Yasmin Fahimi, SPD, antwortet den Bürgern

Gestern berichtete Genderama über den Gegenwind, den die SPD von Kommentatoren auf ihrer Website zum Thema Alleinerziehende erhielt. Einer dieser Kommentatoren äußerte sich unter dem Namen Hans Heinrich so:

Veröffentlicht:
von

Ich bin Alleinerziehender Vater zweier Kinder. ich kenne soviele Alleinerziehende, fast alles Frauen, die mit kleinem Lohn und ohne Unterstützung durch den Vater allein Kinder großziehen müssen und ganz bewundernswerte Arbeit leisten. Ich freue mich, daß die SPD mehr Geld für Alleinerziehende und Familien locker machen will. Das wird auch höchste Zeit. Auch wenn ich nicht verstehe, warum das Taschengeld, das die SPD als Herdprämie verunglimpft, unbedingt gekürzt werden muß. Den Streß, den Sie oben beschreiben, hatte ich (und meine Ex!) jedoch schon als wir noch zusammen waren. Da ich der Besserverdienende war/bin, mußte ich auch hauptsächlich für das Familieneinkommen sorgen, denn andersrum hätte es nicht gereicht.

Das bedeutet zurücktreten von den Freuden, die die Kinder bereiten. Das bedeutet Probleme mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Leider habe ich für die Gleichstellungsbeauftragte erst mal das falsche Geschlecht. Sie hat mir trotzdem geholfen, obwohl ich sie nicht wählen darf, obwohl ich zu ihren Veranstaltungen keinen Zutritt habe, weil ich einen Penis habe.

Aber versuchen Sie sich mal hineinzuversetzen in einen Vater bei der Trennung. Der Schock, den er bekommt, wenn Jugendamt und Justiz einem bedeuten, daß sein Opfer bei der Arbeit so ausgelegt wird, daß er weniger Bindung mit seinen Kindern hat und die Kinder selbst dann der Mutter zugesprochen würden, wenn er Hausmann gewesen wäre. Daß er von 1080,- leben darf. Sich keine Wohnung leisten kann, in der er seine Kinder über Nacht aufnehmen kann. Dass er erstmal Erwerbsobliegenheit hat. Und keine Sorgeobliegenheit. Daß er jetzt davon abhängig ist, wieviel Umgang ihm seine Exfrau einräumt und er dann nachrechnen muß, wieviel davon er sich überhaupt leisten kann. Dass sie problemlos ans andere Ende der Repuplik ziehen darf und er die Fahrtkosten auch noch übernehmen darf.

Natürlich bin ich nicht alleinerziehend. Ich habe eine kluge und gute Exfrau. Eine Mutter, die genau wie ich weiß, daß Kinder beide Elternteile brauchen. Und unser Modell haben wir gegen den Widerstand der Ämter gebildet und durchgezogen. Trotz Jahrzehnten der SPD-Familienpolitik.

Es ist kein Zufall, daß ich dies unter dem Schriftzug "Wonder Woman" schreibe. Denn im Parteiprogramm der SPD steht "wer die menschliche Gesellschaft will, muß die männliche überwinden". Frau Schweswig kümmert sich demnach exakt nach Geschlechtern um Familienpolitik. Sie unterstützt die "Alleinerziehenden", aber die Alleinbezahler bleiben weiterhin in Lohnsteuerklasse I. Das macht ja nichts, denn das sind meist die Männer, während die Alleinerziehenden ja meist Frauen sind.

Eine moderne Geschlechter- und Familienpolitik geht aber nicht nach dem reaktionären Bild des Geschlechterkampfes wie ihn die SPD betreibt.

Danke für nichts, SPD!

Darauf erhielt Hans Heinrich nun die folgende von der SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi unterzeichnete Antwort, die er an Genderama weiterleitete:

Sehr geehrter Herr Hans Heinrich,

herzlichen Dank für Ihre Erlebnisse als Alleinerziehende, die Sie uns geschildert haben. Besonders beeindruckt mich, welche Kraft Sie für Ihre Familie aufbringen. Und das ist mir bei allen Beiträgen aufgefallen, die uns erreicht haben. Praktisch alle Alleinerziehende – und überwiegend sind es Frauen, die uns geschrieben haben – sind "Wonder Woman" des Alltags, weil Sie alles für Ihre Kinder geben. Manchmal bis zur Selbstaufgabe. Die Organisation des Alltags – Beruf, Familie, Auseinandersetzungen mit dem Ex-Partner, gesellschaftliche Rollenklischees, denen man leider viel zu oft begegnet.

Und dann taucht eine Reihe ganz praktischer Probleme in den Zuschriften immer wieder auf: Kitas und Schulen öffnen zu spät oder schließen zu früh – schwer für die Berufstätigkeit. Kinderbetreuung kostet vielerorts zu viel. Hohe Mieten. Unflexible Arbeitgeber. Und vieles mehr. Unterm Strich sind es vor allem Zeit und Geld, die besonders fehlen.

Nicht für alles werden wir eine politische Lösung finden können. Manches braucht auch ein Umdenken in der Gesellschaft. Aber anderes lässt sich sehr wohl regeln, verbessern – damit das Leben von Alleinerziehenden ein Stück weit leichter wird.

Und darum wollen wir uns kümmern. Zum Beispiel familienfreundlichere Arbeitszeiten fördern. Die Kinderbetreuung ausbauen – in vielen Ländern, in denen die SPD regiert, kommt das schon voran. Wir wollen mehr Ganztagsschulen. Und wir wollen den Entlastungsbetrag für Alleinerziehende erhöhen.

Sicher gibt es noch mehr für die Politik zu tun. Und darum möchte ich mit Ihnen in Kontakt bleiben. Wir planen derzeit ein Zusammentreffen, zu dem ich mich noch einmal bei Ihnen melden werde. Damit Sie unmittelbar aus Ihren Erfahrungen berichten können – und ihre Ideen im direkten Austausch einbringen können.

Ich halte Sie auf dem Laufenden zu unseren Planungen und grüße herzlich,

Ihre

Yasmin Fahimi

Das ist doch eine wirklich nette und positive Antwort, oder? Wenn ich so etwas lese, frage ich mich wirklich, warum die Politikverdrossenheit so groß ist, warum Politiker als zynisch und desinteressiert gelten und warum gerade die Sozialdemokraten in der Wählergunst dermaßen abgekackt sind.

Beitrag erschein auch auf: genderama.blogspot.de

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Meier

WICHTIGE INFORMATION


zu erwartende Flüchtlinge in 2015 lt.Bundesregierung 1,5 Millionen
Asylberechtigte holen im Schnitt 4-8 Familienangehörige nach -lt NTV

für 2016 werden nach meiner Schätzung 4-6 Millionen Flüchtlinge Deutschland
erreichen. Selbst wenn die Türkei weitere 2 Millionen aufnimmt.

Wir werden, wenn es so weitergeht, zahlenmässig in wenigen Jahren in der Unterzahl
sein. Wollen wir das?

Unsere Sicherheitskräfte (Polizei), wird die Situation nicht mehr lange unter
Kontrolle halten können - Berichte der Polizeigewerkschaft

http://www.mmnews.de/index.php/politik/54841-bundeswehr-fluechtlinge

Bundeswehr-Einsatz wegen Gewalt in Flüchtlingsheimen
04.10.2015
Bundeswehr soll nach Ausschreitungen in Flüchtlingsheimen für Ordnung sorgen. Unions-Integrationsbeauftragte Giousouf: "Die Präsenz der Soldaten wird wesentlich zur Entspannung in großen Unterkünften beitragen."

Manchmal werden unsere Prognosen schneller Wahrheit als man denkt. Die Zersplitterung der Kräfte wird wohl bald einsetzen.

Je länger jedoch einigermassen Ruhe in den F -Unterkünften herrscht, desto länger
nehmen die Deutschen es hin. Bis irgendwann wirklich keine Kräfte mehr vorhanden sind,
um wirkungsvoll die Grenze zu schliessen. Da-oben- alle bemüht sein werden, den Anschein
von Sicherheit und Stabilität in Deutschland, bis zum unausweichbarem Exodus,
dem deutschen Volk vorzugaukeln.

Grund- man wird die Soldaten- später nicht mehr von den Camps abziehen können.
Sind alle vorhandenen Personal-Resourcen damit gebunden, kann der
Zustrom bis zum bitteren Ende fortgesetzt werden.

Da die eingesetzten Soldaten jedoch lediglich zur Beruhigung der Bürger dienen sollen,
genauso, wie die an der Grenze lediglich LKW/PKW Staus produzierenden Grenzschutzbeamten, wird das erwachen etwas später, vielleicht zu spät erfolgen.

Je mehr Lager, sprich je mehr "Flüchtlinge" reinströmen, desto mehr Soldaten werden benötigt, und stehen später nicht mehr zur Verfügung.

Die Destabilisierung und der Verfall Deutschlands wird dann fast nicht mehr aufzuhalten
sein.

für die nächsten 30 Tage
30 x 12.000 Flüchtl - sind ca 360 neue Erstaufnahmelager innerhalb von 30 Tagen nötig.

Benötigt werden ca. zwischen 25 - 50 Mann/Lager um dort Präsenz zu zeigen = 9000 -18.000 Mann, im Schichtdienst (Tag 3 x 8 Std) .Wären also ca 8-16 Soldaten pro Lager je Schicht im Einsatz.

Unter 20 Mann auf 1000 Flüchtlinge per Schicht, würde jedoch eine nach aussen gerichtete Präsenz, nicht vermittelbar sein.

Da aber ja auch die schon existierenden Lager, Soldaten "Präsenz" vorweisen sollen,
kämen die noch dazu. Man wird also bis ca 30.000 Soldaten einsetzen müssen.
Dies wäre die benötigte ca.Personalstärke bis Ende Oktober 2015.
Danach müsste entsprechend aufgestockt werden. Der Zusammenbruch der Bundeswehr
würde demzufolge spätestens Ende des Jahres erfolgen. Nach Winter Wetterlage gegebenfalls 1-2 Monate später.

Sollte die Bundeswehrführung dem nicht gegenüber treten, schaffen Sie sich selbst ab.
Hoffen wir, das eingelagertes BW Material am Ende, zumindest an Deutsche
ausgegeben wird.



http://www.mmnews.de/index.php/politik/54841-bundeswehr-fluechtlinge

Bundeswehr-Einsatz wegen Gewalt in Flüchtlingsheimen
04.10.2015
Bundeswehr soll nach Ausschreitungen in Flüchtlingsheimen für Ordnung sorgen. Unions-Integrationsbeauftragte Giousouf: "Die Präsenz der Soldaten wird wesentlich zur Entspannung in großen Unterkünften beitragen."

Nach den gewalttätigen Ausschreitungen in Flüchtlingsheimen fordert die Unionsfraktion den Einsatz von deutschen Soldaten in den Unterkünften. Die Integrationsbeauftragte Cemile Giousouf (CDU) sagte BILD am SONNTAG: "Wir benötigen zur Versorgung und Verhinderung weiterer Eskalation dringend einen breiten Einsatz der Bundeswehr. Die Präsenz der Soldaten wird wesentlich zur Entspannung in großen Unterkünften beitragen."
Die Länder sollten dringend diese Hilfe abrufen, so Giousof: "Es stehen 4000 Soldaten bereit und nur 1000 sind im Einsatz. Das muss geändert werden. Die Eskalationen betrachte ich mit großer Sorge. Damit wird die Hilfsbereitschaft und Akzeptanz in der Bevölkerung riskiert."
mfg

Gravatar: Schneider

Wir haben ANGST um unsere Kinder / Töchter

Ich habe seid Wochen schlaflose Nächte, genauso wie viele andere deutsche Mitbürger.

Wir können unsere Töchter nicht mehr auf die Strasse lassen, da sie von jungen Flüchtlingen aus der Nachbarschaft (LOKSTEDT) belästigt und bedrängt werden!

Öffentliche Verkehrsmittel können nicht mehr alleine von unseren Töchtern benutzt werden, da sie dort ständigt bedrängt werden!
Verschliessen Sie doch nicht weiter ihre Augen!

Wer diese Kultur und Religion kennt, weiß dass die Integration scheitern wird.

Deutsche Frauen sind FREIWILD!!!


Auch das Propanganda -Fernsehen sind wir LEID
Eine Willkommenskultur gabs NIE

Ich verstehe nicht, warum man all diese Männer bei uns ins Land lässt!!!!
Das Gewaltpotenzial/ Vergewaltigungen ist überall bekannt und selbst in den Medien zusehen/ zulesen.
Und das wird sich noch steigern!!

Man hätte Frauen und Kinder aus Kriegsgebieten aufnehmen können, die dann später zurück in ihre Heimat gehen!

Aber das grenzt an Selbstzerstörung hier!

In allen Städten und Gemeinden herrschen Chaos - Zustände!!!!

Und die Flüchtlingsaufnahme geht fleissig weiter! Unbegreiflich!
Handeln Sie endlich schnell gegen Asymissbrauch und ein schnelles , unkompliziertes , konseqentes ABSCHIEBEN!

Schliessen Sie endlich unsere Grenzen!



Es gibt nur eins!

Frau Merkel handelt unverantwortlich.
Sie setzt Gesetze ausser Kraft ohne die Folgen zu bedenken.

Ist nicht mehr Herr der Lage in Deutschland und somit nicht mehr fähig dieses Land zu regieren.

Bitte unternehmen Sie endlich was.


Eine sehr enttäuschte & besorgte deutsche EX-SPD Wählerin/ Bürgerin

Gravatar: Lomax

Ich wäre gern Vater geworden, aber nicht in diesem männerhassendem Land!

Gravatar: Marcel Elsener

Kinderlose werden in Deutschland nicht stigmatisiert; hier liegt Norbert Bolz völlig falsch. Faktisch werden hingegen kinderhabende Väter ausgebeutet und entrechtet. Der im Artikel erwähnte Hans-Heinrich ist ein Beispiel von vielen, auch wenn es noch wesentlich übler betroffene Väter gibt als ihn. Für ihn und andere Väter kommt mein Ratschlag zu spät. Für die jüngeren, kinderlosen Männer hingegen ist es noch nicht zu spät.

Ob die ohnehin schon hohen Steuern noch weiter angehoben werden sollen (wenn auch nur für Kinderlose), ist eine andere Frage. Ich halte es für eine schlechte Idee, denn die Laffer-Kurve setzt dem irgendwann Grenzen. Ledige, kinderlose Männer sind nämlich recht mobil.

Deswegen auch gleich der nächste Rat an die jungen Männer: geht ins Ausland und sammelt dort berufliche Erfahrungen! Ihr könnt danach immer wieder zurückkommen. Anderswo liegt zwar das Gold auch nicht auf der Strasse, aber ihr könnt in den meisten anderen Ländern einen höheren Anteil eurer Wertschöpfung behalten. Der deutsche Staat ist nämlich ziemlich raffgierig. Und wenn ihr anderswo eine nette Frau findet, dann könnt ihr euch dort immer noch verheiraten und eine Familie gründen; nur nach Deutschland ziehen solltet ihr als Familienvater nicht mehr. Ehe-, Familien- und Scheidungsrecht sind für Männer fast überall besser als hierzulande. Davon zeugen auch die regelmässigen Verurteilungen Deutschlands durch den EGMR wegen Väterdiskriminierung.

Gravatar: P.Feldmann

sic! Die SPD antwortet mit einem Standartbrief, der inhaltlich gar nichts mit den geschilderten Sexistischen (das klingt nicht so schlimm wie "rassistisch" ist aber wesentlich das Selbe!) Auswirkungen bzw. der dazugehörigen Denke ("menschlich heißt Überwindung des Männlichen") zu tun hat.
Im Zweifel wurde der Brief von HHeinrich nicht gelesen, verstanden ganz sicher nicht.

Gravatar: Karin Weber

Der deutsche Mann wird vom Staat behandelt wie eine Fäkalie. Wo bitteschön erfährt ein Mann Aufmerksamkeit, außer bei der Einkommens-/Lohnsteuer und Unterhaltsforderungen?

Männer haben in Deutschland keine Lobby oder Interessenvertretung. Das Familienministerium ist für alles da, nur nicht für Männer. Wer das erkennen will, erkennt es. Aber die wollen es nicht erkennen, weil sie es selbst so wollen!

Durch das Ausspielen von Mann und Frau wird in Deutschland seit Jahrzehnten ein erbarmungsloser Geschlechterkrieg durch die Politik gefordert und gefördert. In dem Mann Unterschiede erzeugt und Benachteiligungen garantiert, schafft man Unfrieden, in dessen Folge wiederum der Machterhalt der politischen Klasse gesichert wird.

Auf der Strecke bleiben auch und vor allem die Kinder.

Ich sage, dass der Staat, die Politik, die Justiz, die gesamte Trennungs- und Scheidungsindustrie keinerlei Interesse daran hat, dass sich an diesen katastrophalen Zuständen auch nur ansatzweise etwas ändert. Aus diesem Grunde muss man sich auch nicht wundern, dass die Bürger reagieren und dann offenbart sich uns allen eben der demographische Wandel mit all seinen Facetten.
Die Polit-Murckser versuchen dieses Problem zu kaschieren, indem sie gerade unser Land exzessiv zuwandern. Damit tun sich aber bereits neue und gravierende Probleme auf, ohne dass die alten Probleme auch nur ansatzweise gelöst wurden. Es macht deshalb keinen Sinn, mit Personen wie dieser Frau Fahimi in Verbindung zu treten. Diese Leute lösen kein Problem, sie sind das Problem!

Gravatar: Anne R.

Keine Kinder zu wollen, egal aus welchen Gründen, ist das gute Recht eines jeden.
Norbert Bolz schreibt dazu:
Man sollte Kinderlose nicht stigmatisieren, sondern besteuern.

Gravatar: D.Eppendorfer

Wie weltfremd bzw. naiv bis komplett blöd muss man eigentlich sein, um solch ein standardisiertes computergeneriertes 0815-wir-wollen-voller-Mitgefühl-alles-besser-machen-Einlullschreiben nicht als solchen zu erkennen?

Wer glaubt denn allen Ernstes, dass diese wichtigtuerische Doppelquotenfrau (weiblich und migrantisch) das selber aktuell formuliert hat? Wahrscheinlich weiß sie von Hans Heinrich gar nichts, weil charakterschwach beflissene Mitläufer-Handlanger gehorsam dafür sorgen, das unbequeme Volk abzuwimmeln, damit ihre Hoheit Prinzessin Fahimi sich um die wirklich wichtigen Dinge in Buntland kümmern kann: die eigene Karriere samt fürstlicher Einkünfte aus den geplünderten Kleingeld-Schatullen der vielen Hans Heinrichs und Lieschen Müllers, die immer noch treudoof glauben, mit Klage- oder Bittbriefen etwas zu ändern.

Gravatar: Rüdiger Braun

Na ist eben ein Formschreiben aus Textblöcken, da kann man keine Antwort erwarten! Schon gar keine geschlechterspezifische. :-D

Gravatar: Dr. Bruno Köhler

>Eine nette und positive Antwort von Frau Fahimi???

...ja, ich denke mal, das war von Herrn Hoffmann sarkastisch gemeint. Ich kenne diese nichtssagenden Stichsatzantworten arroganter, selbstgefälliger Politiker nur zu gut.

Gravatar: Mathias B.

Mal angesehen vom geheuchelt freundlichen Antwortschreiben dieser deutschtürkischen SPD-Parteifunktionärin, verhöhnt diese Frau mit ihrer weiblichen Form der Anrede (er als ..Alleinerziehende..!!) an einen Mann eben diesen und seine normal denkenden Geschlechtsgenossen. Beim zweiten "..Alleinerziehende.." hat sie überzogen, denn da zeigt sie schliesslich nur ihre Unkenntnis der korrekten Grammatik.
Ihr Beharren auf der unsinnigen weiblichen Anredeform für alle, ob Männlein oder Weiblein, beweist nur, welch irrsinnige Stilblüten der aktuelle Genderwahn treibt. Die dümmste Form dieser Art ist wohl die Anrede "Professorin.." an der Uni in Leipzig. Ich kenne den aktuellen Stand dort nicht, aber nur schon die Idee dazu ist abartig.

Gravatar: fegalo

Haben Sie gar nicht gemerkt, dass Frau Fahimi bzw. ihre Assistenten den Brief gar nicht gelesen haben, sondern eine vorgefertigte, nur auf Frauenadressaten ausgerichtete Antwort geschickt hat?

Den Frauen, die ihr geschrieben haben, wird es nicht anders ergangen sein, aber die merken es vielleicht nicht.

Gravatar: Ben Goldberg

Niemand wird mir jemals mehr in meinem Leben einreden können, diese Frau Fahimi hätte irgendwas wahrlich Gutes vor.
Hinterhältig und von einer abgrundtiefen Bosheit durchfaulte Person. Bleib mir weg.

Gravatar: Marcel Elsener

Unter der vorherrschenden Gesetzgebung und Rechtsprechung ist es für einen Mann aus rationaler Sicht am vernünftigsten, keine Kinder zu zeugen, nicht zu heiraten und auch sonst keine dauerhaften Bindungen mit einer Frau einzugehen.

Ein Mann vermeidet mit dieser Lebensführung sehr viele Probleme und hohe Risiken, die er als Vater und/oder Lebensabschnittsgefährte einer Frau unweigerlich hat. Ausserdem spart er jede Menge Geld, das er für sich selbst verwenden kann; wahlweise kann er auch die Arbeitszeit reduzieren und sich mit Teilzeitarbeit bei bescheidenem Wohlstand einen schönen Lenz machen.

Gravatar: Fred F.

Eine nette und positive Antwort von Frau Fahimi???
Im Deutschunterricht hätte man gesagt, Thema verfehlt, ungenügend!
Warum? Weil Frau Fahimis Antwort Warmherzigkeit und Verständnis heuchelndes allgemeines Politikergeschwafel ist ud in kleinster Weise Antworten auf die konkreten Probleme des Herrn Heinrich enthält. Nach dem Motto viel reden und nichts sagen.
Aber so ist nunmal unsere Politikerelite, traurig aber wahr, entschlussfreudig sind sie nur, wenn es um ihre eigenen Interessen geht, zum Beispiel Diätenerhöhung, da wird mehr erhöht als mancher verdient.

Gravatar: Bernd Meyer

Sehr geehrter Herr Hoffmann,

ich glaube die Antwort, auf die im letzten Absatz gestellte Frage, ist schnell beantwortet. So lange unsere Politiker sich mehr um die Angelegenheiten der Völker in aller Welt mehr kümmern als um das eigene Volk, so lange wird sich dies eher noch verstärken und dramatisieren mit all den unangenehmen Folgen (Radikalisierung nach links und rechts).

Wie denken Sie ganz persönlich ? Ich hoffe genauso wie ich:
An erster Stelle steht für mich meine Frau, dann komme ich, danach die Kinder meine Freunde, Nachbarn, Menschen meiner Stadt und so weiter und so weiter.

Ich garantiere Ihnen sobald sich die Politik wieder nach diesen natürlichen Maßstäben richtet wird sich die Beteilung an den Wahlen und die Zunahme von Mitarbeit in einer Partei schlagartig ändern. Es wird ein völlig anderes Gefühl des Zusammenhaltens entstehen und die Gesellschaft dahin zurückführen woher sie einmal kam.

Beste Grüße Bernd Meyer

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang