Im Zeitalter neuer Medien: Sind die Tage des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks gezählt?
Im Zeitalter des Internets und des weltweiten Digitalfersnehens, in einer überbordenden Welt der Medienangebote mit Netflix, Amazon und YouTube, sind die Tage des auf Zwangsabgaben basierenden Staatsfernsehens gezählt. Vielfalt statt Einseitigkeit, ist das neue Motto. Die Bürger wollen Medienfreiheit. Und sie wollen von staatlicher Propaganda verschont bleiben. Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk ist ein Fossil aus alten Zeiten. Doch seine Vertreter verteidigen verzweifelt ihre Privilegien. Die ARD will sogar noch mehr Geld.
Bereits mehr als 1,1 Millionen Einzelpetitionen versandt
ARD will mehr Geld: Doch die Bürger wehren sich gegen den Zwangsbeitrag
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk will mehr Geld. Doch immer mehr Bürger wehren sich gegen den Zwangsbeitrag. Auf der Petitionsplattform »Abgeordneten-Check« haben die Bürger im Rahmen der Petition »Gegen Gebührenzwang: Rundfunkbeitragspflicht abschaffen« bereits mehr als 1,1 Millionen Einzelpetitionen versandt.
Trotz über einer halben Milliarde Euro Überschuss
ARD fordert erneut Erhöhung des Rundfunk-Zwangsbeitrags
Bis 2020 können die Öffentlich-Rechtlichen mit einem Überschuss von über einer halben Milliarden Euro rechnen. Trotzdem ist ARD-Chef Wilhelm die monatliche Zwangsabgabe von 17,50 Euro zu wenig. Er fordert abermals einen höheren Rundfunkbeitrag ab 2021.
Propagandasendung der ARD ging in die Hose
»Flüchtlingsdrama« wurde vom Publikum weitgehend gemieden
Die ARD hatte für den vergangenen Mittwoch einen TV-Abend zum Thema »Flucht« inszeniert. Zunächst sollte das Drama »Aufbruch ins Ungewisse« die Menschen weichspülen, bevor dann bei Maischberger zum Film getalkt werden solle. Doch für die ARD ging der Abend komplett in die Hose.
Anspruch auf Barzahlung besteht nicht
Gericht schreibt vor, wie man sein Zwangsgeld für die GEZ zu entrichten hat
Nicht nur, dass die Bürger dazu genötigt werden, ein Zwangsgeld für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu entrichten. Jetzt wird ihnen auch noch vorgeschrieben, wie sie dieses Zwangsgeld zu entrichten haben. Barzahlung jedenfalls geht gar nicht, sagt ein Gericht.
Traditionen gelten bereits als rechtsradikal
Der NDR warnt vor so genannten völkischen Familien
Es gibt solche Familien: Sie sind traditionell gekleidet, sie gehen handfesten Berufen nach und sie veranstalten Brauchtumsfeiern auf ihren Höfen. Kein Problem – sollte man denken. Doch der NDR sieht darin neuerdings eine Gefahr für die Demokratie. Es sind seiner Ansicht nach „völkische“ Familien.
Richter lehnen erstinstanzlich Rundfunkbeitrag in bar ab
Norbert Häring will Recht auf Barzahlung erklagen
Wirtschaftsjournalist Häring streitet für das Recht auf Bargeld. Als Präsidenzfall will er erklagen, dass der als Zwangsgebühr erhobene Rundfunkbeitrag auch bar gezahlt werden kann. In erster Instanz lehnten dieses Kasseler Verwaltungsrichter nun erstmal ab.
Die Deutschen lesen, hören oder schauen immer weniger Nachrichten
»Fake News« sorgen für schwindendes Vertrauen in die Medien
Die Deutschen haben das Vertrauen in die Medien verloren. Zwei Drittel von ihnen schauen, hören oder lesen nur noch maximal einmal in der Woche Nachrichten. Nur noch 15 Prozent von ihnen beschäftigen sich mehrmals in der Woche mit dem Weltgeschehen.
Zwangsbeitrag für Öffentlich-Rechtliche soll an Inflationsrate angepasst werden
ARD-Chef Wilhelm will ab 2021 höheren Rundfunkbeitrag
Während die Schweiz vor einer Volksabstimmung für die Abschaffung des Rundfunkbeitrags steht, tritt der neue ARD-Chef Ulrich Wilhelm für eine Erhöhung des Zwangsbeitrags ein. Dieser soll künftig an die Inflationsrate gekoppelt werden.
Auftrag von ARD und ZDF muss neu definiert werden
Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird angemahnt
Die Raffgier beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der nicht zuletzt durch die per Zwang von den Bürgern eingetriebenen Abgaben finanziert wird, sorgt für immer mehr Kritik. Der angemeldete Finanzbedarf sei viel zu hoch, über ein neues Modell müsse diskutiert werden.
Rundfunkbeitrag bringt ARD, ZDF und Deutschlandradio satte Überschüsse
Öffentlich-Rechtliche meldeten 753 Millionen Euro zu viel an
Vor wenigen Wochen forderte noch Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue eine Erhöhung des Rundfunkbetrags, die Öffentlich-Rechtlichen erwarteten bis Ende 2020 ein Minus von über 200 Millionen Euro. Nun ergab eine Prüfung stattdessen dort ein Plus von fast 550 Millionen Euro.
Obwohl sie weder Fernsehen und Radio besitzt:
77-jähriger Frau wird Rente gepfändet, weil sie die GEZ nicht zahlen kann
Einer 77-jährigen Frau aus Wismanr wird die Rente gepfändet, weil sie längere Zeit keinen Rundfunkbeitrag gezahlt hat. Sie hatte nie einen Fernseher, weil sie keine Zeit dafür hatte. Stattdessen hat sie immer gearbeitet und elf Kinder großgezogen.
Zwangsbeitrag für Öffentlich-Rechtliche soll steigen
Deutschlandradio-Intendant Raue will höhere Beiträge
Jährlich nehmen die öffentlich-rechtlichen Sender über den Rundfunkbeitrag 8 Milliarden ein. Stefan Raue, keine drei Monate im Amt als Intendant des Deutschlandradio, fordert nun eine Erhöhung der monatlichen Zwangsgebühr von 17,50 Euro pro Haushalt.
Bereits mehr als 5000 Bürger haben auf "Civil Petition" gegen Propaganda per GEZ-Zwangsgebühren gestimmt
Neue Petition gegen politische Indoktrination auf Steuerzahlerkosten gestartet
Zwangsrundfunkbeitrag für politische Indoktrination? Die Bürger haben es satt, für Regierungspropaganda zwangsweise zahlen zu müssen. Auf der Internetplattform "Civil Petition" hat die Initiative "Medienfreiheit für die Bürger" daher die neue Kampagne "GEZ: Stoppt politische Indoktrination auf Gebührenzahlerkosten" gestartet.
Über 22,5 Millionen »Maßnahmen« zur Eintreibung in 2016
Immer mehr Bürger verweigern die Zwangsabgabe für TV
Die TV-Konsumenten landauf und landab haben offenbar die Nase von der einseitigen Flüchtlings- und Regierungspropaganda im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gestrichen voll. Mehr und mehr verweigern sie sich der jetzt euphemistisch »Rundfunkbeitrag« genannten Zwangsabgabe, besser bekannt als »GEZ«.
Neues Urteil bringt Bewegung in den Streit um Zwangsabgabe
Kippen nun die GEZ-Gebühren?
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat erstmals den staatlichen Rundfunkbeitrag für die öffentlich-rechtlichen Sender für verfassungswidrig erklärt.
Bundesverwaltungsgericht kippt Zwangsabgabe pro Hotelzimmer
Rundfunkbeitrag verfassungswidrig
Eine Hostel-Betreiberin aus Neu-Ulm hat erfolgreich gegen den Rundfunkbetrag geklagt. Das Bundesverwaltungsgericht wertete die Zwangsabgabe von 5,83 Euro pro Gästezimmer als verfassungswidrig, sobald sich dort keine Empfängsgeräte befinden.
Über Abgeordneten-Check wurden mehr als 700.000 Einzelpetitionen versandt
Protest der Zivilgesellschaft wirkt: Öffentlich-Rechtliche legen ihre Gehälter offen
Eine Flut von Einzelpetitionen wurden in den letzten Monaten über die Petitionsplattform »Abgeordnetencheck« versandt. Diesem Ansturm ist es mit zu verdanken, daß die ARD nun ihren Transparenzbericht zu Gehältern von Intendanten und Redakteuren veröffentlichte.
Per Zwangsabgabe finanziertes Ruhekissen
Die Bezüge der ARD-Direktoren gehen richtig ins Geld
Auch wenn die per Zwangsabgabe finanzierte ARD jetzt so tut, als sei sie bei den Bezügen ihrer Mitarbeiter transparent, so ist das doch nur die halbe Wahrheit. Denn die Bezüge der zahlreichen Direktoren und vor allem ihre Anzahl sollten verschwiegen bleiben.
Forderung der Zivilen Koalition wird erfüllt
ARD veröffentlicht Einkommen von Intendanten und Redakteure
Die per Zwangsabgabe finanzierte ARD hat die Bezüge ihrer Intendanten und Redakteure offen gelegt. Damit erfüllt sie eine der Forderungen, die von der Zivilen Koalition über ihre Kampagne »GEZ abschaffen« an sie heran getragen wurde.
21 Euro statt 17,50 Euro pro Monat
GEZ-Sender wollen noch mehr Geld
Die Verantwortungsträger von ARD, ZDF und dem Deutschlandradio, dem sogenannten öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wollen dem deutschen Steuerzahler einmal mehr und noch tiefer in die Tasche greifen. Die GEZ soll auf 21 Euro pro Monat erhöht werden.
Gegenentwurf: Petition zur Abschaffung der GEZ
Modell »Medienordnung 4.0« von Pro7/Sat1 entwickelt - Ziel: Anteile an GEZ
Wenn es darum geht, dem deutschen Steuerzahler in die Tasche zu greifen, sind der Kreativität offenbar keine Grenzen gesetzt. Die private Mediengruppe Pro7/Sat1 will aktuell auch an dem TV-Zwangsbeitrag, auch bekannt als »GEZ« partizipieren. Es gibt aber auch eine andere Lösung: weg mit der GEZ!
Trotz »GEZ«-Zwangsabgabe
ARD fehlen knapp 140 Millionen Euro
Die ARD geht von einer erheblich geringeren Summe an Rundfunkbeiträgen aus als bisher erwartet. Insgesamt fehlen ihr bis 2020 rund 140 Millionen Euro. Um weitere Kosten einzusparen, sollen weitere 370 Stellen abgebaut werden.
Kabel- und Satelliten-Fernsehen sind Auslaufmodelle
Kampf um die Medienwelt der Zukunft
YouTube, Amanzon, Netflix und Co. kämpfen um die Medienpräsenz der Zukunft. Die großen Medienkonzerne des Kabelfernsehens versuchen ebenfalls in diesen Markt zu drängen. Völlig antiquiert ist dagegen das deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehen.
GEZ-Schergen schlagen wieder zu
Wegen nicht gezahlter Rundfunkgebühren: Mutter mit Baby inhaftiert
Die Eintreiber der GEZ haben wieder einmal gnadenlos zugeschlagen. Weil sich eine Familie nachhaltig geweigert hatte, die Zwangsgebühr zu entrichten, wurden Mutter und Baby verhaftet und in eine Zelle gesteckt.
"BILD" und "B.Z." berichteten über Erfolg einer GEZ-Gegnerin
Zahlt keinen Rundfunkbeitrag: Sieg einer tapferen Frau gegen die GEZ
Kathrin Weihrauch (43) sollte wegen 309,26 Euro fehlender GEZ-Gebühren ins Gefängnis. Jetzt haben die Behörden eingelenkt. Die GEZ-Gegnerin freut sich über „Riesengewinn für die Anti-GEZ-Bewegung”.
Neuer Fall sorgt für Aufsehen: Frau soll in den Knast
Doch Gefängnis für GEZ-Verweigerer?
Eigentlich hatten ARD und ZDF angekündigt, dass man Rundfunkbeitrags-Verweigerer nicht mehr ins Gefängnis schicken lassen wolle. Doch nun droht einer Frau Haftstrafe.
Juristen zweifeln Behördenstatus der GEZ an, Bürger klagen vor Gericht
Bürger, Firmen und Gemeinden eint Widerstand gegen Rundfunkbeitrag
Trotz des Urteils des BVerwG hält die Kritik am Rundfunkbeitrag an. Juristen zweifeln den Behördenstatus des Beitragservices an, Politiker fordern Reformen, Unternehmen klagen vor Gericht.
Ungern GEZahlt, hart eingefordert: der Rundfunkbeitrag
Wenn Bürger aus Protest den Beitrag verweigern
Der Beitragszwang für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist Symptom eines autoritären Politikbewusstseins und einer bürgerfernen Bürokratie. Immer mehr Menschen wehren sich.
Zwangsgebühr für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Sind Rundfunkbeiträge noch zeitgemäß?
Im Zeitalter des Internets und des Satellitenfernsehens ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk ein Dinosaurier. Kein Land der Welt leistet sich einen so teuren Staatsrundfunk wie Deutschland.
Beitragspflicht
Immer Ärger mit dem Rundfunkbeitrag
Es gibt Dinge, über die man sich aufregen kann. Das ist vor allem die Art, wie der Rundfunkbeitrag eingefordert wird, auch wenn man keinen Fernseher hat oder auf ARD und ZDF gern verzichten möchte.