Da ist es nun. Seit gestern Adend ca. 18 Uhr online.
Der YouTuber LeFloid interviewt die Kanzlerin.
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/5OemiOryt3c" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
Und was lernen wir daraus?
Bei Mutti wird auch der freche LeFloid handzahm.
Es lohnt sich das Video anzusehen.
Immerhin erreicht dieses Interview deutlich mehr junge Menschen im Land als es vergleichbare Formate in klassischen Fernsehsendern vermögen.
Bis gerade gab es rd. 896 Tsd. Aufrufe auf YouTube.
Zuerst erschienen auf katholon.de
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Protestkultur?
In den 60-er Jahren gab es noch genug Reizstoff für die Protestkultur der Jugend, weil die Gesellschaft noch sehr konservativ geprägt war. Da mittlerweile nicht mehr viel von diesem sog. "Spießbürgertum" übrig geblieben ist, ist auch der Generationen-Protest der Jugend relativ inhaltslos geworden. Es sei denn, sie vertreten eine konservative Weltsicht, denn auf der Seite gibt es immer mehr, wogegen man kämfen kann.
Politisch korrekte Jugend trifft politisch korrekte Bundeskanzlerin. Das Egebnis sind absehbare Fragen und absehbare Antworten, belangloses Mainstream-Geplauder, Mitschwimmen im Strom, ohne wirklich anzuecken. Repräsentiert das tatsächlich das Denken unserer Jugend? Na, dann war die politische Bildung an den Schulen erfolgreich!
Da lobe ich mir doch die Interwiews von "Junge Freiheit".