18 Bundeswehrlaster ausgebrannt

15 Millionen Euro Schaden: Brandanschlag auf Bundeswehrfahrzeuge

Am Wochenende war ein Brandanschlag auf Fahrzeuge der Bundeswehr verübt worden. Der Schaden geht in die Millionenhöhe.

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Immer wieder gibt es Brandanschläge auf Dienstfahrzeuge. Vor einigen Monaten waren von Linksextremisten zahlreiche Polizeifahrzeuge in Brand gesteckt worden. Nun sind 18 Fahrzeuge der Bundeswehr in Flammen aufgegangen. Der Schaden soll sich auf rund 15 Millionen Euro belaufen.

Die Feuerwehr musste mit 120 Einsatzkräften und 30 Fahrzeugen anrücken. Ein linksextremistischer Hintergrund der Tat ist nicht ausgeschlossen.

Siehe Berichte: Hannoversche Allgemeine, Sputnik News, Stern, Bild, Junge Freiheit.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erbschuldiger

Die Bundeswehr erleidet ihre größten materiellen Verluste auch ohne offizielle Feindberührung schon in der von Merkel zum Abriß freigegebenen Heimat. Vielleicht ist die sündhaft teure Wehrtechnik, aber auch das Leben und die Gesundheit der Soldaten in Litauen oder in irgendeinem anderen Land der Welt besser vor den regierungsseitig gehätschelten " linken " Chaoten unt Terroristen geschützt als in der von Merkels Muselmanen überlaufenen Hippie-Republik. Von der Leyen sollte bei der Ausrüstung unserer Soldatinnen besonderen Wert auf die Reißfestigkeit der bundeseigenen Damenunterwäsche legen und auch die " High Heels " sprintfähig gestalten !

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...»günstige Sozialprognosen«
Eine Theoretische Frage die sich praktisch so nicht stellt ????
Menschen denen das Heimat Land und die Hoffnung durch die Politiker und ihren Migranten genommen werden sollte man nicht unterschätzen.
Wahrscheinlich Lebenslange Haft ohne »günstige Sozialprognosen« ,aber Migranten die Panzer und Polizeifahrzeuge anstecken und Polizisten abstechen bekommen Bewährung.Migranten haben von Geburt an eine »günstige Sozialprognosen« und ein Messer.

Gravatar: Tom

In DDR-Zeiten wären die Brandstifter nicht einmal in die Nähe einer Kaserne gekommen. Im Umkreis der Postentürme und der Wachmannschaften hätte die Luft recht bleihaltig sein können. Fahrzeuge wurden niemals außerhalb des gesicherten Geländes gewartet oder repariert. Heutzutage lässt sich die Wache von einem Sicherheitsdienst bewachen und dieser wird wiederum auch bewacht.

Gravatar: Dirk S

@ Jomenk

Teilkasko bei der BW? Das ist doch mal eine gute Idee. Sollten Sie mal dem BMVg vorschlagen. Ich finde die Idee wirklich echt gut.

Kaskofreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Jomenk

Passt doch wunderbar zu den Tornados in der Türkei, von denen mittlerweile keiner mehr funktioniert. Ich würde die auch abfackeln. Dann hat auch dieses Elend endlich ein Ende. Was ist bloß aus dieser Bundeswehr geworden. Man kann sich nur noch die Augen aus dem Kopf schämen. Unser ganzes Land mutiert regelrecht zu einem Witz. Schön, das noch so viele ihren Humor behalten haben.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...»günstige Sozialprognosen«

Wurde auch Zeit hier in neues Equipment zu investieren,Gabriel sorgt für neuen Fuhrpark und hoffentlich mit Arabischen Aufschriften.

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