Deutsche Kuscheljustiz, die Zwote

19 Messerstiche, Fensterwurf, Kehle durchschnitten - trotzdem kein Mordvorwurf

Ein 32 jähriger Tschetschene, der 2016 nach Deutschland gekommen war, ist zu einer mehrjährigen Haftstrafe wegen Totschlags verurteilt worden. Von einer Verurteilung wegen Mordes sah das Gericht ab: trotz 19 Messerstichen, die der Tschetschene dem Opfer beigefügt hatte.

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Rashid D. ist ein unglücklicher Mann; zumindest bekommt man den Eindruck, wenn man den in der "Welt" veröffentlichten Beitrag durchliest. Seine Frau (das spätere Opfer), die gemeinsamen Kinder und er kamen 2016 im Zug der von Merkel zu verantwortenden Massenmigration nach Deutschland. Aber D. konnte nicht wirklich Fuß fassen. Zumal er nach wie vor unter einem in Tschetschenien erlittenen Trauma litt: er war, so sein Anwalt, Zeuge eines schweren Anschlags geworden und litt seitdem unter Rücken- und Kopfschmerzen. Diese aber therapierte er nicht etwa, sondern konsumierte des öfteren starke Schmerzmittel und illegale Drogen, wie zum Beispiel Crystal Meth. Das ist die Droge, die angeblich auch der Grünen-Politiker im März 2016 konsumiert haben soll.

Rashid D. jedenfalls stand im November des Vorjahres, so sein Anwalt, unter starkem Druck. Der Asylantrag war im Oktober 2016 abschlägig beschieden worden, die Familie sollte abgeschoben werden. Weil D. aber bei anderen Familienmitgliedern untertauchte und sich so der Abschiebung entzog, wurde diese nicht umgesetzt. Am Tattag soll es zwischen D., der nach Einlassung der Anwälte wieder unter der Wirkung von Crytal Meth stand, und seiner Frau zu einem Streit gekommen sein. D. stach mit einem Messer 19(!!) Mal auf seine Frau ein, drängte sie dann so lange gegen den Rahmen des offenen Fensters im Ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses, bis sie auf die Straße stürzte, rannte dann die Treppe hinunter und durchschnitt dem fast schon toten Opfer die Kehle.

Diesen Gewaltexzess, diese brachiale, bestialische und menschenverachtende Tat aber sehen die Richter des Landgerichts in Cottbus nicht als Mord an und verurteilten Rashid D., einen Tschetschenen, lediglich wegen Totschlags.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Welche Strafe gibt es für Kastration im Affekt bei einem Moslem Sex Straftäter. ???
Oder gibt es gar keine???

Gravatar: Sitting Bull

Wir sollen uns doch integrieren, vom Fremden lernen, heißt es neuerdings...

;-)

Sport frei!

Gravatar: Zicky

Es ist nicht das erste Urteil, das vermuten lässt, dass es inzwischen zweierlei Rechtssprechungen gibt. Die eine ist für die Biodeutschen also die volle Härte und die andere ist die für diejenigen die Drogen nehmen, Ramadan feiern, Ehrenmorde und Vergwaltigungen begehen, weil Frauen nur Menschen zweiter Klasse sind und dem Islamisch gläubigen Mann stets zur Verfügung zu stehen hat. Ein Biodeutscher wird wegen Vergewaltigung bestraft und ein Türke wird freigesprochen, weil bei denen so etwas nur "etwas wilderer Sex" ist. So durch eine deutsche Richterin bestätigt. Wir haben also eine Rechtssprechung in Deutschland die für Muslime an die Scharia angelehnt ist.

Gravatar: ropow

Juristen, insbesondere Richter, waren schon immer ein wertvoller Indikator für gesellschaftliche Veränderungen.

Hätten Juden bereits in den Anfängen des Nationalsozialismus genauer auf die milden Urteile deutscher Richter bei bestimmten Gewalttaten geachtet, dann hätten sie schon viel früher erkennen können, dass es Zeit ist das Land zu verlassen.

Gravatar: Franz Horste

ja, Verständnis verdienen in Deutschland vor allem alle Eindringlinge, solange sie nur muslimische sind. Da man schon mit Verständnis so verschwenderisch um geht, hat man natürlich keines mehr übrig für deutsche Obdachlose oder ander aus der Bahn Geratene ohne Migartionshintergrund. Klar, an den entsprechenden Stellen z.B. im Arbeitsamt sitzen inzwischen auch Migranten der zweiten Generation, die Umschulungen nur für ihresgleichen genehmigen.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/02/deutsche-durfen-koterrasse-genannt.html

Gravatar: Karin Weber

Hier die Gleichstellung der Deutschen zu fordern, wäre falsch. Wohl aber muss man offen aussprechen, dass man den Geisteszustand dieses Gerichtspersonals erheblich in Zweifel ziehen muss. Kann ein Mensch, der solche Entscheidungen (im Namen des ungefragten Volkes) trifft, eigentlich noch bei Sinnen sein?

Negativer Nebeneffekt ist auch die einhergehende Verrohung der Gesellschaft. Vor 3-4 Jahren hätte ich sowas für extrem selten gehalten, mittlerweile kann man in Merkeldeutschland den eigenen gewaltsamen Tod nicht mehr ausschließen. Eine Kultur des Todes hat Einzug in Deutschland gehalten, die uns unter dem Deckmantel der Toleranz und Weltoffenheit als Bereicherung auferlegt wird und die wir unverständlicherweise als Chance begreifen sollen. Sind "die da oben" eigentlich alle verrückt? Ja. Man kann es leider nicht mehr verneinen.

Gravatar: die Vernunft

Die Richter entschieden völlig richtig! Schließlich ist eine Frau ja auch kein Mensch!
Wir werden mit Riesenschritten zu Buntland! Dort ist es dem Mann erlaubt, seine Frau und Kinder als sein Eigentum ohne jede Konsequenz umzubringen! Zivilisation ade! Die Richter wurden schon, wie auch unsere Regierung, entzivilisiert! Das Wahlrecht für Frauen wird abgeschafft, irr, geändert, nur eine Frau hat alle Wahl und jedes Recht, die gottgesandte heilige Pestbeule an unserem Volk, Frau Merkel!
Nur dieses störrische widerspenstige demokratiewünschende deutsche Volk! Es versteht nichts von Glück! Daher verdient es dieses Land auch nicht! Es muß ausgerottet und vermengt mit den Beglückern, Ärzten und Ingenieuren, werden. Wie es uns unser scheinheiliger Alterspräsident Herrn Schäuble empfahl!

Gravatar: Stephan Achner

Diese sogenannten Richter am Landgericht in Cottbus gehören wegen Unfähigkeit und Rechtsbeugung sofort abgesetzt.

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