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27-jähriger Nigerianer prügelt Renter (67) zu Tode

Ein 27-jähriger Nigerianer hat in einem Münchner Kaufhaus mit einem Kung-Fu-Tritt den Brustkorb eines 67-Jährigen zertrümmert. Trotz sofortiger Verbringung des Opfers in die Intensivstation verstarb der Senior an seinen Verletzungen.

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Ein Streit in einem Münchner Kaufhaus endete für einen 67-jährigen Rentner tödlich. Der ältere Mann mit nigerianischen Wurzeln hat sich offenbar über das Verhalten eines 27-jährigen Nigerianers echauffiert und diesen zur Rede gestellt. Die Kritik missfiel dem jüngeren Mann; es entbrannte ein zunächst lautstarker verbaler Streit. Da der ältere Mann von seinen mitunter harschen Worten nicht ablassen wolle, gingen dem Jüngeren irgendwann die Argumente aus. Er entschied, den Streit auf ganz besondere Weise zu beenden: mit einem gezielten Kung-Fu-Tritt zertrümmerte er den Brustkorb des Seniors, der sofort zu Boden ging.

Der herbeigerufene Notarzt ließ den lebensgefährlich Verletzten sofort in die Intensivstation eines in der Nähe befindlichen Krankenhauses verbringen. Trotz größter Bemühungen der Ärzte aber verstarb der 67-Jährige letztlich an den schweren Verletzungen. Die Polizei konnte den Totschläger noch an Ort und Stelle festnehmen. Ersten Polizeimeldungen zufolge wird gegen den Täter nicht wegen Totschlags ermittelt, sondern lediglich wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Für den 27-Jährigen ist dieser Unterschied nicht ganz unerheblich. Die Mindeststrafe bei Totschlag beträgt fünf Jahre, die bei Körperverletzung mit Todesfolge stattdessen lediglich drei Jahre.

Weitere Details hat die Polizei München bisher nicht bekanntgegeben. Es ist auch weiterhin unklar, ob sich Täter und Opfer zuvor bereits kannten oder ob der Streit an Ort und Stelle spontan entbrannt ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Heinz Heidtmann

Ich glaube nicht, dass dieses Jahr viel oder größeres auf den Weihnachtsmärkten passiert. So blöd sind die ja auch nicht.
Jetzt besteht eher die Gefahr, das dies irgendwo passiert, wo man im Moment nicht mit rechnet.

Das Schlimme aber ist, dass man den Bürger verarscht, indem man ihm vorgaukelkt, es wäre alles soweit in Ordnung! Wer kennt nicht das Standardwort ... alles nur Einzelfälle!

Also, wie heißt es doch so schön! "IM WESTEN NICHTS NEUES!"

Gravatar: Thomas Waibel

Sehr wahrscheinlich wird der Statthalter von Franziskus I. in München, ein gewisser Marx, erklären, daß der deutsche Rentner den "Flüchtling" provoziert habe.

Gravatar: Hofmann

Solange die Mehrheit der Deutschen sich bei Bundestagswahlen und anderen politischen Wahlen, immer noch für Parteien entscheiden,die diesen Kurs fahren, und dadurch kein Ende dieser Vorfälle abzusehen ist,muß sich niemand aufregen,daß es so weitergeht. Was muß es noch für Leid in unserem Deutschland geben,um das zu begreifen. Oder muß es erst jeder dieser Wähler am eigenen Leib erfahren,bis dadurch,wenn er es denn überlebt,begreift,was sie uns mit ihrer Asylpolitik antuen?

Gravatar: Frank

Solange der Staat Deutschland existent ist kann man es auch mit Reden versuchen.

Dies aber heutzutage zu tun ist idiotisch und wie man sieht sogar lebensgefährlich.

Reden war gestern!

Gravatar: Ercan Aslan

Ein guter Freund von mir ist Nigerianer. Er lebt schon lange hier, aber er schüttelt nur noch mit dem Kopf, wenn er von solchen Nachrichten hört!
Ich habe ihn mal gefragt, was mit mir passieren würde, wenn ich in seinem Heimatland eine Frau vergewaltigen, oder jemanden totprügeln würde...
Die Antwort darauf kann ich leider nicht in diesem Forum wiedergeben!!

Gravatar: sigmund westerwick

Immerhin kann man ihn nicht laufen lassen

Man fragt ich unwillkürlich, warum der ganze Aufwand sein muss, da prügelt also ein Nigerianer einen anderen Nigerianer tot , plus Krankenhaus, Polizeieinsatz, Gerichtsverhandlung, Gefängnisstrafe (?).
Es wäre deutlich nervenschonender für alle die schon länger hier sind, wenn die Nigerianer ihre Meinungsverschiedenheiten in Nigeria ausleben würden, aber nun sind sie schon mal hier.
Pech für den, der noch nicht so lange auf der Welt ist, dass der andere nicht deutsch ist, jetzt muss der deutsche Rechntsstaat reagieren und mit aller Macht die Ordnung wieder herstellen, wenn das Opfer ein Deutscher gewesen wäre hätte man das also Notwehr durchgehen lassen können.

Gravatar: M.B.H.

Vor einigen Jahren wäre dieser Vorfall in allen Zeitungen,
in allen Nachrichten, auf allen Radiosendungen zu hören gewesen. Heute wird verschwiegen, vertuscht, Nachrichten verdreht - dem Bürger wird vorgetischt was ins Schema passt. Diese stetige und unseriöse Meinungsaufdrängung, ähnelt nur zu sehr einer Diktatur. Und der Bürger soll es nicht merken.
Diskussionen um Regierungsbildung alles nur " weiter so" und Hauptsache Macht.
Diese Abgeordneten der Altparteien, zeigen kein Benehmen, dies zeigt sich in den Bundestagsitzungen in aller Öffentlichkeit.
Die AFD vertritt ihre Wähler sehr gut, mit treffenden Beträgen, doch das Benehmen der Alten zeigt sich in voller Blüte. Einfach keinen Anstand und kein Benehmen. Es wirkt auf den Bürger als waren sie Feinde des eigenen Volkes. Die befangenen Kommentare der Presse vollenden dieses Bild.

Gravatar: Werner

Dieser Nigerianer wird bestimmt von der linken Justiz wieder auf freien Fuß gesetzt oder er wird von irgendeinem Gutachter für verrückt erklärt und kommt bis zu seinem Lebensende, bei bester Rundumversorgung, in ein Sanatorium für Verrückte. Wie halt immer.
Falschparker, Verkehrssünder und alte deutsche Frauen, die vor lauter Hunger Mundraub begehen, kommen für viele Jahre hinter Gitter.
Da braucht sich kein Richter groß sein Hirn anstrengen und vor keinem Sympathisanten, der sich an ihnen rächen könnte Angst haben.

Gravatar: Gernot Radtke

Pech gehabt. Passiert schon mal beim immer häufigeren tagtäglichen "Aushandeln des Zusammenlebens" (SPD-Özoguz) mit von weit her eingereisten Kriminellen und Asylbetrügern. Danke, Frau Merkel! Auf zu frischen Taten!

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