»Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut«

76-jährige Frau vorbestraft - weil sie zum Überleben Pfandflaschen sammeln muss

Für eine 76-jährige Frau aus München reichte die Rente vorne und hinten nicht. Also sammelte sie Pfandflaschen aus Mülleimern; auch am Münchner Hauptbahnhof. Doch das wurde ihr zum Verhängnis. Ein Gericht verknackte aktuell die Seniorin wegen Hausfriedensbruchs.

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Merkel hat in ihrer nun bald ablaufenden Regierungszeit jede Menge erzählt; vor allem aber hat sie jede Menge Unsinn erzählt. Einer der Sätze, der ihr wieder und wieder auf die Füße fällt, ist die Mär davon, dass es den Menschen in Deutschland angeblich noch nie so gut ging. Davon schwadronierte sie vor knapp einem Jahr im Rahmen der Generaldebatte im Deutschen Bundestag. Die Fakten jedoch sprechen eine ganz andere Sprache.

Niemals zuvor war die Zahl der von Armut bedrohten Kinder so groß wie jetzt. Niemals zuvor war die Steuerlast der Bürger so groß wie jetzt. Niemals zuvor war die Zahl derer, die trotz eines Arbeitsplatzes Zuwendungen vom Staat benötigen (»Aufstocker«) so groß wie jetzt. Die Zahl der Leiharbeiter war noch nie zuvor so hoch wie jetzt; die Zahl der islamischen Terroranschläge war noch nie so hoch wie jetzt; die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung war noch nie zuvor so hoch wie jetzt. Die Zahl der illegalen Einwanderer war noch nie zuvor so hoch wie unter der Ägide Merkel. Und die Zahl der von Armut bedrohten Rentner war noch nie zuvor so hoch wie jetzt.

Anna Leeb aus München ist eine solche von Armut bedrohte Rentnerin. Weil ihre Rente vorne und hinten nicht reicht, ist sie als Flaschensammlerin unterwegs. Unter anderem sammelte sie auch am Münchner Hauptbahnhof. Doch hier traf sie die volle Härte der deutschen Sicherheitsorgane. Klar, um sexuell übegriffige »Südländer« zu ergreifen und zu verurteilen - dafür reicht es in diesem Lande nicht. Die lässt man entweder gleich laufen oder aber fasst sie vor Gericht mit Glacéhandschuhen an.

Aber eine 76-Jährige Flaschensammlerin - die muss gegriffen, aus dem Bahnhof geschleppt und anschließend mit voller Härte bestraft werden. Da kennt das Gesetz kein Erbarmen. Bei solchen Rechtsbrüchen müssen Exempel statuiert werden. Wie bei Anna Leeb, die jetzt wegen Hausfriedensbruch vorbestraft ist. Und 800 Euro für den Anwalt zahlen soll, der sie vor Gericht vertreten hat. 

Und zum Abschluss noch einmal Merkels Satz, damit er richtig nachhallt: »Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Ist das peinlich!!! - Unverhältnismäßige Härte gegen Einheimische und Kuscheljustiz gegen kriminelle Migranten. Das stärkt die AfD nur weiter. Leider wurde dieser Vorfall von den Mainstream-Medien verschwiegen.

Dass sich die Ordnungshüter da nicht schämen! Naja bei einer alten Omi ist ja auch kaum Gegenwehr zu erwarten. Dafür dürfen weiterhin Migrantenbanden unsere Supermärkte "erleichtern".

Wir mutieren so langsam vom Rechtsstaat zum Unrechtsstaat.

Gravatar: ravanello

Das hätte die Oma aber auch wissen müssen:
Am Münchener Hauptbahnhof wirft man nur mit Teddys und Schokolade, wenn die Inzuchtverhinderer, die Tranchierspezialisten, sowie gynäkologische Spezialkräfte ankommen und man ruft - "Aluhut - Schnackbar!".
Wie konnte sie sich nur so daneben benehmen!

Gravatar: EIN BESORGTER MIT IDENTITÄT !

Das sieht mir nach System der Deutschen-Hasser aus ! Deutsche haben in München schlechte Karten, dort ist die Diskriminierung und Schikane sehr ausgeprägt! Wenn sich hier in der BRD politisch nicht bald was ändert, so läuft das Deutsche Volk Gefahr einen systematischen Terror und Genozit ausgesetzt zu werden, verursacht von Deutschen mit Deutsch-Hass!

Gravatar: Sigmund Westerwick

Wer hier gut und gerne lebt

sollte folgendes beachten :
- ausweis wegwerfen
- Möglichst viele kinder mitbringen
- kriminelle energie mitbringen
- moslemische religion angehören
- einen schwimmkurs im mittelmeer nachweisen

dann haben sie lebenslänglich freie kost und logie, freie heilfürsorge und können tun und lassen was sie wolllen.

falls sie nicht zu diesen auserwählten gehören wählen sie lieber keine etablierte partei.

Gravatar: Herbert

Diese Justiz kauert seit 45 Jahren unter der ehemaligen FDP und dessen Kuscheljustiz. Da wo Rechtsbrüche und kriminellen Handlungen vollzogen werden, sind sie auf dem linken Auge erblindet. Dafür muss dann eine 76 jährige alte Dame über ihre unqualifizierte juristischen Machenschaften herhalten. Ist ja auch einfacher, die kann sich ja nicht wehren." Einfach ein Skandal! "

Gravatar: Erbschuldiger

So sehen "Gleichheit und Gerechtigkeit" in Praxi aus!
Zweifelhafte "unbegleitete minderjährige Flüchtlinge" dürfen den Steuerzahler schon mal bis zu 5000.- Euro pro Exemplar und Monat kosten. Für die illegale Einwanderung anmaßender Edelmenschen aus entfernten "Hochkulturen" macht der sonst so knickrige Degenerationsprophet Schäuble spielend hohe 2stellige Milliardensummen im Jahr locker. Irgendwer muß schließlich die deftigen Rechnungen der fremden Kostgänger bezahlen; sei es durch ein schlecht bezahltes und längeres Arbeitsleben, hohe Steuern und keine Zinsen auf das Ersparte und eine miese Rente, besonders für die Frauen, die, im Gegensatz zu Merkel meinten, Kinder haben zu müssen. Leute, "die schon länger hier leben" sind gemeinhin schafsgeduldig und neigen nicht zur Gewalt. Volksverachtende Politiker, eine diensteifrige Journaille und feige Richter fordern und praktizieren lieber die "volle Härte des Gesetzes" gegenüber flaschensammelnden Rentnern und falschparkenden Einheimischen, als sich mit oft indefiniten und gewaltaffinen Mitgliedern von "Societys" und Großfamilien aus aller Welt anzulegen. Da ist schon aus Selbstschutzgründen eher Kuscheln angesagt.
Ehrlich und hart arbeitende Deutsche und ihre Rentner müssen schon Masochisten sein, wenn sie der Katastrophenpolitikerin Merkel und ihrem grün/roten Parteienkartell erneut ihre Stimme geben!

Gravatar: Tom

In einer wirklichen Demokratie gibt es den Begriff " Verhältnissmäßigkeit" aber ich vermute : Der Staat braucht Geld um Merkels Kinder durchzufüttern. Da ist jedes Mittel recht - und außerdem weiß die arme Oma sicher nicht wo dem Richter sein Haus wohnt, das spielt nämlich auch eine große Rolle.

Die Petition wurde natürlich umgehend unterschrieben.

Gravatar: Mario Bernkopf

Wäre sie ein NAFRI und hätte am Hauptbahnhof ein Kind vergewaltigt, wäre die Strafe geringer ausgefallen.

Manchmal denke ich, daß man hierzulande bei der Bestrafung Einheimischer das an Strafe drauflegt, was man bei den neu hinzugekommenen Physikprofessoren und Herzchirurgen aus Milde wegläßt.

Ein wirklich lebenswertes Land hier!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Da sind die Gerichte aber schnell, ganz großes Lob.
Bei Vergewaltigung durch Moslems ,sollte man sich ruhig Zeit nehmen.
Dass ist ja keine so große Straftet.Mann sollte für Champagner Flaschen der Politiker auch Pfand nehmen dann könnten sich die Ärmsten von den Flaschen zum Millionär sammeln.

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