Trotz Intensivsprachkursen reicht es vorne und hinten nicht

80 Prozent der »Flüchtlinge« rauschen beim Deutsch-Test durch

Die, die da gekommen sind und von bestimmten Politikern und ihren Claqueuren zu Rettern des Abendlandes hochstilisiert wurden, um unsere Kultur zu bereichern und das Land zu ändern, schaffen in großer Mehrzahl selbst nach intensivem Sprachkurs den Deutsch-Test nicht.

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Die Neubürger aus aller Welt, sei es als anerkannte »Flüchtlinge«, als Asylsuchende, als Schutzsuchende oder wie sie von den politischen und medialen Vertretern der linken Gruppen jetzt als »Geflüchtete« bezeichnet werden, erfreuen sich hierzulande der intensivsten Betreuung durch eine ganze Industrie, die sich ausschließlich auf die umfangreiche Rund-um-die-Uhr-Versorgung dieses Personenkreises ausgerichtet hat. Es scheint in diesem Land fast nichts zu geben, was man seitens der Merkel-Regierung und ihren Institutionen denen, die angeblich wertvoller als Gold sind, anzubieten gedenkt. Dafür greifen Merkel und Konsorten gerne tief in die Tasche und lassen sich diese Betreuung einiges an Geld kosten; selbstverständlich bezahlt von den Steuern der Bürger dieses Landes.

Eine Maßnahme im Rahmen dieser Komplettversorgung ist ein intensiver Sprachkurs, um denen, die zum großen Teil kein Bleiberecht in Deutschland haben, sondern lediglich subsidiären Schutz genießen, die deutsche Sprache näher zu bringen. Doch diese Sprachkurse sind oft genug vertane Zeit und vertanes Geld. Vier von fünf Absolventen scheitern trotz umfangreicher Vorbereitung an der Prüfung auf B1-Niveau. Auf diesem Niveau kann man die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit und so weiter geht. 

Auch Jobcenter und Arbeitsagenturen schlagen Alarm: die Zahl der Analphabeten unter den Neuankömmlingen wachse dramatisch. Letztlich sprechen vier von fünf »Flüchtlingen« auch nach bis zu 1.300 Unterrichtsstunden immer noch so schlecht Deutsch, dass sie noch nicht einmal Aussicht auf einen Helfer-Job oder eine Ausbildung haben.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Aga

DEr Artikel stimmt nicht so wirklich.
Um es beurteilen zu können, wieso man den b1 test nicht besteht, muss man auch wissen, daß der Sprachkurs für b1 gar nicht vorbereitet.
Man lernt in den Kursen deutsch von 9 bis 12 in einer Klasse mit 25 Personen. In 5 und einhalb Monaten schafen
die Schulen gerade das Material aus dem A1 und A2 zu Unterichten, das Material der B 1 wird nicht mal angefangen. Bei Nachfragen sagte mir man dass so die Vorgaben sind. Unttericht bis A2 Niveau, die Prüfung aber B1. Welche Idiot hat sich das ausgedacht?

Nach 5 und einhalb Monaten wird 1 Woche Vorbereitung für die Prüfung gemacht nur auf dem Niveau a2.
Danach kommt die Prüfung, die man nicht bestehen kann!!
Siebten Monat wird deutsche Gesetz und Geschichte unterichtet.
Wenn Sie denken, dass man nach solcher Vorbereitung der Test b 1 bestehen kann ...Dann frage ich wie lange bräuchten sie um englisch zu lernen ? Haben sie die B1 nach 6 Monate lernen Zeit bestanden?
Sicher nicht es sei den sie ein Genie sind.

Gravatar: adlerauge

Aus Berichten von Lehrern in der Bekanntschaft und Eltern der deutsche Kinder in Klassen mit Migranten sind, die per Quote den Klassen zugeordnet werden, weiß ich, dass diese, meist der deutschen Sprache völlig aversen Kinder und Jugendliche, einfach nur im Klassenzimmer anwesend zu sein haben, aber am Unterricht garnicht teilnehmen können und wahrscheinlich auch nicht wollen (Ausnahmen außen vor). Fakt ist, dass diese lernunfähigen/-unwilligen Schüler das Lerntempo massiv verlangsamen, den Unterricht oft stören und das Erreichen von Lernzielen effizient verhindern. Da wundert mich schon lange nicht mehr dass Baden-Württembergs Schulen im Leistungsniveau von ehemals der deutschen Spitze immer weiter abschmieren und inzwischen die rote Laterne tragen dürfen. Wenn dieser Giftcocktail dann noch mit anderen fatalen destruktiven Experimenten kombiniert wird, wie seit Jahren bis heute unter Grün-Schwarz in B-W, ist das Desaster komplett.

Es ist Ironie des Schicksals, dass wir in Zeiten des analogen Wirtschaftens Topschulergebnisse hatten und nun in Zeiten des aufkommenden Digitalismus und des Hightech, wo besonders begabte und intelligente Kinder gefragt sind, abstürzen in die Dummheit und Leistungsverhinderung.

Nachdem die Roten in Berlin schon wieder Anstalten machen in einer GROKO weiterbeteiligt zu sein, lässt das die schlimmsten Erwartungen wahr werden. Hierbei sei nur an den vom geschäftsführenden Aussenminister, in vorauseilendem Fakten schaffen, forcierten erzwingen des Familiennachzugs genannt.

Gravatar: Erdö Rablok

Wie den sollen Eritreer bei einem Länder IQ von 68 was lernen. Die Intelligenz verteilt sich gemäß der Gauß´schen Normalverteilung. Deutlich weniger 2% der Eritreer haben die durchschnittliche Intelligenz eines echten Bayern! Freilich der Abstand zu den Berliner oder Bremer Einwohner ist deutlich geringer.

Gravatar: egon samu

Der Deutschkurs ist nur ein Geschäftsmodell für verdiente Genossen und Genossinnen und solche die es werden wollen.
Und eine nette Beschäftigung für unausgelastete Gutmenschinnen.
Der Nutzwert dürfte bei 90% der Kandidaten mit einem Furz in den Kamin gleich sein...

Gravatar: woku

In der merkelschen Einladung war ohnehin niemals die Rede von Sprachkursen oder gar von Arbeit.

Gravatar: Hajo

Das ist doch kein Problem, wenn sie die deutsche Sprache nicht beherrschen, denn immerhin gibt es ja noch die Möglichkeit daß wir unseren Sprachschatz erweitern und das ist doch das mindeste, was man von uns erwarten kann. Viel Glück in Absurdistan.

Gravatar: Heiner H.

@ Walter Roth

Da bin ich aber glücklich, dass Sie mit Ihrer asiatischen
Frau in der Schweiz leben.
Wären Sie Deutscher so hätte ich gefragt;
gab es keine deutsche Frau?
Oder muss die Frau halb so alt sein wie Sie?
Oder sind Sie so hässlich, dass keine deutsche, schweizer Frau Sie will.
Und ich bin mir sicher, die Schweizer sehen das auch so.
Und ich bin ehrlich, ich hoffe es kamen keine Kinder.
Nichts für ungut.

.

Gravatar: Hannelore

Warum sollen die Deutsch lernen?
Ich denke, so wurde doch auch gesagt, die gehen nach
Beendigung aller Kriegshandlungen in die Heimat
zurück!

Gravatar: Kai Stiglat

Wieso sollen die neuen Facharbeiter denn deutsch können? Rückwärts lesen reicht doch. Und der Gewindeschneider wird in Zukunft so angesetzt, daß die Mutter linksdrehend drauf geschraubt werden kann. Ganz nach dem Vorbild von Mutti- Merkel eben.

Gravatar: Unmensch

Das ist doch alles genau so gewollt! Die brauchen dann nichts zu arbeiten, können sich ungestört vom Staat mit ihren Privatangelegenheiten beschäftigen, und noch dazu können ihre Interessenvertreter das Märchen von der bösen Ausgrenzung erzählen. Ein Optimalzustand.

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