Nach den großen deutschen Arbeitgebern verweigert nun auch die Bundesverwaltung der von Merkel aufgezwungenen Integration der »Flüchtlinge« den Gehorsam. Bei der Behörde sind mehr als 425.000 Menschen beschäftigt, ganze 14(!) von ihnen sind »Flüchtlinge«. Das entspricht einem Beschäftigungsanteil von gerade einmal 0,003 Prozent. 

Zuvor hatte sich bereits herausgestellt, dass die 30 größten im DAX gelisteten deutschen Unternehmen bis zum Sommer insgesamt 54 »Flüchtlinge« in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse übernommen hat. Diese 30 Unternehmen beschäftigen insgesamt rund 3,5 Millionen Menschen. Der Beschäftigungsanteil der »Flüchtlinge« ist hier mit 0,0015 Prozent also noch einmal deutlich geringer.

Die von Merkel und ihrer Propagandamaschinerie hochgelobten Fachkräfte und Hochschulabsolventen stellen sich bei näherer Betrachtung nicht als »wertvoller als Gold« (Martin Schulz, SPD) heraus, sondern überwiegend als für den deutschen Arbeitsmarkt ungeeignet heraus. Drei Viertel der Geflüchtete haben laut Bundesagentur für Arbeit keine abgeschlossene Berufsausbildung, rund 37 Prozent nicht mal einen Schulabschluss. Daher eignen sich 58 Prozent von ihnen bestenfalls für Hilfstätigkeiten.

Anstatt das deutsche Sozialsystem zu stützen und das Problem des Facharbeitermangels zu lösen, wird der Großteil der »Flüchtlinge« dauerhaft auf Leistungen aus den Töpfen des deutschen Sozialsystems angewiesen sein. In Zeiten knapper Kassen verschärfen sie daher die Lage insbesondere derer, die ohnehin schon zu den Schwächsten der Gesellschaft gehören. Merkel & Co. spüren davon selbstverständlich nichts. Sie sind ja gut abgesichert und gepuffert. Von den Sorgen und Befindlichkeiten der kleinen Bürger haben sie sich um Lichtjahre entfernt.