Festnahme in Merkels Heimat Uckermark

17-jähriger Syrer plante offenbar Anschlag in Berlin

Seit 2016 lebte ein 17-jähriger syrischer »Flüchtling« in einem Heim in der Uckermark. Am Dienstag nahmen ihn Spezialeinsatzkräfte der Polizei fest, nachdem er gegenüber seiner Mutter in Syrien einen Selbstmordanschlag in Berlin ankündigte.

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Die Polizei nahm in der brandenburgischen Uckermark einen 17 Jahre alten Terrorverdächtigen fest, der einen islamistischen Selbstmordanschlag in Berlin geplant haben soll, wie Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) in Potsdam mitteilte. 

Auf die Spur des Verdächtigen kam man durch Hinweise aus anderen Bundesländern gekommen, erklärte Schröter. Der Syrer soll sich in einer E-Mail an seine Mutter eindeutig hinsichtlich eines geplanten Anschlags geäußert haben.

»Es gab einen Brief an die Mutter, aus dem ganz unzweifelhaft seine Absicht hervorging. Und er hat sich wohl auch gegenüber anderen entsprechend geäußert, so dass ein hinreichender Verdacht bestand, dass er eine solche Tat plante«, sagte der Minister.

Polizeisprecher Herbst bestätigte, in dieser Nachricht habe sich der Verdächtige verabschiedet und mitgeteilt, er sei dem Dschihad - sprich dem »Heiligen Krieg« - beigetreten und werde dafür sterben.

Die Nachricht sei von Experten auf ihre Glaubhaftigkeit geprüft worden. »Als das als hinreichend glaubwürdig qualifiziert wurde, ist dann der SEK-Einsatz vorbereitet worden.« 

Der junge Mann wurde schließlich im nordbrandenburgischen Gerswalde von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei (SEK) in Gewahrsam genommen. Dort lebt er seit 2016 in einer Unterkunft für minderjährige unbegleitete Asylsuchende.

Dieser sei nach Angaben der Brandenburger Polizei nach bisheriger Erkenntnislage im Herbst 2015 im Zuge der Flüchtlingswelle illegal nach Deutschland eingereist.

Zu konkreten Anschlagspläne des jungen Syrers könne die Polizei noch keine Angaben machen. Die Ermittlungen würden andauern. Derzeit lägen auch keine Anhaltspunkte dafür vor, dass ein Anschlag unmittelbar bevorstand.

Mehr dazu unter tagesspiegel.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erbschuldiger

@ Jochen Reimar
Leider wollen diese muslimischen Himmelfahrtswilligen nicht nur sich, sondern möglichst viele ihrer von Merkel genötigten Gastgeber in die Lüfte sprengen, um damit die Seligkeit der brutalen Einfalt zu erlangen. Ginge es nur um sie, könnte gerade Brandenburg ausreichend, eigentlich zur Munitionsentsorgung vorgesehene Sprengplätze für die das Paradies verheißende Selbstzerlegung der Verehrer Allahs und seines(r) Propheten zur Verfügung stellen. Sicheren Zugang zum Muslimparadies erlangt der fanatisierte Depp allerdings nur mit Märtyrerstatus, der am ehesten durch die physische Reduzierung der verhaßten Ungläubigen zu erlangen ist. Da bleibt dem einheimischen Schafskopf nur noch die " mürrische Indifferenz " ( Münkler ) und der unerschütterliche Glaube an das Gute in auch diesen Geschöpfen Gottes, denen wir laut pastoraler Zeitgeistigkeit mit Vertrauen und Liebe begegnen sollen.
Dann wird alles gut !

Gravatar: Jochen Reimar

Wir sollten zu der Erkenntnis gelangen, daß die Flucht nach Deutschland für diese Leute sehr gefährlich ist: Kaum sind sie da, radikalisieren sie sich und wollen sich in die Lüfte sprengen. Zu ihrem eigenen Schutz sollte man sie alle zurückführen!

Gravatar: Franz Horste

Ach, all die armen, geschundenen, syrischen Kinderlein! Lasst sie alle zu mir kommen! In Wahrheit ist das unbegleitete "Kind" vermutlich mal wieder bereits 25. Die Terroristen wissen alle ganz genau die Blödheit des deutschen Michels für ihre Zwecke zu nutzen. Sämtliche Asyl-Tanten Berlins ( wie diese unausstehliche Frau von "Moabit hilft"), die 2015 bei Anne Will mit ihrer großen Klappe über alle "Rassisten" Deutschlands hergezogen ist, stehen immer noch parat, sich von irren Islamverrückten in die Luft sprengen zu lassen. Sind ja alles nur arme Kinderlein, die nicht böse sind. ...Und alles hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/05/ramadan-sinn-oder-unsinn.html

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