Überwiegende Mehrheit für den deutschen Arbeitsmarkt »unbrauchbar«

Arbeitsmarktbilanz bei »Flüchtlingen« desaströs

Die überwiegende Mehrheit von denen, die »neu hinzu gekommen sind«, bringen weder etwas mit, das wertvoller als Gold ist noch sind sie die hochqualifizierten Führungskräfte, Ärzte, Atomforscher und Raketentechniker. Sie sind den neuesten Erhebungen der Bundesagentur für Arbeit zufolge für den deutschen Arbeitsmarkt schlicht untauglich.

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Was hatten Merkel, Schulz und andere Altparteienpolitiker sowie deren Partner aus der deutschen Wirtschaft uns permanent vorgeleiert: viele der »Flüchtlinge« seien schulisch und beruflich gut bis hoch qualifiziert; Ärzte seien darunter, Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler. Und motiviert seien die bis Oberkante Unterlippe. Sie würden uns etwas bringen, dass wertvoller als Gold sei und wären DIE ultimative Lösung für den Facharbeitermangel in Deutschland. Darüber hinaus wären sie, sozusagen als Bonus, die Antwort auf die Probleme bei der Bevölkerungsentwicklung. Es hatte fast den Eindruck, als wären die »Flüchtlinge« die Lösung aller in Deutschland existierender Sorgen. 

Allerdings weisen die aktuellen Zahlen und Berichte der Agentur für Arbeit und auch Erfahrungsberichte auf dem Arbeitsmarkt eine ganz andere Sprache. Insgesamt sind laut durch die Bundesbehörden mehrfach modifizierter Zahlen in den letzten drei Jahren fast 1,5 Millionen »Flüchtlinge«, Migranten, Asylsuchende oder »Schutzbedürftige« nach Deutschland gelangt; 95 Prozent von ihnen konnten kein Deutsch. Im Juni waren mehr als 500.000 von ihnen im Leistungsbezug von ALG II, ganze 143.000 von ihnen gingen im April 2017 einer sozialabgabepflichtigen Tätigkeit nach. Das war nicht einmal jeder fünfte »Flüchtling« im arbeitsfähigen Alter (so man dann bereit ist, die von den Behörden modifizierten Zahlen als richtig anzuerkennen).

Die meisten der in einem Arbeitsverhältnis stehenden Rakententechniker und Atomforscher gehen Beschäftigungen im Niedriglohnsektor nach; weil sie schlicht und ergreifend die Bedingungen für Tätigkeiten mit höheren Ansprüchen nicht erfüllen. Da helfen auch die in Sprach- und Integrationsprogrammen verbrannten 400 Millionen Euro nichts. Außer, dass die Teilnehmer dieser Kurse für die Dauer der Maßnahme aus den Statistiken der Arbeitslosenzahlen verschwinden. So kann man natürlich auch versuchen, »Erfolge« vorzugaukeln.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ Karl Brenner

Zitat:" "Wir brauchen auch mehr Fachkräfte" sagte Heiko Maas in in der eigenen Sendung vom Steuerzahler finanzierten SPD-Sendung (Anne "Will") "

Da hat der Heiko doch recht, ganz besonders im Bereicht der Ministerialposten brauchen wir überhaupt mal endlich Fachkräfte. Also Heiko feuern und durch eine Fachkraft ersetzen, egal wo die herkommt. Also, ich bin dafür.

Fachkräftefreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Max

Nun, den Eingeschleusten wurde eingehämmert, sie seien ein Sozialprojekt. Integration, biss`l Sprachkenntnisse, Bla Bla, Bla, und dann wird alles gut. Wer sich auf dieses, als Unternehmer, "Projekt" eingelassen hat, wurde leider mit der Realität konfrontiert. Diese Leute haben einen anderen >Biorhytmus> und sie glauben dieses Projekt läuft nie aus.D.h. immer wieder eine kleine Leerstunde und dann ab, auf`n Kiez, jawoll, wo es was zu verdienen gibt-eben, Drogen, Prostitution... und anderes, eben als gelebter Kapitalismus.
Diese Eingeschleusten kolonalisieren uns mit ihrer Gewalt und Antisozialtät. Uns, meint, die Leute die noch arbeiten.
Aber drei Minijobs den Asylis anzubieten wäre ja reiner <Faschismus, dass machen doch nur noch die Altdeutschen. Tauber hat Recht, die Asylis machen gar keine drei Minijobs und vice versus die Eingeschleusten sind allesamt Zahnärzte und müssen nie mehr arbeiten- wie schön ist das denn?

Gravatar: H.von Bugenhagen

"Wir brauchen auch mehr Fachkräfte"

Ich würde noch Migranten aus Borneo zu uns holen ,damit wir alle Berufs Fächer abgedeckt haben.

Gravatar: Karl Brenner

"Wir brauchen auch mehr Fachkräfte" sagte Heiko Maas in in der eigenen Sendung vom Steuerzahler finanzierten SPD-Sendung (Anne "Will")

Gravatar: Verschwörungstheoretiker

@H. Roth
Wie viele

-Architekten
-Bauarbeiter
-Maler
-Dachdecker
-Klempner
-Fensterbauer
-Schreiner
-Fliesenleger
-Verputzer
-Raumausstatter
-Brückenbauer
-Straßenbauer
-Zulieferbetriebe u., u., u.

wären es stattdessen, wenn, ja wenn die genannten "Kriegsgewinnler" nicht den Rahm abschöpften und stattdessen die Abermilliarden in unsere marode Infrastruktur investiert würden? Unser Land würde in neuem Glanz erstrahlen und all das Geld wäre einer sinnvollen Verwendung zugeführt.

Gravatar: kassaBlanka

Wir sind einen Riesenschritt weiter!
Es darf endlich gesagt werden. --- Die meisten Flüchtlinge haben keine verwendbare Berufsausbildung und werden auch nie an einer 5-Achs CNC Maschinen wertvolle Teile fräsen. Sie werden hier im Wesentlichen als Billiglöhner der Industrie dienen und dann in die Altersarmut rutschen. Die wenigen, die sich hier behaupten können, werden sicher andere Pläne haben, als UNS die Rente zu zahlen. --- Man muss schon gewaltig GRÜN hinter den Ohren sein, um solche Märchen zu glauben und zu verbreiten. Und man muss völlig ohne Rückgrat durchs Leben laufen, um aus Angst vor dem Shitstorm der gescheiterten Sozialpädagogen diesen Unsinn zu akzeptieren. --- Uns fehlen keine unqualifizierten Hilfsarbeiter aus dem Nahen Osten! Uns fehlen Politiker, die das kleine 1x1 beherrschen: Wenn wir die jährlichen 2-stelligen Mrd statt in die Zuwanderung in die Rente stecken würden, dann wäre die Übergangszeit von 80 Mio auf 55 Mio Einwohnner bezahlt.

Gravatar: R. Avis

Es ist sicher richtig, daß ein Teil der Neuankömmlinge doch einen Schul-bzw. Universitäts-Abschluß haben. Die Frage ist, was dieser taugt, denn es gibt keinen internationalen Standard.
Außerdem, was nützt es denn, wenn jemand die lateinische Schrift nicht kennt? Arabische Schriftzeichen sind zwar sehr schön anzusehen, im europäischen Alltag aber eher unbrauchbar.

Gravatar: Franz Horste

2015 war ganz Deutschland so besoffen von der eigenen Gutherzigkeit, dass jeder, der nur den geringsten Zweifel hatte und sanfte Kritik anbrachte, sofort zum Nazi abgestempelt wurde. Beonders herzig war auch die Erfindung des "Aber-Nazi" von Sascha Lobo, dem aggressiven Anzug-Punker.
Es gab Bürgermeister, die sich dermaßen ins Zeug warfen, um mehr "Flüchtlinge" aufzunehmen, als sie gemusst hätten. Heute müssen alle, die bei Verstand sind, zugeben, dass sie sich verkalkuliert haben. In Templin sind inzwischen ganze 5 von 200 "Neubürgern" In Arbeit, Ausbildung oder Praktikum, was noch lange nicht heißt, dass sie auch in einem Jahr noch Lust auf Arbeit haben. Man hat auch schon Kulturbereicherer aus Syrien im TV sehen dürfen, die keine Lust auf langweilige Arbeit haben und lieber Fussballprofi werden wollten, was an mangelndem Talent gescheitert ist. Jeder Friseur aus Aleppo glaubt, dass er in Deutschland einfach mal so Medizin studieren kann. Unsere liebreizenden Helferdamen aus Moabit glauben da wohl auch daran. Jeder, der sein Hirn zum Denken benutzt, sollte doch zu einer gesunden Relativierung fähig sein, nicht nur, wenn es darum geht, Polizisten zu beschimpfen, die endlich ihre Arbeit machen, wie an Silvester in Köln. Dieser ganze Zirkus geht mir allmählich so auf die Nerven!!
http://wort-woche.blogspot.de/2017/03/bereichern-fluchtlinge-unsere-welt.html

Gravatar: H.Roth

Untauglich?...
Nun, höchstens im aktiven aber keineswegs im passiven Sinn, wenn man bedenkt, wie viele

- Beamte
- Sozialarbeiter
- Lehrer
- Psychotherapeuten
- Vermieter
- Cateringunternehmer
- Putzkolonnen
- Sicherheitsfirmen
- Polizisten
- Juristen
- Terrorexperten
- Talkshowbetreiber
- und Heileweltschreiber

fast auschliesslich und vollberuflich mit der Umsorgung dieser Zuwanderer beschäftigt sind!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Viele der »Flüchtlinge« seien schulisch und beruflich gut bis hoch qualifiziert; Ärzte seien darunter, Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler. Und motiviert seien die bis Oberkante Unterlippe. Sie würden uns etwas bringen, dass wertvoller als Gold sei und wären DIE ultimative Lösung für den Facharbeitermangel in Deutschland.“

Nun; der Schäuble berichtigte dies in Übereinstimmung mit der Merkel relativ schnell und gab zu, dass die Flüchtlinge ins Land geholt wurden, da Abschottung gegen Einwanderung uns kaputtmachen machen würden und „uns in Inzucht degenerieren ließe“. Muslime seien in Deutschland eine Bereicherung.“ https://www.berlinjournal.biz/schaeuble-migration-inzucht/

Sollte spätesten jetzt nicht jeder verstehen, dass unsere Göttliche(?) incl. ihres m. E. satanischen Kassenwarts nur das Beste für Deutschland und sein Volk wollen – allein um die Germanen nicht aussterben zu lassen und vor der vollkommenen Verblödung zu schützen?

Hatte der de Maiziere nicht auch deshalb die Absenkung des deutschen Bildungsniveaus verfügt???

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