht durch die Bischöfe entschieden werden können" nicht mitmachen wollen.

Gravatar: P.Feldmann

All die Ideologen der one-world gehören zu einer bestimmten politischen Klasse. Im wesentlichen leben sie entweder direkt (Sutherland, der den Planeten glücklicherweise nicht mehr kränkt) oder mittelbar (Sorros, der auf den Untergang von Staaten spekuliert) von unserer sozialen Ordnung und ihren Systemen. Keiner dieser Leute verdient (!) sich eigenes, ehrliches Geld!

Warum versucht keiner dieser malignen Phantasten nicht vor der "Auflösung von Staaten und Nationen" sein eigenes Bankkonto aufzulösen?
Eben, weil sie im Grunde, wenn es um ihr eigenes Geld geht, hyperrealistisch werden.

Solche Gestalten sind Muränen. Wer ihnen folgt ist entweder Idiot (denn er hat zumeist die finanziellen Polster nicht und hängt an der funktionierenden Ordnung) oder ein Saprophyt (er wird aus dem Zerfall der Ordnung finanziert: nazifa etc.)

Gravatar: Karin Weber

Es wird Zeit, sich solcher mafiösen Organisationen wie der EU und der Kirche zu entledigen. Der Einfluß dieser Strukturen muss soweit zurückgebaut werden, dass sie quasi keinen Einfluss mehr haben. Dann geht´s uns allen deutlich besser. Es muss wieder eine Politik der Vernunft geben und die ist nur mit der AfD realisiserbar.

Gravatar: karlheinz gampe

Ein Krimineller Gobalist und Bankster aus vorderster Front. Stasi Erika ist auch im Kreis dieser Leute zu finden. Man denke hier nur an ihren Freund den Kriminellen Bankster Victory Ackerman, dem sie den Abschied mit einigen Milliönchen vom Steuerzahler versüßte.

Gravatar: Karl Napp

Wegen der politischen Äußerungen des kommunistischen Jesuiten aus Argentinien auf dem Stuhl Petris sind wir 2016 aus der dt. katholischen Kirche ausgetreten. Mit schmerzenden Herzen, aber bei klarem Verstand. Wenn Benedetto XI wieder Papst wird, treten wir wieder ein.

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