Im Islam gelten die Tiere als unrein

Angriffe auf Hunde häufen sich

In vom Islam dominierten Ländern gelten Hunde als mindere Kreaturen, sie werden getreten, gequält und getötet, weil sie als unrein gelten. Migranten aus diesen Ländern ändern ihre Einstellungen nicht, sobald sie die Landesgrenze übertreten. Nun häufen sich auch in Europa Angriffe auf Hunde – und auf die besten Freunde der Hunde. Es sind zugleich Angriffe auf unsere Lebenswelt.

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Die Kronenzeitung berichtet von einem Vorfall aus Wien: »Eine 54jährige Hundebesitzerin in Wien wurde vor ihrem Gartentor von einer muslimischen Somalierin niedergeschlagen. Ein Hund der Wienerin war ihr nahegekommen.«

Jouwatch berichtet von einer Aktion »Öffentliche Reinheit« aus Manchester, bei der dazu aufgefordert wird, das Halten von Hunden zu verbieten. »Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen sie die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit«, heißt es in einem Flugblatt.

Zuletzt berichtet philosophia perennis von einem Fall in Belgien, der dort die Gemüter bewegt hat. Da wurde ein 68-jähriger Mann durch eine Gruppe junger Migranten, die sich zuvor über den angeblichen Gestank seines Hundes ausgelassen hatten, schwer verletzt.

In dem niederländischen Ort Schiedam in der Nähe von Rotterdam ist es zu einer Art von Messerangriff gekommen, wie er bislang in Europa noch selten ist, sich aber bald im Rahmen der zu erwartenden Islamisierung weiter ausbreiten könnte, wie philosophia perennis meint. »Als Polizisten mit dem Polizeihund die Wohnung eines 26-jährigen Syrers betraten, hat dieser – ausgestattet mit einem großen Messer und einer Axt – sofort begonnen, auf den Hund einzustechen. Dabei schrie er immer wieder laut "Allahu Akbar"«.

Die Stuttgarter Nachrichten berichteten von einem Taxifahrer mit Migrationshintergrund – wie wir es vorsichtig formulieren wollen –, der sich weigerte, ein schwules Pärchen mitzunehmen. Es betraf jedoch nicht nur Schwule. Der Taxifahrer verkündete: »Hunde und Schwule nehme ich aus religiösen Gründen nicht mit«.

Auch im Landkreis Tübingen war es zu einem Vorfall gekommen: Ein 30-Jähriger, so berichtet die lokale Polizei, war dort gegen 20.30 Uhr mit seinen beiden Hunden unterwegs, als er auf dem Gehweg an der Kreuzung auf einen Unbekannten traf. Als er an dem Mann vorbeilaufen wollte, soll dieser plötzlich grundlos nach einem seiner Hunde getreten haben. Als der 30-Jährige den Unbekannten daraufhin zur Rede stellte, entwickelte sich ein Disput, in dessen Verlauf ihm der Mann unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht versetzte. Als er sich zur Wehr setzte, zog er plötzlich ein Messer und versuchte, auf den 30-Jährigen einzustechen. Beim Versuch, die Stiche abzuwehren erlitt das Opfer mehrere Schnittverletzungen und stürzte. 

Die Abneigung gegen Hunde sitzt so tief, dass die Aggressionen unmittelbar auf die Hundehalter übergehen. 

 

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Matthias Rahrbach

@ TimT

Sorry, aber das kann ich unmöglich so stehen lassen.

"Selbstverständlich hat die Hundehaltung in den letzten Jahren stark zugenommen"

Quelle? Meines Wissens nach gibt es so 6-7 Mio. Hunde in Deutschland. Und von der Größenordnung war das immer so, mit Schwankungen.


"Wo gibt es in Großstädten noch Haus und Hof bzw. in einem Hochhaus, was wird da verteidigt?"

Hunde zur Verteidigung einzusetzen ist übrigens weitaus problematischer, als sie als Freund zu halten.

"Als Begleiter können Sie sich Ihr/Ihre Kinder mitnehmen."

Wenn man welche hat und die mit wollen. Ist aber nicht dasselbe. Und kinderlos kann man auch unfreiwillig sein.

"Ich weiß, dass Kinder Tiere lieben. Aber warum ausgerechnet Hunden und auch Katzen? Weil damit fast in jede Schow beworben wird"


Bleiben wir hier mal bei Hunden: Viele Menschen lieben Hunde, und DESHALB wird viel mit Hunden geworben.


"- eben die Industrie (Tierfütter etc. habe ich bereits erwähnt) damit werben und mit den Gefühlen insbesondere der Kinder spielen."



Die Kinder haben diese gefühle auch so.

"Ich behaupte mal, dass jedes Tier zu aussergewohnliche Leistungen/Spass zu haben ist. Sie können sogar mit Wasserschildkröten spielen, ja mit Kleinsttieren."

Es gibt keine einzige Tierart, die so stark domestiziert, also vom Menschen geformt ist wie der Haushund, und damit so stark an ein Zusammenleben mit dem Menschen angepasst ist.


"Und letztlich ist herausgestellt worden, wüsste ich allerdings immer, dass die meisten Tiere schlauer bzw. intelligenter sind als Hunde."

Die meisten auch noch. Die meisten Tiere sind übrigens Wirbellose. Und von denen sind nur wenige ähnlich intelligent wie Hunde.

"Man hat immer den Esel als Idioten bezeichnet und stellen sie fest, dass dieser schlauer als der Hund ist."

Er ist aber nicht so gut an ein Zusammenleben mit dem Menschen angepasst wie der Hund.

"Hintergrund
Schauen Sie sich alleine die französische Nationalmannschaft an, dann werden mit Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit schlauer sein. Muss ich hier nicht separat erwähnen."

Wieso das? Was hat die Nationalelf der franzosen damit zu tun?

"Es sind ja nicht nur die Moslems, die diese Tierrasse nicht mögen, sondern die Mehrheit der Bevölkerung."


Eine reine Behauptung. Außerdem gibt es im Leben keine Mehrheit unter Einheimischen bzw. Nichtmuslimen dafür, dass Muslime den anderen vorschreiben dürfen, ob sie Hunde halten oder nicht.

Es gibt schon gar keine Mehrheiten dafür, dass Muslime Hunde und ihre Halter körperlich attackieren dürfen.


"Wie finden Sie es, wenn Sie beim spazieren gehen jedesmal in einen Haufen treten oder aufpassen zu müssen darauf nicht zu treten,"

Ich gehe sehr viel spazieren, seitdem ich in meiner Jugend einen Hund hatte. Das habe ich beibehalten, und gehe auch viel raus, obwohl ich zur Zeit keinen Hund habe. Ich begegne dabei vielen Hunden und ihren Haltern. Haufen sehe ich aber kaum. Und reingetreten bin ich vielleicht einmal im Leben oder so. Ich hab es überlebt.

Ohne Hund sind die Leute viel weniger draussen.

"Ich kann mich an einem Park mit einem See aus den 80er Jahren erinnern. Der war so wunderschön, haben allerei Spass gehabt.

Vor etwa 2 Jahren war ich erneut in dem Park, Diese ist lauter Hundehaufen nicht mehr zu betreten. Widerlich!"

Sie wollen doch nicht im Ernst behaupten, dass es seit den 80ern überall so eine Entwicklung gegeben hat? Ich sehe hier keine, obwohl ich dauernd in Parks, Wäldern oder an Seen bin.

"Und der See ist auch kollabiert, dies ist mit vielen Baggerseen inzwischen passiert, weil die Hunde ihre Notdurft darin verrichten."

Als u.a. auf Ökologie spezialisierter Diplom-Biologe garantiere ich ihnen: Seen kippen vor allem aufgrund der Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft um. Flüsse auch. Mit Hundekot hat das kaum was zu tun.

"Obwohl überall am Eingang ein Verbotsschild für Hunde steht, interessiert es den Leute wenig. Und wenn ich dort liege, möchte ich nicht von einem solchen Tier belästigt werden. Das ist Respektlosigkeit ggüber allen Menschen, die die Hunde nicht mögen"

An Verbote muss sich der Hundehalter halten. Hab ich immer damals. Wenn ich wieder einen habe, halte ich mich wieder dran. Meiner Erfahrung nach mögen Menschen schon Hunde, es sei denn, sie haben vor ihnen Angst.

Klar, auf solche Menschen muss man Rücksicht nehmen.

"(Glauben Sie mir, dies ist die Mehrheit der Bevölkerung unabhängig von Religionszugehörigkeit), dass wissen auch die Hundehalter und sind auf Krawall aus."

Beweisen Sie es mir, dass die Mehrheit Hunde nicht mag. Ich habe es immer genau umgekehrt erlebt, nicht nur beim eigenen Hund. Auf Krawall aus? Wirklich?

Ja, Hundehaltung hat auch problematische Seiten und erfordert Verantwortung. Rücksicht auf Menschen, die Hunde nicht mögen oder Angst vor haben, ist sehr wichtig. Hundehaltung ist aber auch ein Kulturgut, auch dann, wenn der Hund kein Nutztier ist.

Aber eines auch: dass nicht Zuwanderer uns Einheimischen vorschreiben, was wir hier dürfen, und nicht einfach Tiere und ihre Besitzer tätlich angreifen, und das auch noch aus religiösen (!) Gründen.

Man muss Hunde nicht mögen - aber sich zusammen mit Moslems gegen hundehaltende Landsleute verbrüdern muss man auch nicht. Im übrigen verlieren auch Nichthundehalter durch die Islamisierung ihre Freiheit.

Gravatar: TimT

@Matthias Rahrbach

Selbstverständlich hat die Hundehaltung in den letzten Jahren stark zugenommen. Seitdem die obersten Richter (Lobbysten, wie in allen Bereich) die die Hundehaltung in Mietshäusern erleichtert hat. Alle alte und neu Hundeanschaffer berufen sich auf dieses Urteil.

Wo gibt es in Großstädten noch Haus und Hof bzw. in einem Hochhaus, was wird da verteidigt?

Als Begleiter können Sie sich Ihr/Ihre Kinder mitnehmen.

Ich weiß, dass Kinder Tiere lieben. Aber warum ausgerechnet Hunden und auch Katzen? Weil damit fast in jede Schow beworben wird - eben die Industrie (Tierfütter etc. habe ich bereits erwähnt) damit werben und mit den Gefühlen insbesondere der Kinder spielen. Ich behaupte mal, dass jedes Tier zu aussergewohnliche Leistungen/Spass zu haben ist. Sie können sogar mit Wasserschildkröten spielen, ja mit Kleinsttieren. Und letztlich ist herausgestellt worden, wüsste ich allerdings immer, dass die meisten Tiere schlauer bzw. intelligenter sind als Hunde. Man hat immer den Esel als Idioten bezeichnet und stellen sie fest, dass dieser schlauer als der Hund ist.

Hintergrund
Schauen Sie sich alleine die französische Nationalmannschaft an, dann werden mit Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit schlauer sein. Muss ich hier nicht separat erwähnen.

Es sind ja nicht nur die Moslems, die diese Tierrasse nicht mögen, sondern die Mehrheit der Bevölkerung. Wie finden Sie es, wenn Sie beim spazieren gehen jedesmal in einen Haufen treten oder aufpassen zu müssen darauf nicht zu treten,

Ich kann mich an einem Park mit einem See aus den 80er Jahren erinnern. Der war so wunderschön, haben allerei Spass gehabt.

Vor etwa 2 Jahren war ich erneut in dem Park, Diese ist lauter Hundehaufen nicht mehr zu betreten. Widerlich!

Und der See ist auch kollabiert, dies ist mit vielen Baggerseen inzwischen passiert, weil die Hunde ihre Notdurft darin verrichten. Obwohl überall am Eingang ein Verbotsschild für Hunde steht, interessiert es den Leute wenig. Und wenn ich dort liege, möchte ich nicht von einem solchen Tier belästigt werden. Das ist Respektlosigkeit ggüber allen Menschen, die die Hunde nicht mögen (Glauben Sie mir, dies ist die Mehrheit der Bevölkerung unabhängig von Religionszugehörigkeit), dass wissen auch die Hundehalter und sind auf Krawall aus.


@Alfred
Danke!

Gravatar: egon samu

Fatwa (islamisch-religiöses Gutachten) zu der Frage, welche Hunde man in jedem Fall töten darf
Datum des Rechtsgutachtens: 28. Juni 2004
Von Scheich Muhammad Saleh al-Uthaimin, einem der prominentesten islamischen Gelehrten Saudi-Arabiens
(Institut für Islamfragen, dh, 02.09.2009)
Frage: "Welche Hunde darf man grundsätzlich immer töten?"
Antwort: "Es gibt zwei Arten von Hunden: Eine Art darf getötet werden, und eine Art darf nicht getötet werden. Die Art, die getötet werden darf, ist der schwarze Hund, weil er ein Teufel ist und der beißende Hund, weil er schädlich ist.
Die anderen Hunde dürfen nicht getötet werden. Falls man diese [die nicht schwarzen und nicht beißenden Hunde] tötet, muss man Allah um Vergebung bitten. Man braucht jedoch keine Sühne zu leisten."
Quelle: www.ibnothaimeen.com/all/noor/article_3847.shtml

Gravatar: Franz Horste

Auch in Bietigheim bei Stuttgart hat sich bereits im Jahr 2016 ein Fall zugetragen, wo ein älteres Ehepaar bei einem Spaziergang in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft, ein langbärtiger Asylant die Leute beschimpfte, weil sie ihm bei seiner Beterei auf einer Parkbank zu nahe kamen. Er verlangte von ihnen den Hund aus dem Weg zu räumen, weil er sich erst wieder reinigen müsse, um seine Gebete fortsetzen zu können, nur weil der Dackel an der Leine an der Bank vorbei lief. Der Islam gehört eben nicht zu Deutschland!
http://wort-woche.blogspot.com/2018/04/gehort-der-islam-zu-deutschland.html

Gravatar: Matthias Rahrbach

@ TimT

"Ja, gab es, aber nicht in dem Umfang."
Ist mir neu, dass die Hundehaltung zugenommen hat.

"Und damals wurden diese für verschiedene Zwecke benötigt!"
Damals nicht sooooo viel mehr wie heute. Den Haus- und Begleithund gab es auch damals schon.

"Schon mal darüber nachgedacht, welchen Hintergrund die Kinder in Frankreich haben?"

Welchen denn?

"Und warum bearbeiten die Kinder Ihre Eltern? Weil den Eltern eben die Hunde wichtiger sind als die Kinder und die Kinder keine vernünftige Erziehung/Fürsorger geniessen."

Nein, die Kinder "bearbeiten" doch eher dann ihre Eltern, wenn die Eltern gegen die Anschaffung eines Hundes sind. Meist wollen doch die Kinder einen haben.

Und nicht, weil ihre Eltern keine echten Erzieher und Fürsorger wären, sondern weil Kinder - wie emprirische Studien sogar zeigen - sich in einem erheblichen Maße für Haustiere interessieren - gerade für Hunde.

Im Übrigen: Wenn Moslems aus Glaubensgründen gegen Hunde sind und deshalb Hunde und ihre Halter körperlich attackieren, müssen deshalb wirklich Einheimische das als Anlass nutzen, um andere Einheimische für ihre Hundehaltung zu kritisieren?

Ist DAS unser gesellschaftliche Zusammenhalt?

Gravatar: TimT

@Matthias Rahrbach

Ja, gab es, aber nicht in dem Umfang. Und damals wurden diese für verschiedene Zwecke benötigt!

Schon mal darüber nachgedacht, welchen Hintergrund die Kinder in Frankreich haben?

Und warum bearbeiten die Kinder Ihre Eltern? Weil den Eltern eben die Hunde wichtiger sind als die Kinder und die Kinder keine vernünftige Erziehung/Fürsorger geniessen.

Gravatar: Alfred

Es muss nicht gegen den Hund sondern gegen die Hundehalter gehen.
Überall vollgeschissene Bürgersteige. Sogar in einer Sparkassen-Vorhalle ein Scheißhaufen von respektabler Größe !
Will man seinen Zaun streichen, müssen erst die Scheißhaufen beseitigt werden. Lasst doch eure Hunde in der eigenen Behausung scheißen !!
Hundehalter und Raucher müssen mit einer knackigen Reinigungssteuer belegt werden. Für ein sauberes Deutschland und mehr Schutz für Hunde !

Gravatar: Matthias Rahrbach

@ Tim T

Hundezucht gab es schon in der Antike. Der Geburtenrückgang liegt da nicht dran. Und dieser Wirtschaftszweig existiert auch schon lange.

Und Kinder sind es oft selbst, die ihre Eltern "bearbeiten", was die Anschaffung eines Hundes angeht.

In Frankreich haben rund doppelt so viele Leute einen Hund, und die Geburtenrate ist dort "trotzdem" höher als in Deutschland.

Je mehr Hunde, desto weniger Geburten? Glaub ich nicht, und wenn, dann beweisen Sie es!

Außerdem: Hier geht es um die Frage, ob islamische zuwanderer den Einheimischen vorschreiben dürfen, ob sie Hunde halten oder nicht.

Und es geht darum, ob Menschen in unser Land und zu uns passen, die Haustiere und ihre Halter tätlich angreifen - und das auch noch aus Glaubensgründen.

Gravatar: TimT

@Dirk S
Ich hatte Ihnen ausführlich geantwortet, mein Kommentar ist leider aus welchen Gründen auch immer nicht durchgegangen.

@ alle
Leute merkt Ihr nicht, dass Ihr wie in allen Bereichen nur manipuliert werdet? Es hat sich ein Wirtschaftszweig (Tierfütter, Züchter etc) gebildet. Seht Ihr noch eine Show ohne die Vierbeiner? Ganz selten. Die spielen nur mit Euren Gefühlen.
Hunde und auch Katzen sind keine Lösung. Damit könnt Ihr maximal die Symptome bekämpfen aber nicht die Ursachen.

Wir brauchen mehr Kinder, Kinder und noch einmal Kinder. Die sind unsere Zukunft. Kümmert Euch halb soviel um Eure Kinder als Eure 4Beiner, somit hätten wir viele Probleme weniger. Wenn ich beim Elternabend in eine Klasse mit etwa 30 Schülern nur 10 Eltern antreffe, dann kann etwas nicht stimmen. Dafür gehen diese Leute mindestens 3 mal am Tag dem Hund gassi.

Und noch einmal an die Hundelobbysten

Ganz ehrlich, die meisten Leute mögen nicht, dass diese Tiere in Einkaufszentrum, Restaurant, Eiscafe und ja, sogar in Supermärkten (habe ich mehrmals erlebt) anzutreffen. Warum macht Ihr das? Um Aufmerksamkeit zu erregen oder zu zeigen was für tollen Vierbeiner Ihr habt? Das gehört sich nicht. Und diese Tiere verbreiten, ob Sie es wollen oder nicht viele Krankheiten, hat mir mein Arzt eine ganze Menge davon erzählt.

Es ist auch nicht schön, wenn alle Sitzen in den öffentlichen Verkehrsmitteln voll mit Tierhaaren sind. Das ist wirklich nicht apetitlich. Natürlich gibt es auch viel unhygienische Menschen, wenn sich diese nicht an die Regel halten, müssen angesprochen und gehören genauso bestraft. Ich könnte dies beliebig fortsetzen... es wäre viel geholfen, wenn wir uns alle mehr Gedanken machen und aufeinander Rücksicht nehmen. Und nicht vergessen, denkt an Eure Kinder. Einen schönen Sonntag

Gravatar: Matthias Rahrbach

Wie kann man nur aus Glaubensgründen ein harmloses Tier hassen und ihm Gewalt antun? Oder seinen Besitzer angreifen?

Solche Leute passen wirklich nicht zu uns.

Das hat auch nichts mehr mit Religionsfreiheit zu tun, sondern mit finsterem Mittelalter.

An alle einheimischen Hundehasser: Es geht dabei nicht nur um Hundehaltung.

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