»...wertvoller als Gold!«

20-jähriger Syrer vergewaltigt Sozialarbeiterin

Ein 20-jähriger Syrer hat in Dresden eine 44-jährige Sozialarbeiterin vergewaltigt. Sie musste im Rahmen ihrer Dienstausübung die Wohnung des Syrers aufsuchen. Dort fiel der Mann über die Frau her und vergewaltigte sie.

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Martin Schulz verkündete einst vollmundig, dass das, was »diese Leute uns bringen, (...) wertvoller als Gold« sei. Dieser Satz dürfte Schulz schon dermaßen oft auf die Füße gefallen sein, dass er nur noch Schuhe mit Stahlkappen trägt. Denn nahezu täglich stellt sich unter Beweis, dass das, was diese Leute mitbringen, alles andere als wertvoll ist. Sie tragen ein archaisches Welt- und Frauenbild in sich und vor sich her; ihre Toleranz gegenüber Andersdenkenden, alternativen Lebensformen und anderen Religionen tendiert gegen Null. Ihre Ideologie des Islam, die sie gerne mit dem angeblichen Anstrich einer Religion versehen möchten, trägt Gewalt, Verfolgung, Unterdrückung und Terror in sich.

Auch der Satz des damaligen Chefs der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, klingt heute wie Hohn und Spott. Er sprach von den »Flüchtlingen« vor etwa zwei Jahren als »eine gute Bereicherung unserer Arbeitswelt und unserer Gesellschaft«. Mit diesen würde es »eine lebendige Gesellschaft«. 

Eine 44-jährige Sozialarbeiterin in Dresden hätte vermutlich gerne auf diese »Bereicherung« und diese Darstellungsform der lebendigen Gesellschaft durch einen der Schulzschen Goldjungen dankbar verzichtet. Sie hatte den Auftrag, einen 20-jährigen Syrer in seiner Wohnung zu besuchen, um ihm Hilfestellung zu leisten. Der Syrer zeigte seine Dankbarkeit auf ganz besonders abscheuliche Art: er fiel über die Sozialarbeiterin her und vergewaltigte sie. 

Die Sozialarbeiterin brachte die Tat zur Anzeige, die Polizei verhaftete den Syrer und derzeit sitzt er in Untersuchungshaft.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Stephan Achner

Also, mal deutlich gesprochen: Diese 44-jährige Sozialarbeiterin hat - falls sie tatsächlich alleine und ohne männlichen Begleitschutz in die Wohnung dieses 20-jährigen "Syrers" gegangen ist - in einem hohen Maß selbst dazu beigetragen, dass sie vergewaltigt wurde.

Mittlerweile müsste doch jedem halbwegs Informierten - auch einer Sozialarbeiterin in Dresden - klar sein, dass die meisten Araber und Afrikaner, die in Deutschland als "Flüchtlinge" bezeichnet werden, mit mittelalterlichen Wertvorstellungen auch und gerade hinsichtlich Frauen hierher gekommen sind. Ein "Syrer", der in seiner eigenen Wohnung von einer Frau freiwillig besucht wird, wird dies wohl überwiegend als sogenannte Aufforderung verstehen.

Hauptverantwortlich für die Ursache dieser schrecklichen Tat ist jedoch m.E. der Dienstherr, wo diese 44-jährige Sozialarbeiterin beschäftigt ist. Niemals darf ein Dienstherr zulassen, dass seine weiblichen Mitarbeiter in eine solche Situation geraten und alleine in solche Wohnungen gehen (wollen oder müssen). Für mich ist das ganz klar mindestens grob fahrlässiges, wenn nicht gar vorsätzliches Organisationsverschulden des Dienstherrn, der vor Gericht gezerrt werden sollte.

Gravatar: Heinz

Da sollte man nur selbsterklärte Gutmenschen zu den Goldjungen schicken.
Die Gutmenschen werden die erlebte Bereicherung mehr zu schätzen wissen als wir.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Alles vom Deutschen durchgefütterte Schmarotzer die so tun als würden sie ihren Job verstehen und ihr Geld verdienen.Frage mich oft was diese Politiker sehen wenn sie in den Spiegel schauen.
Manchmal habe ich Mitleid mit ihnen,sie sind verblendet vom Diplomaten Status , von Macht und Geld das ihnen nicht gehört.
Aber Diplomaten sind nicht Unsterblich,Macht kein Dauerzustand und Geld verliert schnell an Wert also wofür das Ganze ? Eine Art Selbst Befriedigung ?

Gravatar: joevanni

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