US-Wahlkampf: Globales Establishment setzt alles gegen Trump
Der US-Wahlkmapf ist in der heißen Endphase. Die Umfragen gehen immer noch von einem knappen Ergebnis aus. Im Clinton-Lager wächst die Besorgnis. Man will dort Trump auf alle Fälle verhindern. Dabei setzt man auf mulitmedialen Dauerbeschuss, um Stimmung gegen Trump zu machen.
Wenn der Medienkrieg nicht ausreicht, greifen die Trump-Gegner zu anderen Mitteln
Neuer Trick der Trump-Gegner: Konservativer Scheinkandidat in Utah
Das Wettrennen ums Weiße Haus ist knapp? Wege, um Trump zu bremsen, gibt es noch andere. Jetzt soll ein Scheingegner in Utah die Stimmen absaugen.
Kampf gegen IS/DAESH wichtiger als gegen Assad
Trump: Clintons Syrien-Politik führt zum 3. Weltkrieg
In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Reuters warnt Trump davor, dass Clintons Syrien-Politik direkt in den 3. Weltkrieg führt. Ihre Ansätze beinhalten ein großes Konfliktpotenzial mit Russland.
Amtszeiten begrenzen und Medienmacht umverteilen
Trumps »Einhundert-Tage-Plan«
Donald Trump, US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner, hat in Gettysburg im US-Bundesstaat Pennsylvania seinen Plan für die ersten einhundert Tage seiner Amtszeit als Präsident vorgestellt.
Einflussnahme von Wikileaks auf US-Wahlkampf soll vermieden werden
Ecuador bestätigt: Netzzugang für Assange wurde absichtlich gekappt
Das Außenminsteriums Ecuadors hat bestätigt, dass man gezielt den Netzzugang von Wikileaksgründer Julien Assange in der Londoner Botschaft des Landes gekappt habe. Man wolle eine weitere Einflussnahme auf den US-Wahlkampf unterbinden.
Nach der dritten TV-Debatte
Umfragen in den USA: Clintons Vorsprung schmilzt
Es sind nur noch 18 Tage bis zur Wahl des US-Präsidenten. Und die Stimmung in den USA weicht von den Berichten der deutschen Qualitätsmedien deutlich ab. Diese erklären seit Wochen, dass Clinton unangefochten vorne liegt. Dabei schmilzt ihr Vorsprung auf Trump.
Warum Wikileaks das Internet abgestellt wurde
Hillary Clinton gegen Julian Assange?
In diesem Oktober hatte Wikileaks angefangen, E-mails über Hillarys Wahlkampf-Kontakte zu den Medien aufzudecken. Kein Wunder, dass das Internet von Assange nun abgeschaltet wurde.
BlackRock& Co. - die Strippenzieher von Clinton
Wie man sich einen Amerikanischen Präsidenten kauft?
BlackRock weist ein verwaltetes Vermögen von 4,645 Bio. USD in mehr als 7.700 Portfoliender aus und ist somit der größte Finanzakteur der Welt. Das Netzwerk von Gründer Larry Fink gibt die Richtung von Clintons Politik vor.
Clinton scheffelt dagegen weitere Spendenmillionen im Wahlkampf
Trumps Glaubwürdigkeit in puncto Unabhängigkeit bei den Wählern nimmt zu
Donald Trump punktet bei den US-Wählern weiter mit seiner von ihm selbst immer wieder angeführten Unabhängigkeit gegenüber der »Wallstreet-Lobby«. Clinton hingegen fallen die zahlreichen Spenden aus Wirtschaft und Verbänden auf die Füße.
Sie behaupten, sie könnten nicht anders, als gegen Trump anzuschreiben
Berichte gegen Trump: Medien inszenieren sich als Opfer
Trump warf der Presse vor, einseitig zu berichten. Führende US-Journalisten gaben dies zu. Doch sie meinen, sich als als Aufklärer zu verstehen und seien gezwungen, gegen Trump anzuschreiben.
Julien Assange seit Veröffentlichung der Clinton-Reden offline
Mitten im US-Wahlkampf: Internetzugang für Wikileaks-Gründer gesperrt
Die Enthüllungsplattform Wikileaks, deren Gründer Julien Assange ist, hat getwittert, dass man dessen Internetzugang in der ecuadorianischen Botschaft in London abgeschaltet habe.
Weil Trump Wahlfälschung befürchtet:
Medien überschütten Trump mit dem Vorwurf, ein Verschwörungstheoretiker zu sein
Donald Trump hat die Befürchtung geäußert, dass die Wahl gefälscht werden könnte. Schon kontern die Mainstream-Medien mit Verschwörungsvorwürfen.
Wikileaks veröffentlicht Clintons geheime Pläne
Clinton will die Grenzen der USA abschaffen
Das, was Hillary Clinton im US-Wahlkampf vor Publikum sagt, weicht deutlich von ihren wirklichen Plänen ab. Die Veröffentlichung von rund 2.000 ihrer Mails und Redeauszügen auf Wikileaks beweist das.
Clinton und Trump verlieren Zustimmung
Kein Sieger im zweiten TV-Duell um die US-Präsidentschaft
Während beide Kandidaten im jüngsten TV-Duell das gesamte Repertoire an Angriffen, Attacken und Aggressionen abriefen, wird ihr Engagement von den Wählern laut Umfragen wenig bis gar nicht honoriert. Beide verlieren an Zustimmung.
Wikileaks-Auswertung von 30.000 E-Mails der damaligen US-Außenministerin
Julian Assange: Hillary Clinton lieferte Waffen direkt an Dschihadisten
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange belastet mit tausenden ausgewerteten E-Mails schwer die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. In ihrer Zeit als Außenministerin habe sie Waffen an islamistische Milizen geliefert.