Offensichtlich Linksextremisten hinter Brandstiftungen auf Bahnanlagen

13 Anschläge legten vielerorts Zugverkehr lahm

Am 7. und 8. Juli tagt der G-20-Gipfel in Hamburg. Linksextremisten kündigten dagegen Aktionen und Anschläge an. Heute wurde der Bahnverkehr in ganz Deutschland durch zahlreiche nächtliche Brandanschläge auf Signalanlagen massiv beeinträchtigt.

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Nur drei Wochen vor dem G-20-Gipfel in Hamburg wurden in der Nacht zu Montag an zahlreichen Bahnstrecken in ganz Deutschland Brandanschläge verübt. Insgesamt vermeldete die Polizei 13 Taten. Dabei wurden immer wieder Kabelschächte an Zuggleisen mit Brandbeschleuniger angezündet, was unter anderem die Signalkabel beschädigte.

Betroffen waren von der Brandstiftung Berlin, Hamburg, Bremen, Köln, Dortmund, Leipzig und Bad Bevensen in Niedersachsen. Das für die Aufklärung extremistischer Straftaten zuständige Operative Abwehrzentrum (OAZ) der sächsischen Polizei sieht in den Straftaten einen klar politisch motivierten Hintergrund und einen Bezug zum G20-Gipfel in Hamburg, wozu linksextreme Kräfte derzeit wieder massiv mobilisieren. 

Die Brandanschläge sorgten im Großraum um Leipzig, Dresden und Chemnitz sowie in Halle (Saale) zu teils massiven Behinderungen im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr. Ebenso gab es in Niedersachsen, Bremen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen erhebliche Probleme. Beeinträchtigungen ergaben sich auch in Köln, Berlin, Hamburg und auf der Strecke zwischen Bochum und Dortmund. Ganz viele kamen verspätet an.

Die Deutsche Bahn rechnet damit, dass die Störungen sich vermutlich noch den ganzen Tag hinziehen. Für die Reparaturmaßnahmen werden mehrere Züge umgeleitet oder ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Wegen der häufig defekten Signalanlagen seien Streckenteile nicht befahrbar.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tom

Wenn Signale oder dergleichen Anlagen ausfallen dann merkt es der Dispatcher und kennt auch gleich die ungefähre Uhrzeit und den Standort der ausgefallenen Anlagen. Mit diesen Anhaltspunkten könnte die Polizei Handytelefonate im fraglichen Zeitraum und in der fraglichen Gegend rekonstruieren indem man die Provider verpflichtet , die Daten herauszugeben. Es ist nämlich durchaus vorstellbar, daß die Saboteure Verbindung miteinander halten und sich gegenseitig warnen oder sonstwie informieren. Jedes Handy hat eine sogenannte IMEI-Nummer die sich weder ändern noch unterdrücken lässt und diese Nummer wird als Kennung immer mit übertragen. Die IMEI lässt sich gewöhnlicherweise so abrufen: *#06#

Also: Welche Handy´s waren zum fraglichen Zeitraum im Funknetz einer bestimmten Gegend ? Ein Handy wählt sich immer in den Funkmast ein, der am nächsten steht und dazu noch in zwei andere - dadurch ist eine ungefähre Ortung möglich. Aber ich glaube, die Polizei will das gar nicht sonst hätten wir schon längst Resultate.

Gravatar: H.von Bugenhagen

,,Lafontaine ruft Linke am 10. Geburtstag zum „Brennen“ auf,,

Der Gründungsvorsitzende der Linken, Oskar Lafontaine, hat von seiner Partei zum zehnten Geburtstag einen geschlossenen Kampf für eine andere Politik in Deutschland verlangt. „Wir müssen brennen für unsere Ideen, sonst kommt kein Zug in unsere Bewegung“

Und es hat an den Zügen gebrannt....gut gemacht Oskar...

In dieser Partei wird einfach mitgedacht

Gravatar: Tom

Eine sehr geistreiche Aktion, muß man schon sagen. Ganz sicher kommen die G-20 -Gäste alle mit der Bahn. Übrigens nennt man dergleichen in einem Rechtsstaat SABOTAGE.

Eine ganze Truppe Jugendlicher saß in Wurzen fest und konnte nicht nach Hause , bisher waren die Jungs und Mädels eigentlich etwas links angehaucht aber das hat sich nun aber schlagartig geändert. Also - der berühmte Griff in´s Klo und ein klassisches Eigentor.

Gravatar: Karl Brenner

Das Problem ist, daß diese Täter von einer relativ hohen Sozialhilfe leben oder sogar indirekt vom Staat Geld für den Kampf gegen Rechts bekommen

Gravatar: Theo

Die von Stegner, Schwesig und Maas bejubelten Schläger- und Mordversuch-Gruppierungen haben nun einmal zumindest den Stil, den angeblichen Rechtsstaat so rechtzeitig vorzuführen, dass die Funktionäre dieses sogenannten Rechtsstaates mit seiner hilflosen Scheinjustiz am Ende nicht "Betroffenheit", "Schockiertheit" und "Überraschung" heucheln können, wenn von Hamburg ausgehend (ähnlich wie 9/11) es wieder zu Toten kommt.

Bei einem U.S.-Bürger scheinen die Morddrohungen ja auch auf die Zustimmung deutscher staatlicher Hass- und Hetzmedien zu stoßen.

Merkwürdig wie seltsam ruhig hier die berüchtigten Kirchenfunktionäre beider Konfessionen schweigen.

Nichts anderes war zu erwarten.

Gravatar: Rolf

Unser Regime profitiert leider davon, wenn das Volk sich in Gruppen einteilt (Links und Rechts).
Wenn es sich selber untereinander bekämpft gibt es immer einen lachenden Dritten.

In Grichenland hat man dies überwunden, siehe Regierung von Linken und Rechten. Leider kommt dann noch die Korruption ins Spiel, siehe Alexis Tsipras.

Gravatar: die Vernunft

Das sind die Methoden der Antifa gegen die Schafe (das Volk), um Macht auszuüben und Macht zu demonstrieren.

Komisch, das es in der Schweiz so etwas nicht gibt! Das liegt nicht am G 20 Gipfel! Dort müssen die Schafe nicht leiden!
Warum läßt unser Staatsschutz das und diese Antifa zu? Ganz einfach, weil unsere Regierung ihn als Druckmittel für ihre kriminellen Handlungen braucht!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

Steckt hinter diesen Aktionen – wie schon so oft – etwa der Verfassungsschutz oder Ähnliches, um sie dann entsprechend verhassten Gruppierungen in die Schuhe schieben zu können und auf diese Weise rechtsstaatswidrige Prophylaxen begründen und durchzusetzen??? https://www.youtube.com/watch?v=8HgabGll8vg

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