Betreiberin bezeichnet sich selbst als dezidiert links

Augsburger Bar sperrt »Schutzsuchende« aus

Die Augsburger Bar »Kreuzweise« hat ein Problem mit »Flüchtlingen«. Und das ist ein ganz großes Problem für die Betreiber. Denn sie positionieren sich politisch links. Dennoch haben sie jetzt die »Flüchtlinge« ausgesperrt.

Veröffentlicht:
von

Manchmal holt die Wirklichkeit ideologisch verblendete Menschen früher ein, als diese es gerne wahrhaben wollen. So erging es jetzt der Betreiberin einer Augsburger Bar. Sie selbst bezeichnet ihre politische Ausrichtung als dezidiert links; als solche hängt sie der Ideologie von »Refugees Welcome« und offenen Grenzen für Jedermann an. Das mag zwar für Deutschland generell gelten, doch für die Bar »Kreuzweise« (so der Name des Etablissements) gelten diese offenen Grenzen und das »Welcome« nicht. Hier heißt es für »Flüchtlinge«: ihr müsst leider draußen bleiben.

Der Hintergrund dieser nach linkem Denken abgrundtief abzulehnenden Entscheidung liegt laut Aussage der Betreiberin in dem Verhalten der rund zwei Dutzend afrikanischen Asylsuchenden begründet. Sie seien in der Bar regelmäßig durch Diebstähle aufgefallen, sagte sie in einem Interview der »Augsburger Allgemeine«. Grundsätzlich seien die jungen Männer permanent durch eine hohe Aggressivität aufgefallen und mehrere weibliche Gäste hätten sich darüber hinaus über Grapschattacken und Belästigungen seitens dieser Männer beschwert.

Das Fass zum überlaufen brachte am vergangenen Wochenende ein Streit, der in der Bar begann und sich dann vor dem Eingang fortsetzte. Mehrere Männer standen sich hochaggressiv und kampfbereit gegenüber, die alarmierte Polizei musste sogar den Schusswaffengebrauch androhen, um die Situation zu befrieden. Die Betreiberin habe eigenen Aussagen zufolge nun »die Schnauze voll« mit den beratungsresistenten, hochaggressiven und nicht mehr tragbaren Jungs. Ihren entsprechenden Beitrag bei Facebook hat sie allerdings aufgrund des über sie hereinbrechenden Shitstorms aus der linken Szene vorsorglich wieder gelöscht. So weit reicht die Zivilcourage dann doch nicht.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Über 1,6 Millionen »Schutzsuchende« halten sich in Deutschland auf
Die brauchen unbedingt Bar Besuche um noch geschützter zu sein.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang