Linke Randale in den USA und Kanada

Amerika macht Bekanntschaft mit der Antifa

Bisher waren in den USA die schwarzgekleideten und maskierten Demonstranten als “Anarchists” oder “Black Bloc” bekannt. Doch in letzter Zeit tauchen sie immer öfter unter dem Logo der bei uns bekannten „Antifa“ auf.

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Bisher waren in den USA und Kanada die schwarzgekleideten, maskierten und mit rot-schwarzen Fahnen bewaffneten Demonstranten als “Anarchists” oder “Black Bloc” bekannt. Sie sind ein nahezu fester Bestandteil jeder linken Demonstration und gewöhnlich die ersten, die Fensterscheiben einwerfen oder Autos demolieren.


Doch in letzter Zeit tauchen sie in Amerika immer öfter auf, werden zahlreicher, auffälliger, gewalttätiger und somit auch in den Medien präsenter. Vor allem: Sie treten vermehrt unter dem Logo der in Europa altbekannten „Antifa“ auf. Man sieht ihre schwarz-roten Fahnen mit dem Schriftzug „Anti-Fascist Action“, dieser Begriff kam über Großbritannien nach Amerika. Doch Großbritannien war nur der Umweg.


Der Ursprung ist natürlich Deutschland. Die „Antifaschistische Aktion“ bzw. „Antifa“ mit entsprechendem Logo gibt es hier schon seit den 1930ern. Doch während in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Antifaschisten und Anarchisten in Deutschland in erster Linie aus dem klassischen Proletariat stammten und das Ziel hatten, die breite Bevölkerung für kommunistische und anarchistische Ideen zu gewinnen, war die Wiederbelebung der Antifa in den 1980ern vielmehr eine links-autonome Jugendbewegung gegen das deutsche Spießbürgertum – also das komplette Gegenteil einer Volksbewegung.


Genau diese Art der Antifa setzt sich nun zunehmend in den USA und Kanada fest. Die Wahl von Donald Trump scheint einen erneuten Schub für noch mehr Zulauf geliefert zu haben. Jedenfalls sind sie neuerdings überall dabei, wenn es Randale gibt: Auf dem Universitäts-Campus ebenso wie bei den großen Protestmärschen in Washington oder New York. Und wie immer werfen sie Molotow-Cocktails und schlagen Fenster ein.


Die US-Medien müssen sich noch an diesen Begriff „Antifa“ gewöhnen. Selbst das linke Online-News-Magazin TYT musste erst lernen, wer die „Antifa“ ist. Als die Moderatorin Ana Kasparian über die radikalen Linken sprach, welche die jüngsten Studentenproteste in Berkeley zur Eskalation brachten, faselte sie unbeholfen ins Mikrofon: „[...] apparently they are from a group called ...Antifa...? Which honestly I hadn't really heard about [...]“


Die Transparente der Antifa in den USA sind nach dem gleichen Muster gestrickt wie in Deutschland. Heißt es hier „Deutschland verrecke!“ oder „Nie wieder Deutschland!“, heißt es dort jetzt „America Was Never Great!“ - als Antwort auf Trumps „Make America Great Again!“. Außerdem ist auf vielen Transparenten der Slogan „This is war!“ zu lesen, eine wörtliche Kriegserklärung.


Es ist schwer abzuschätzen, wie die breite amerikanische Öffentlichkeit darauf reagiert. Im amerikanischen Internet jedenfalls macht sich Empörung breit. Die Antifa hat es geschafft, innerhalb kürzester Zeit sich zu einer äußerst verhassten Bewegung zu entwickeln. Viele Amerikaner und Kanadier schäumen vor Wut, wenn sie sehen, wie die Antifa-Aktivisten mit Knüppeln auf Menschen einschlagen und Gebäude zerstören. Interessant ist, dass wenn einem der Aktivisten einmal die Maske vom Gesicht gerissen wird, sich dahinter meistens Wohlstands-Jugendliche aus bürgerlichen Familien verbergen, die als Studenten mal einfach die Sau rauslassen wollen oder sich in irgendeine linke Ideologie vernarrt haben.


Mittlerweile ist die Antifa Dauerprotestgast und Dauerprotestgruppe bei allen konservativen Vorträgen oder Veranstaltungen an amerikanischen und kanadischen Universitäten. Selbst wenn es nur um Themen wie Marktwirtschaft oder Meinungsfreiheit geht, wittert die Antifa schon Nazis am Werke und muss lautstark protestieren.


Auf die Amerikaner und Kanadier wirkt das befremdlich. Prompt haben sie eine Petition an die US-Regierung gestartet. Die Antifa soll als das gekennzeichnet werden, was sie ist, nämlich eine Terrororganisation: „Declare ANTIFA a terrorist organization” Innerhalb weniger Tage haben mehr als 60.000 Menschen unterschrieben.


Doch das traurigste ist wie immer, dass die „Antifa“ den Namen des wirklichen antifaschistischen Widerstandes während des Dritten Reiches missbraucht. Anstatt eine Diktatur zu bekämpfen, terrorisiert die „Antifa“ die Bevölkerung und hindert die Bürger an der Ausübung ihrer Meinungs- und Versammlungsfreiheit.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ Sansibar

Zitat:"Die geht auf alles und jeden los. "

Was je nach Ecke der USA für die leicht nach hinten losgehen kann. In Großstädten haben die es verhältnismäßig leicht (scharfe Waffengesetze [früher sogar Waffenverbote], eher linke Stadtregierungen).
Anders auf dem Land: Da ist Bewaffung normal und die Gesamtausrichtig der Menschen ist eher us-konservativ-patriotisch. Da würden sich viele AntiFanten nach dem randalieren die eine oder andere Schrotladung im Emergency Room aus dem Hintern pulen lassen können. Und danach holt sie der Sheriff für einen "Genesungsaufenhalt" im County-Jail ab. Je nach County auch mal in schicken rosa Overalls.

Haftfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: p.feldmann

Wenn Einem mal die Maske abgerissen wird... dann zeigen sich nicht nur die kleinbürgerlichen Wohlstandslarven, die Piefigkeit von Dschungelcamp-Teilnehmern und - zuschauern..., sondern vermutlich würde man auch die Gesichter von Enkeln echter Nazis finden.
An Anderen wollen sie ihren Makel und ihre Krankheit kurieren.

Gravatar: Sansibar

Die Antifa ist die Sturmabteilung der Linksglobalisten. Die geht auf alles und jeden los.

Gravatar: Karl Brenner

Die Staaten müssen ein NGO Gesetz bekommen. Wie in Ungarn. Es kann nicht sein, das Milliardäre und Banken mit all ihren Geld Demokratien aushebeln können, um ihre Gewinne zu optimieren.

Gravatar: Maria

Wäre unser Staat ein menschlicher Körper dann entspräche die Antifa einer Autoimmunerkrankung.

Gravatar: Hans Meier

„Interessant ist, dass wenn einem der Aktivisten einmal die Maske vom Gesicht gerissen wird, sich dahinter meistens Wohlstands-Jugendliche aus bürgerlichen Familien verbergen, die als Studenten mal einfach die Sau rauslassen wollen oder sich in irgendeine linke Ideologie vernarrt haben.“

Sagte ich doch; die Kinder aus „Pfarrers-Haushalten“ siehe Gudrun Ensslin, Angela Merkel oder aus „Zahn-Arztpraxen“ Claudia Roth und so viele weitere Radikale kommen aus „dem Bürgertum“ wo sie pubertierend anfingen, „die Gesellschaft“ für die eigene Unfähigkeit, den persönlichen „IQ-Nachteil“ anklagend, „verantwortlich zu sein“ beschreien.

Es sind sozusagen „Crash-Kids“ die zwar größer und älter wurden, aber völlig irrational sind, weil sie beschlossen haben, „nicht erwachsen“ und „zurechnungsfähig“ zu sein.
Solche erwachsenen „Schrei-Kinder“ sind „für Eltern ein Schicksal“ so wie mongoloide, nur die sind „von Natur aus fröhlich“.
„Die Antifanten“ stellen ein echtes „Erziehungs-Versagen der Eltern“ dar die ihren Kindern keine Liebe vermitteln konnten und die „ganze Rache dafür“ was in der Kindheit schiefgelaufen ist, kommt nun als „Unglücks-Haufen“ daher.
Denn „diese Sorte Geschädigter finden sich“, überall so wie Kaninchenzüchter und Briefmarkensammler und dann legen „sie sich ein äußeres Image zu“ sozusagen eine „Montur“ in der sie zu Werke gehen.

Wenn man sich persönlich mit diesen von „Krawallen & Randale“ faszinierten Personen unterhält, erfährt man was für wütende, unkontrollierte Charaktere, ständig nach etwas Ausschau halten, um sich dort „abzureagieren“.

„Das gleiche psychische Motiv zeigt sich in den Hooligans der Fußball-Mannschaften“ die unglücklich sind, wenn sie sich nicht verhauen haben und randalieren, sogar wenn sie von großen Polizei-Aufgeboten auf Steuerzahler Kosten, eskortiert und bewacht werden, was finanziell Sache der Fußball-Vereine ist.
Denn die sind hinter den Ein-Tritts-Geldern her und sollten sich eigenen Service anschaffen der „für Ruhe“ sorgt.
So wie bei Musik-Festivals auch schon mal die Rocker für stabile Verhältnisse sorgen.

Was die Antifa betrifft, sind die dort Agierenden „ganz arme Säue“ mit „Hohlbirnen“ und weil bei den Linken immer ein Teil „gescheiterter Studenten“ und „Studien-Fachwechsler“ sind, die „nicht unbedingt“ zu „den hellsten Leuchten“ gehören, „gehen die selbstversttändlich in die Politik“.

Denn da kann man „am schnellsten Karriere machen“, auch wenn man eine Hohlbirne ist und „Kontakt zu Hintermännern mit Agenturen und Finanzen pflegt“.
„Diese Sorte Linker & Grüner“ haben so Jobs in ihrer Vita, wie „community organizing“ oder „Menschenrechts-Beauftragte“ auch „Klima-Beauftragte“ usw., also relativ „romantische Beschäftigungen“ die von politischen und Groß-Investor-Zuwendungen leben.

Manche sogar in Saus und Braus, denn diese „Linken & Grünen“ sind quasi die „Kapos“ für die „Kampf-Schweine“ die sie leiten, managen und letztlich finanziell füttern.

Das geht soweit, dass die „in Bussen ange-karrten Gestalten“ ihren Randale-Auftrag durchziehen, und wenn einige von der Polizei, wegen „strafbaren Gewallt-Verbrechen“ festgenommen werden, dann sind „die eigens mit aufgelaufenen Pseudo-Reporter der Veranstalter“, flugs zu Stelle, um das „unerhörte Vorgehen der Polizei“ zu dokumentieren, was anschließend, die Kölner „Omnipussi“ empört - als „die besorgten Demonstranten“, aus-strahlt, um der Polizei „eine reinzuwürgen“!

Anbei stellen „die mitgereisten Links-Juristen“ zu Heikos Freude, sofort Anklage gegen „die beteiligten Polizisten“ und besorgen die Haftentlassung, denn sie haben beste Beziehungen zur http://linkes-zentrum.de/gruppen/rote-hilfe/

Andernfalls „intervenieren die Eltern“ denn die waren in ihrer Jugend auch nicht die Hellsten, haben es aber über Netzwerke und politische Vorteilsnahmen geschafft, Anderen „das Fell über die Ohren zu ziehen“ und wohlhabend zu sein, denn in „den Kreisen sagt man ganz lapidar“, wenn etwas zerstört wird „na und - ist doch sowieso versichert“!

Gravatar: Dolph

Na ja. Alex Jones als das "Amerikanische Internet" zu paraphrasieren... Jeder macht sich so gut lächerlich wie er es eben kann!

Gravatar: Karin Weber

In Leipzig sind diese Asozialen leider auch anzutreffen. Hier mal zur Erinnerung ein Beitrag von vor einem Jahr:

http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/antifa-fuehrt-krawall-bundesliga-chaoten-suchen-den--randalemeister-des-monats--23253600

Denen geht es nur um Randale. Angst und Schrecken wollen/sollen diese kranken Leute verbreiten. Und weil sie die politischen Wettbewerber von der Straße prügeln, werden diese Asozialen von denen da oben regelrecht tol(l)eriert.

Gravatar: karlheinz gampe

Bei uns wird die Antifa (auch Merkel SA) genannt aus Regierungskreisen unterstützt. Man denke hier an den Antidemokraten den Zensur- und Spitzelminister Heiko Maas ( SPD); wo Antifa geliked hat dies aber abstritt, es seien seine Untergebenen gewesen. Wie der Herr so`s Gescherr. (Bauernweisheit) Der weiter ehrenwerte Männer (Netzpolitik.org) wegen Landesverrat anklagen wollte, weil sie kriminelle Machenschaften der Regierungs-Dienste offenbarten. Nachdem der Skandal offenkundig wurde, feuerte er den Generalbundesanwalt als Bauernopfer um im Amt zu bleiben. Solche ekelhaften Leute regieren uns.

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