Tatjana Sterneberg Engagiert für Verfolgte des DDR-Regimes

DDR-Arzneitest: „Es gab nichts, was es nicht gab“

Interview mit Tatjana Sterneberg

 

Anlässlich des Skandals um Medikamententests in der DDR unterhält sich Freie Welt mit Tatjana Sterneberg über ihre Forschung. Die Betriebswirtin engagiert sich für Verfolgte des DDR-Regimes und die Aufklärung ostdeutschen Unrechts. Als politisch Verfolgte war Sterneberg selbst in den frühen 70er Jahren im berüchtigten Frauengefängnis Hoheneck inhaftiert, das im Interview zur Sprache kommt.

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FreieWelt: Wie der Spiegel jüngst (Ausgabe 20/2013) berichtete, hat die DDR in etwa 600 Arzeneimittelstudien an 50 000 seiner Bürger noch nicht zugelassene Medikamente für westliche Pharmaunternehmen testen lassen. Wie haben Sie diesen Bericht aufgenommen?

Sterneberg: Über die Jahre meiner eigenen Forschung zu Machenschaften des MfS der DDR kann ich nur resümieren – es gab nichts, was es nicht gab - von Zersetzung Andersdenkender, Mordaufträgen über Verabreichung von Psychopharmaka bis hin zu Zwangsadoptionen von Kindern politischer Gefangener. Deshalb hat mich der Spiegel-Artikel selbst eher nicht überrascht. Bestürzt bin ich über den Tod der Menschen, die den Ärzten vertraut haben. Hintergrund war stets die Beschafftung von Devisen (Abtlg. XVIII, MfS) um jeden Preis - hier mit dubiosen Arzneimittelstudien, die wissenschaftlichen Anforderungen offensichtlich nicht entsprachen.  Inwieweit hier auch die DDR-Firma Jena Pharm verstrickt war, sollten Fachleute untersuchen.

FreieWelt: Sie haben aber schon vor Jahren ähnliche Erkenntnisse der BstU vorgelegt?

Sterneberg: Durch Hinweise auf Verabreichung von Psychopharmaka in meinen eigenen Stasi-und Haftunterlagen, lag es nahe, die Tätigkeit des seinerzeit verantwortlichen med. Leiters des DDR-Frauengefängnisses Hoheneck (1972-1982), MU Dr. Janata, umfänglicher zu beleuchten. Mitte 2008 stellte ich zur Thematik einen Forschungsantrag bei der BSTU. Die über 700 Seiten umfassenden Unterlagen des MfS zu MU Dr. Janata alias IM „Pit“ förderte ein brisantes Dokument zutage, das belegt, dass an politische Häftlinge (§§ 213, 100) sogenannte „Beruhigungsmittel“ in weit größerem Umfang verabreicht wurden, als an Strafgefangene anderer Deliktgruppen. Zur Beurteilung legte ich das Dokument dem Folteropfer-Zentrum Berlin vor. Ergebnis: Es handelt sich bei den Medikamenten um Psychopharmaka und ein Neuroleptikum, die hochgradig abhängig machen. Unerklärlich bleibt, warum der Allgemeinmediziner MU Dr. Janata seinerzeit keinen Facharzt zur Konsultation hinzugezogen hat. Führte IM „Pit“ Anweisungen der Stasi durch?

Die Forschungsergebnisse publizierte ich in Zusammenarbeit mit den

Politikmagazinen Kontraste und klartext (ARD).

(Anmerkung/Hinweis: www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/diktaturen/aerzte_im_dienste.html) Meinem Antrag bei der zuständigen Ärztekammer auf Entzug der Apropation konnte wegen Verjährung nicht entsprochen werden. Im Fersehfilm „Es ist nicht vorbei“ verarbeitete die Drehbuchautorn Kristin Derfler nach vielen Gesprächen mit mir das Thema erneut. Noch vor Ausstrahlung am 9. November 2011 (ARD) stellte ich der BSTU, nun unter Leitung von Roland Jahn, das angeführte brisante Dokument zur Verfügung.

FreieWelt: Wie war die Reaktion seitens der Behörde.

Sterneberg: Die BSTU stellte das Dokument in ihre Internetseite ein. Damit ist es für alle Interessierten zugänglich.

FreieWelt: Das Geld, das die DDR für die Versuche erhalten hat, wurde auch genutzt, um Material für die maroden Krankenhäuser der DDR anzuschaffen und viele der betreffenden Medikamente wurden auch in westlichen Kliniken getestet. Haben sich die Verantwortlichen dennoch etwas vorzuwerfen?

Sterneberg: Eindeutig ja. Die Ausnutzung der politischen Lage zum eigenen materiellen Vorteil durch sogen. kapitalistische Unternehmen ist ja nicht neu. Neu ist für Viele allerdings die kaltschnäuzige Ausnutzung dieser Situation von unfreien, in der Diktatur lebenden Menschen für medizinische Versuchszwecke zur Steigerung des Profits. Die aktive Beteiligung von Ärzten an diesen Versuchen ist allerdings ethisch und strafrechtlich zu verurteilen und erinnern auch hier an die unrühmlichen medizinischen Beteiligungen von Ärzten an NS-Verbrechen.

FreieWelt: Wie bewerten Sie die Rolle des westdeutschen Gesundheitsministeriums, das die Erkenntnisse aus der DDR für die Zulassungsverfahren akzeptierte.

 

Sterneberg: Die Verantwortlichkeit erstreckt sich über das von Ihnen angesprochenen Gesundheitsministerium allerdings auf den Staat. Wer die damaligen politischen Verhältnisse und die Rahmenbedingungen kennt, der weiß, dass praktisch keine Vereinbarungen ohne die Einschaltung staatlicher Instanzen – und dies auf beiden Seiten – getroffen werden konnten. Insoweit steht auch der Staat Bundesrepublik Deutschland in der Verantwortung. Und dies nicht nur als „an die Stelle der DDR tretender“ Nachfolger, sondern auch als vormalige Bundesrepublik Deutschland, das mit diesen Versuchen befasste und damit mitverantwortliche Ministerium.

FreieWelt: Wir danken ihnen herzlichst für das Interview.

 

Hier finden Sie das brisante Dokument auf der Seite der BstU: www.bstu.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/hoheneck_medikamentenverabreichung.pdf

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Martin MITCHELL

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Arzneimittelstudien an Heimkindern.

Heimkinder für Medikamentenstudien missbraucht.
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*Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND*

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Die diesbezügliche Studie ( „Promotion“ ), der Krefelder Pharmazeutin Sylvia Wagner, "Arzneimittelstudien an Heimkindern", ist abgeschlossen und steht jetzt in ihrer vollen Länge und Vollständigkeit jedem Interessenten zur Verfügung

@ https://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-54600/Diss%20Sylvia%20Wagner-1.pdf (Länge: ingesamt 226 Seiten) :

[ Erstveröffentlichung im Internet: 14. Oktober 2019 ]

ANFANG DES ZITAT der diesbezüglichen überall im Internet, von dem Betroffenen Martin MITCHELL in Australien, verbreiteten Pressemitteilung.

[ AUF DEN SEITEN EINS BIS VIER ( 1 - 4 ) : ]

Arzneimittelprüfungen an Heimkindern von 1949 bis 1975 in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Neuroleptika sowie am Beispiel der Rotenburger Anstalten der Inneren Mission

Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)

der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

vorgelegt von Sylvia Wagner aus Essen

Düsseldorf, März 2019

aus dem Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Gedruckt mit Genehmigung der
Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Berichterstatter:
1. Herr Prof. Dr. Heiner Fangerau
2. Herr Prof. Dr. Frank Leimkugel

Tag der mündlichen Prüfung: Oktober 2019

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Für Wolfgang und alle …
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Danksagung

Für die vertrauensvolle Unterstützung und Betreuung dieser Arbeit danke ich Prof. Heiner Fangerau. Gleichermaßen gilt mein Dank meinem Co-Betreuer Prof. Frank Leimkugel. Den Rotenburger Werken, hier vor allem den GeschäftsführerInnen Jutta Wendland-Park und Thorsten Tillner danke ich für ihr Vertrauen und ihre uneingeschränkte Offenheit. Rüdiger Wollschläger war stets bereit, meine Fragen zu beantworten und unterstützte meine Recherchen in den Rotenburger Werken in jeder Weise. Die Zusammenarbeit mit Prof. Hans-Walter Schmuhl, Dr. Karsten Wilke und Dr. Ulrike Winkler an dem Projekt der Rotenburger Werke bedeutete für mich nicht nur eine wertvolle wissenschaftliche Unterstützung. Die Zusammenarbeit hat einfach viel Freude gemacht.

Besonders zu Dank verpflichtet bin ich Frau Dr. Sabine Bernschneider-Reif, die als Leiterin des Unternehmensarchivs der Merck KGaA die Aufarbeitung von Beginn an durch die Gewährung des Zugangs zu dem äußerst umfangreichen Unternehmensarchiv unterstützt hat. Ebenso möchte ich mich bei Thore Grimm vom Schering Archiv und Hans-Hermann Pogarell vom Bayer-Unternehmensarchiv für ihre Unterstützung bedanken.

Prof. Hanfried Helmchen hat als Zeitzeuge wichtige Einblicke in das ärztliche Verständnis der damaligen Zeit gegeben. Journalisten des NDR Schleswig-Holstein, v. a. Eike Lüthje, Julia Schumacher und Stefan Eilts sind durch eigene Recherchen auf einige Untersuchungen zu Arzneimitteln in Schleswig-Hesterberg gestoßen und haben mir ihr Material freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Für die sehr gute Kooperation in Bezug auf das Franz Sales Haus danke ich Uwe Kaminsky, Katharina Klöcker und Julia van der Linde.

Besonderer Dank gilt Burkhard Wiebel, ohne den ich diese Arbeit niemals angefangen hätte. Seine Motivationskünste sind mir bis heute ein Rätsel, aber es hilft! Schließlich gebührt mein Dank den ehemaligen Heimkindern. Sie haben mich durch ihre Berichte auf das Thema aufmerksam gemacht. Nur durch ihre Hartnäckigkeit, das Thema nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, konnte eine Aufarbeitung beginnen. Frau W. und viele andere Betroffenen stellten mir ihre Dokumente aus der Heimzeit zur Verfügung. Ich hoffe, dass ich ihrem Vertrauensbeweis mit dieser Arbeit entsprochen habe.
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#endlichEntschaedigung
#Schadensersatz
#compensationnow
#AlmosenNeinDanke


BITTE ÜBERALL WEITERSAGEN

ENDE DES ZITAT der diesbezüglichen überall im Internet, von dem Betroffenen Martin MITCHELL in Australien, verbreiteten Pressemitteilung.
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Gravatar: Martin MITCHELL

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Vielleicht ist ja auch dies für all diejenigen die diese Webseite besuchen von Interesse.

Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND.

ANFANG DES ZITATS DES RELEVANTEN MEINERSEITIGEN BEITRAGS.

Dieser Thread »Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND« @ http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/viewtopic.php?f=30&t=151&hilit=Medikamententests (Siehe einleitenden Beitrag oben) wurde von mir aus gutem Grund hier im EHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM-Forum schon am Mittwoch, 3. Februar 2016, um 08:43 Uhr (MEZ/CET) eröffnet. Wer selbst persönliches Wissen was dieses Thema betrifft hat, sollte dies unbedingt kund tun.

Jetzt schon mal erscheint diesbezüglich folgende Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Sozial.Geschichte Online 19 (2016) S. 61–113


ANFANG EINES AUSZUGS AUS DIESER STUDIE.

Ein unterdrücktes und verdrängtes Kapitel der Heimgeschichte – Arzneimittelstudien an Heimkindern, SILVIA WAGNER, Sozial.Geschichte Online 19 (2016) [ @ http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-42079/04_Wagner_Heime.pdf (insgesamt 54 digitale Seiten --- anfangend auf Seite 61 der Drucksache selbst --- Abschluss auf Seite 113 der Drucksache selbst) ]

[ „Dies ist eine Veröffentlichung der Sozial.Geschichte Online lizenziert nach [Creative Commons – CC BY-NC-ND 3.0]“ --- Dieser Hinweis, am Ende des Originals dieses Artikels ist noch etwas länger und detaillierter. Jeder sollte selbst dort nachsehen und sich genau informieren. ]

1. Einleitung

Obwohl ehemalige Heimkinder immer wieder berichteten, dass ihnen in den Erziehungseinrichtungen in dem Zeitraum von 1950 bis etwa Mitte der 1970er Jahre zum Teil über Jahre sedierende Arzneimittel verabreicht wurden, ist dieser Aspekt der Heimgeschichte bisher nur ansatzweise aufgearbeitet worden. Einige der Betroffenen äußerten die Vermutung, dass an ihnen Arzneimittelstudien durchgeführt worden seien. Als der Runde Tisch Heimerziehung (RTH) im Jahre 2009 seine Arbeit aufnahm, forderten ehemalige Heimkinder deshalb, dass auch das Thema Arzneimittel dort Beachtung finden sollte. Dies wurde jedoch abgelehnt. Im Abschlussbericht des RTH finden nur die Verabreichung der Medikamente und eine Arzneimittelstudie an Heimkindern über die Prüfung des Neuroleptikums Truxal in dem Heim Neu-Düsselthal Erwähnung.1 In dieser Studie heißt es:

„Wenn es im Rahmen der Heimerziehung zu generellen und kollektiven Behandlungen bzw. Sedierungen gekommen ist, die weniger den Kindern und Jugendlichen als der Disziplin im Heimalltag oder gar der Erforschung von Medikamenten zuträglich waren, ist dies als Missbrauch zu beurteilen und erfüllt ggf. den Tatbestand der (schweren) Körperverletzung – auch nach damaligen Maßstäben. Ob und in welchem Umfang eine solche Praxis vorkam, kann jedoch so viele Jahre später schwer beurteilt werden“. 2

In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes zusammengefasst, die eine neue Perspektive auf die Prüfung von Arzneimitteln in Heimen zwischen den 1950er und Mitte der 1970er Jahre ermöglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Studie von Neu-Düsselthal keine Ausnahme war, sondern dass in dem genannten Zeitraum in deutlich größerem Ausmaß als bisher bekannt Arzneimittelstudien an Heimkindern durchgeführt wurden. Der Beitrag rückt die Rolle der Medizin und Mediziner, die in der bisherigen Aufarbeitung der Geschichte der Heimkinder weitgehend unberücksichtigt blieb, in den Fokus.

Untersucht wird in dieser Arbeit zunächst die Situation in der BRD. Einen Vergleich zur DDR ist nur ansatzweise möglich (siehe Abschnitt 5.1). Eine Studie von Karsten Laudien und Christian Sachse liefert erste Hinweise über Arzneimittelstudien in den dortigen Kinderheimen.3 Ebenso gibt es Anhaltspunkte für entsprechende Praktiken in anderen Staaten. Ein Forschungsprojekt in der Schweiz widmet sich gegenwärtig der historischen Aufarbeitung von Arzneimittelstudien, die in den 1960er und 70er Jahren unter der Leitung des Psychiaters Roland Kuhn, dem Entdecker des ersten Antidepressivums, unter anderem an Heimkindern durchgeführt wurden.4 In den USA erschien 2004 eine Reportage über HIV-positive Kinder in New Yorker Heimen, an denen bis dahin unerprobte Medikamente getestet worden seien.5

Diese Studie versucht in erster Linie, das Versäumnis des RTH aufzuarbeiten. Im Forschungsprozess kam zudem die Frage auf, inwieweit in den durchgeführten Arzneimittelstudien an Heimkindern in der BRD eine Kontinuität des Menschenbildes festzustellen ist, das während der Zeit des Nationalsozialismus zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit geführt hat. Die Studie untersucht daher den beruflichen Werdegang der an den Versuchen beteiligten Forscher, Ärzte und Mitarbeiter institutioneller Träger und stellt in zahlreichen Fällen bruchlose Berufsbiographien von an NS-Verbrechen verantwortlichen Medizinern in der BRD fest. Drittens beleuchte ich, inwieweit Arzneimittelstudien an Heimkindern dazu beitrugen, durch eine systematische Medikalisierung die Funktionsweise der Heime als „totaler Institution“ nach Erving Goffman zu optimieren (siehe die Abschnitte 8.2 und 8.3).6 Auch diese Perspektive sollte nicht übersehen werden.

[ ……… ]

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

[ Fußnoten ]

1 Vgl. Uwe Kaminsky, Die Verbreiterung der „pädagogischen Angriffsfläche“, in: LVR (Hg.), Verspätete Modernisierung; Öffentliche Erziehung im Rheinland – Geschichte der Heimerziehung in Verantwortung des Landesjugendamtes (1945–1972), Essen 2011, S. 485–494.
2 Abschlussbericht RTH, Berlin 2010, S. 20.
3 Karsten Laudien / Christian Sachse, Expertise zur „Aufarbeitung der Heimerziehung in der DDR“, Berlin 2012, S. 248ff.
4 Simone Rau, Medikamententests an Heimkindern werden untersucht, Tages-Anzeiger, 29. Mai 2015.
5 Dominik Groß, Ethische Grenzen humanmedizinischer Forschung, in: Volker Schumpelick / Bernhard Vogel (Hg.), Innovationen in Medizin und Gesundheitswesen, Freiburg 2010, S. 415–439, hier 427.
6 Erving Goffman, Asyle – Über die soziale Situation psychiatrischer Patienten und anderer Insassen, Frankfurt am Main 1981.

ENDE EINES AUSZUGS AUS DIESER STUDIE.

BITTE SELBST WEITERLESEN UND STUDIEREN IM ORIGINAL @ http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-42079/04_Wagner_Heime.pdf

ENDE DES ZITATS DES RELEVANTEN MEINERSEITIGEN BEITRAGS.
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