Zeitenwende: Trump als gewählter US-Präsident
Donald Trump wird der neue Mann im Weißen Haus. Die Medienwelt steht Kopf, die Politik auch. Trotz aller Medienkampagnen gegen den gewählten Präsidenten wird bald der Wind aus anderer Richtung wehen. Deutsche Politiker tun sich mit der Wahl schwer und mahnen vor Populismus. In der EU-Kommission ist das Entsetzen groß. TTIP scheint nun in weite Ferne gerückt zu sein.
»Ein symbolischer Dollar im Jahr ist genug«
Donald Trump verzichtet auf Präsidentengehalt
Donald Trump kündigt für seine US-Präsidentschaft an, das Gehalt von 400.000 Dollar im Jahr nicht anzunehmen. Er werde sich nur einen symbolischen Dollar bezahlen lassen. Darüber hinaus erläuterte er seine ersten politischen Ziele.
Wider das politische Establishment
Trump trifft erste Personalentscheidungen
Donald Trump hat die ersten Personalentscheidungen getroffen. Reinhold Priebus wird sein Stabschef, Steven Bannon sein Berater und Chefstratege. Beide bewegen sich außerhalb des vom Lobbyismus korrumpierten politischen Establishments.
Britin mit indischem Migrationshintergrund
Journalistin ruft zum Mord von Donald Trump auf
Weil ihr das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl offensichtlich nicht gefällt, hat die britische Journalistin Monisha Rajesh in einer Kurzmitteilung bei Twitter zum Mord am Wahlsieger und kommenden Präsidenten Donald Trump aufgerufen.
Trump hat Innere Sicherheit im Fokus
Drei Millionen illegale Migranten sollen abgeschoben werden
Der kommende US-Präsident Donald Trump will bis zu drei Millionen illegale Einwanderer, die entweder rechtskräftig verurteilt, Bandenmitglieder oder Drogendealer sind, zügig abschieben.
Deutsche Ministerin ermahnt USA zu Bündnistreue zur NATO und Härte gegenüber Russland
Von der Leyen belehrt neuen US-Präsidenten Trump
Einst hieß es, am deutschen Wesen soll die Welt genesen, jetzt belehrt eine deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen den künftigen US-Präsidenten Donald Trump, dass er doch fest zur NATO stehen und hart gegenüber Russland sein müsse.
Mehrere Festnahmen in New York
Ausschreitungen und Randale bei Anti-Trump-Protesten
Die »Demokraten« in den USA zeigen sich als schlechte Wahlverlierer. Weil sie bei einer Kundgebung rund um den Trump-Tower in New York randalierten, wurden mehrere Personen von der Polizei verhaftet.
Nahostmedien diskutieren Trumps kritische Sicht auf den Islam
Journalisten im Nahen Osten fürchten Trumps angebliche "Islamophobie"
Kaum ist Trump gewählt, sorgen sich die Journalisten im Nahen Osten vor dessen Einstellung gegenüber dem Islam. Dabei scheint Trump außenpolitisch weniger ein Falke zu sein als Clinton, die sich für eine harte Hand im Nahen Osten eingesetzt hatte.
Er behauptet, "Populismus" würde auch in Deutschland um sich greifen
Schäuble sieht Trumps Sieg als Warnung für Deutschland
Anstatt auf die Hintergründe der US-Politik einzugehen und die Sorgen der US-Amerikaner aufzugreifen, spricht Schäuble in Bezug auf Trumps Wahlsieg vom "demagogischen Populismus".
Mit Panik-Kampagnen versuchen sie Weltuntergangs-Stimmung gegen Donald Trump zu machen
Mainstream-Medien setzten Hetz-Kampagnen gegen Trump fort
Wie beim Brexit: Statt die Wahl des Souveräns zu akzeptieren und die eigene Niederlage einzugestehen, setzen die Mainstream-Medien ihre Anti-Trump-Kampagnen fort und spalten weiter die Gesellschaft.
Altparteien zetern, Unabhängige jubeln
Die Wahl Trumps ist Rückenwind für die unabhängigen Parteien in Europa
Während die Altparteien in Deutschland und Europa über den Ausgang der US-Wahl jammern und zetern, stößt der Trump-Sieg bei den unabhängigen Parteien überwiegend auf positive Resonanz.
Politiker und Journalisten haben Kampf für Clinton-Sieg verloren
Wie die Hass-Kampagnen von deutschen Medien und Politikern gegen Trump vollends gescheitert sind
Sie machten sich über Trump lustig und hetzten gegen ihn in den Mainstream-Medien. Jetzt gucken sie in die Röhre: Deutsche Politiker und Journalisten müssen künftig mit Trump als US-Präsidenten auskommen.
Und Clinton hat doch gewonnen - eigentlich
Deutsche Mainstreammedien mit eigenwilliger Wahlanalyse
Die deutschen Mainstreammedien haben nicht unerhebliche Schwierigkeiten, den Ausgang der US-Wahl zu akzeptieren. Aus ihrer Sicht hätte Clinton die Wahl gewinnen müssen. Das belegen die abgegebenen Stimmen.
Prognostizierter Börsen-Crash bleibt aus
Dow Jones nach Trump-Sieg auf Rekordkurs
Der von zahlreichen »Finanzexperten« vorhergesagte Börsen-Crash nach einem Trump-Sieg bei der US-Wahl bleibt aus. Bei einem solchen Wahlausgang, so unwahrscheinlich er laut dieser Personen auch sei, wurde ein Absturz des Dow Jones vorhergesagt.
Missachtung des Votums der US-Bürger
Trump-Sieg: Merkel & Co. offenbaren demokratische Defizite
Weil sich die US-Bürger geweigert haben, so zu wählen, wie es Merkel&Co. seit Wochen und Monaten propagandiert haben, offenbaren die deutschen Politeliten ihre Demokratiedefizite.
Hat die Bundeskanzlerin den Bezug zur Realität verloren?
Merkel maßt sich an, Trump an westliche Werte zu erinnern
Merkels Gratulation an den Wahlsieger hat ein Geschmäckle. Sie maßt sich doch tatsächlich an, den künftigen US-Präsidenten an westliche und demokratische Werte zu erinnern.
Frustrierte Wähler im verarmten Nordosten haben Trump gewählt
Amerikanischer "Rust Belt" entschied die Wahl
Einst war der Nordosten der USA die erfolgreichste Industrieregion der Welt. Jetzt herrscht dort Armut und Verschuldung. Die Bewohner haben nun dem Establishment die Rote Karte gezeigt und Trump gewählt. Es war eine Protestwahl.
Sieg der Basis, schwarzer Tag für das Establishment
Nach Trump-Wahl: Mainstream-Medien malen Weltuntergang an die Wand
Die US-Amerikaner haben entschieden. Doch die Mainstream-Medien reagieren entsetzt. Sie wollen nicht wahrhaben, dass sie die ganze Zeit falsch lagen. Ihre globale PR-Maschine zugunsten von Clinton hat versagt.
Zwei Drittel haben mit einem Sieg von Trump gerechnet
Freie-Welt-Leser haben Lage besser eingeschätzt als Mainstream-Medien
Trotz des globalen Medientrommelns zugunsten von Hillary haben sich die Leser der Freien Welt nicht beirren lassen und den Puls in den USA realistischer eingeschätzt als die deutschen Mainstream-Medien.
Republikanischer Quereinsteiger schlägt Hillary Clinton
Donald Trump wird neuer US-Präsident
Der 45. Präsident der USA heißt Donald Trump. Der 70-jährige konnte die letzten entscheidenden Staaten für sich gewinnen und hat so eine Mehrheit im Wahlgremium sicher. Clinton gestand rasch ihre Niederlage ein.