Willkommen in Helldeutschland

Helldeutschland gab es natürlich schon lange, nur ist es dank unseres Bundespräsidenten endlich ins rechte, oh, Verzeihung, richtige, Licht gerückt worden. Um einen weiteren Dichter, etwas abgewandelt zu Wort kommen zu lassen: an Helldeutschland hängt, nach Helldeutschland drängt doch alles, ach, wir Armen

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Willkommen in Helldeutschland

Helldeutschland gab es natürlich schon lange, nur ist es dank unseres Bundespräsidenten endlich ins rechte, oh, Verzeihung, richtige, Licht gerückt worden. Um einen weiteren Dichter, etwas abgewandelt zu Wort kommen zu lassen: an Helldeutschland hängt, nach Helldeutschland drängt doch alles, ach, wir Armen.

Arm dran sind wir Normalbürger wirklich, denn es ist schwierig, dem „Wertekonsens“, den sich Helldeutschland statt einer Rechtsordnung gegeben hat, zu genügen. Schon kleine Abweichungen und Verstöße können drastische Konsequenzen haben.

Während man sich im DDR- Original ein Berufsverbot durch längere hartnäckige Opposition redlich verdienen musste, genügt in Helldeutschland ein falscher Satz auf Twitter und man ist seinen Moderatoren- Job beim Radio los. Ein als falsch angesehener Ratschlag in einer Kolumne reicht aus, um gefeuert zu werden.

Kürzlich hyperventilierte Helldeutschland, weil ein Landesminister, der noch in den seligen Zeiten von Negerpuppen, Negerküssen, Mohrenköpfen und Sarotti- Mohr aufgewachsen ist, in einem unbedachten Moment ins Sprachmuster seiner Kindheit zurückgefallen ist und von einem „wunderbaren Neger“ gesprochen hat. Eigentlich wäre der Rücktritt des „verdeckten Rassisten“ fällig gewesen, wie eine Edelfeder des Sturmgeschützes der Spiegelfechterei Helldeutschlands feststellte. Leider machte der wunderbare Roberto Blanco einen Strich durch die Rechnung, indem er öffentlich kundtat, sich nicht beleidigt zu fühlen. Da konnte selbst der willige Helfer Charles Huber nichts mehr retten, der sofort stellvertretend beleidigt war. Es gab auch zu viele, die in den Chor der Empörten nicht einstimmen wollten, weil sie meinten, da würde viel Lärm um Nichts gemacht. Das zeigt die Gefahr, der sich Helldeutschland tagtäglich durch immer noch vorhandenen gesunden Menschenverstand ausgesetzt sieht.

Während das N- Wort tabu ist, behalten sich aufrechte hellgrüne Parteivorsitzende das Recht vor, das Wort „Mischpoche“ in Talkshows zu verwenden. Wird er in einer persönlichen, nicht veröffentlichten Mail darauf hingewiesen, dass der übelste Demagoge der deutschen Geschichte dieses Wort für seine menschenverachtende Propaganda benutzte, wird der Anwalt in Marsch gesetzt und trotz erfolgter Entschuldigung ein Strafmandat erwirkt. Merke: ein Helldeutscher darf nach Belieben beleidigen, aber sich auf keinen Fall beleidigt fühlen.

Helldeutsche haben, wenn es um die political correctness geht, keine falschen Berührungsängste. Es werden wieder Bücher verbrannt, nein, klimaneutral geschreddert, weil sie Worte enthalten, die nicht mehr geduldet werden dürfen. Dass es auch Dichter wie Erich Kästner trifft, dessen Werke schon bei den Nazis im Flammen aufgingen, spielt keine Rolle. Wo gehobelt werden muss, fallen eben Späne.

Die Helldeutschen sind wachsam. Im Eifer der Gefahrenabwehr kennen sie keine Kritiker mehr, sie kennen nur noch Hetzer. Wer darauf hinweist, dass unser Grundgesetz lediglich formuliert: „Politisch Verfolgte genießen Asyl“ und nicht: „Wer sich als politisch Verfolgter ausgibt, genießt Asyl“, beweist sich der helldeutschen Wertegemeinschaft als unwürdig. Wer befürchtet, dass unter den vielen, hauptsächlich männlichen Neuankömmlingen, auch, wie angekündigt,  IS- Kämpfer befinden könnten, ist ein unsicherer Kantonist. Man hat nicht zu fragen und zu befürchten, sondern lediglich willkommen zu heißen.

Wen befremdet, dass viele der männlichen Schutzsuchenden ziemlich schnell Forderungen stellen, z. B. nach afrikanischem Essen, der ist besser beraten, den Mund zu halten, damit er sich selbigen nicht verbrennt.

Auch die naive Vorstellung, unsere Gäste hätten sich an unsere emanzipatorischen Errungenschaften anzupassen, stört die Harmonie in Helldeutschland. Besonders eifrige Helldeutsche geben bereits „Kleidungsempfehlungen“ für Mädchen und junge Frauen heraus, die im Sinne der helldeutschen Willkommenskultur besser auf Hotpants oder kurze Röcke verzichten sollen. Fehlt nur noch das helldeutsche Pendant eines britischen Vergewaltigungsopfers, das kürzlich auf BBC bekannte, sie allein wäre schuld an ihrem Schicksal, denn sie hätte mit ihrer Kleidung „provoziert“.

Bildung ist in Helldeutschland per se verdächtig. Durch  jahrelange, immer neue Eingriffe in das Bildungssystem ist es bereits gelungen, die Lese- und Rechtschreibkompetenz unserer Grundschüler erheblich zu drücken. Nur noch knapp die Hälfte aller Berliner Schüler ist am Ende der Grundschule in der Lage, flüssig zu lesen und richtig zu schreiben. Kenntnisse der Naturwissenschaften wurden erfolgreich minimiert. Nur so kann die Energiewende gelingen. Mathematik ist schädlich, denn wer Kopfrechnen kann, der merkt auch, dass die Eurorettungspolitik nicht funktionieren wird.

Entscheidend ist, dass man die neuesten Sprachregelungen rechtzeitig mitbekommt. Ein Helldeutscha hat eine Lehrkraft seiner Uni, die sich nicht entscheiden kann, ob sie Männchen oder Weibchen sein will, korrekt mit Profxx anzureden, auch wenn das schwer von der Zunge geht.

Macht nichts, denn im Augenblick sind unsere „Refugee- welcome- Studenten schwer damit beschäftigt, den Medien als Beispiel für Hilfsbereitschaft Modell zu stehen. So im helldeutschen Boulevardblatt „Bild“, das in einer Kampagne hübsche , unbedarfte Mädchen zur Abwechslung mal nicht oben ohne, sondern mit Schildern ablichtet, auf denen solch erhellende Dinge stehen wie: „Helfen kostet nichts“. Na klar, Staatsknete gibt es umsonst. Wenn die nicht reicht, wird nachgedruckt. Alle Langeweiler, die darauf hinweisen, dass etwas, das ausgegeben wird, vorher erarbeitet werden muss, sind fehl am Platz. Ab mit ihnen ins Dunkle, wo sie hingehören.

Meinungsfreiheit ist in Helldeutschland neben Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität ein hohes Gut. Aber nur die Freiheit, die helldeutsche Mehrheitsmeinung zu äußern. Wer davon abweicht, kann natürlich denken, was er will, aber bitte nur auf der heimatlichen Couch und nicht in der Öffentlichkeit, wie ein helldeutscher Minister unlängst verlauten ließ.

Demonstrationsfreiheit war gestern. Helldeutschland kann das keinesfalls dulden. Bislang war allein die Antifa dafür zuständig, das  Demonstrationsverbot für „Hetzer“ durchzusetzen. Sie tat das mit vollstem Einsatz. Helldeutsche Zeitungen berichteten, wie viele Millionen Euro die Pegida- Demonstrationen den helldeutschen Staat gekostet hätten, ohne freilich zu erwähnen, dass der Mammutanteil dieser Kosten von den Gegendemonstranten der Antifa verursacht wurden, die in ihrem helldeutschen Furor Bahnanlagen , Abgeordnetenbüros, Autos, Geschäfte, Restaurants zerstörten und Polizeistationen angriffen. Jetzt endlich hat die Kanzlerin von Helldeutschland klar gemacht, dass „mit der Härte des Rechtsstaats“ zu rechnen habe, wer es noch wagt, Kritik zu üben oder mit „denen“ zu demonstrieren.

Die Pressefreiheit ist Helldeutschlands höchstes Gut. Sie wurde weiterentwickelt zur kreativen Pressefreiheit, die sich ihre Nachrichten selbst erfindet.

Das geht so: am Mittwoch, dem 26. August sah ein Moderator vom Berliner Rundfunk 91.4 aus dem Fenster und gewahrte eine schwarze Rauchwolke. Nachdem der Musiktitel verklungen war, meldete er seine Beobachtung seinen Hörern und bat darum, anzurufen, wenn jemand etwas Genaueres wüsste. Nach dem nächsten Titel hatte ein Hörer angerufen, dass eine Turnhalle in Reinickendorf brenne. Noch einen Titel später wusste der Moderator bereits, dass sich 200 Meter vom Brandherd entfernt ein Asylbewerberheim befand. Obwohl er am Rande noch mitteilte, dass der Leiter diese Heimes darauf hingewiesen habe, dass die Elektrik der alten Halle sich in einem äußerst desolatem Zustand befunden habe und der Brand dadurch verursacht sein könnte , gab es beim Sender kein Halten mehr. Nach dem nächsten Titel hatte die eiligst vor Ort gesandte Reporterin bereits einen ebenfalls hinzu geeilten Vertreter einer Flüchtlingsinitiative vor dem Mikro, der seine Erschütterung über den neuen „rechten“ Anschlag kundtat. Das wurde umgehend zur Agenturmeldung, die im Laufe weniger Stunden angereichert wurde mit Spekulationen über eine angeblich sehr aktive NPD in Reinickendorf. Nach wenigen Tagen zeigte sich die Haltlosigkeit dieser Spekulationen. Die Halle war von kokelnden Flüchtlingskindern angezündet worden.

Der Innensenator lobte die Polizei, die es tatsächlich noch gewagt hatte, in alle Richtungen zu ermitteln. Wenn es nach Helldeutschland ginge, würde ein solcher Unsinn bald ganz aufhören. In den fortschrittlichsten Teilen, wie Thüringen, ist es der Polizei bereits par ordre du mufti verboten, Täter mit charakteristischen äußeren Merkmalen, wie Hautfarbe, für die Fahndung zu beschreiben.

Unschuldsvermutung war gestern. In Helldeutschland ist dieses rechtsstaatliche Relikt ersetzt durch Gewissheiten. Alle beinahe neunzig Brandanschläge der letzten Monate sind im öffentlichen Bewusstsein Helldeutschlands „rechte“ Taten. Wer sich die Mühe macht, das nachzuprüfen, stellt allerdings fest, dass die übergroße Mehrheit dieser Brände entweder nicht aufgeklärt werden konnte, oder von Bewohnern verursacht wurde.

Wer auf diese Realität hinweist, ist allerdings ein „Hetzer“, denn ein Helldeutscher lässt sich durch so etwas wie die Realität keinesfalls beirren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: FDominicus

Stimmt auffallend, nur die Deutschen wollen es nicht anders.
Wer wählt denn zuverlässig die im Buta vorhandenen Parteien. Speziell die unsägliche Linke?

Mehr als 80 % der noch Wählenden... Tja und es gilt wie immer "mitgefangen, mitgehangen". die 40 % der Nichtwähler müssen schon weiter zahlen. Ausweg? Keiner.

Die 20 % die nicht im Buta vertretene Parteien wählen, gehen einfach so unter. Auch wenn sie anders gewählt haben. Denn es ist nicht Demokratie sonder Parteiokratie. Die Parteien an der Macht beherrschen alles und jeden. Und das meist grottenschlecht und trotzdem lieben die Deutschen es. Untertangen statt Bürger, das ist der "teutsche" Weg.

Gravatar: Andreas Schneider

Ich lese diesen Artikel gerade während einer Fahrt mit der U-Bahn auf meinem Smartphone. Liegt es nur an dem kleinen Display, dass mir meine Augen beim Lesen des Wortes "Helldeutschland" permanent und hartnäckig ein "Heildeutschland" in meine Gehirnwindungen einspeisen wollen? Parallelen zu historisch bekannten Handlungsschemata sind ungewollt und vermeidbar, was aber im Sinne der "Sache" geflissentlich beiseite gewischt oder, sofern man darauf verweist, als "Rechts" gebrandmarkt wird.

Gravatar: ewald

allein ihnen ,frau lengsfeld, frau v. storch, frau kelle etc ist es zu verdanken , daß ich nicht als Dunkelmann beschimpft werde. das ganze erinnert an die publikumsbeschimpfung in einem Theater.

Gravatar: Peter

Danke Frau Lengsfeld für den Artikel, sie drücken die Meinung vieler Bürger aus auch jener aus dem Dunkeldeutschland Sachsen.

Gravatar: MichaelW

Vielen Dank Frau Lengsfeld,
Sie haben hier gekonnt unsere Gedanken formuliert. Es muss sich viel ändern, z.Zt. haben wir ja fast wieder DDR-Verhältnisse. Leider begreift es die Mehrheit um uns nicht.

Gravatar: Thomas

Danke, Frau Lengsfeld, besser kann man den geistigen Zustand im heutigen Deutschland nicht beschreiben.

Gravatar: Gernot Radtke

Sehr richtig, Frau Lengsfeld! – In Helldeutschland, also im alle Differenzen einebnenden sprach- und denkverhunzenden Mainstreaming der Politcal Correctness , hört ein Angelsachse in dieses Wort noch ganz anders und sensibler hinein: Da klingt es dann wie ‚Höllen-Deutschland‘.
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Im Gange ist schon länger eine vielen Menschen immer unerträglicher werdende Gleichschaltung der öffentlichen Sprache, in der die Begriffe, ggf. auch mittels Inszenierung grandioser Empörungs-Conteste, permanent umgelogen werden. Zwei Abstraktionsketten, die dem Volkskorpus mittlerweile eingebläut sind : 1) (Besorgter Wert-) Konservativer - Rechter - Rechtspopulist - braune Mischpoke – Pack – Nazi - Menschenfeind; 2) Illegal und nötigend Einreisender – Migrant – Flüchtling – Vertriebener - Neusiedler. Die einen, Bürger des Landes und seit 1933 unwiderruflich umgemendelte DNA-Braune, sollen sich am besten fortmachen; die anderen, Fremde und nicht mal eingeladene, deren Siedlungsgebiete einnehmen und herzlich willkommen geheißen werden. Willkommenskultur eines vornehmlich von RotGrün immer wieder neu aufgeladenen Selbsthasses der Deutschen.
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Die ungewollte Pointe der von den Gutsprech-Einrichtungen mit immer größerer Lust betriebenen Sprach-Gleichschaltungen: Dunkeldeutschland, das Deutschland immer ‚dunkler‘ werdender Hautfarben, ist eigentlich das bessere Deutschland und das Helldeutschland, das der einheimischen (bald auch nicht mehr so zu nennenden) Weißen, das „miese Stück Scheiße“ (so kürzlich in Berlin auf einem Transparent der Linksfaschisten zu lesen und der Welt freundlichst mitgeteilt), von dem wir Bürger uns schleunigst verabschieden sollen.
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Deutschlands Wahl und Wahrheit läßt sich mit ‚hell‘ und ‚dunkel‘ nicht beschreiben. Es ist die Wahl zwischen Freiheit und Totalitarismus. Eines Totalitarismus, der die Wirklichkeit solange umlügt, bis endlich ein Kind vortritt und sagt: ‚Der Kaiser ist nicht hell, der Kaiser ist nicht dunkel. Der Kaiser ist nackt.‘ Entdecken wir Bürger dieses Kind wieder in uns!

Gravatar: Gerd Müller

So viel Wahrheit in so wenigen Zeilen tut verdammt weh !

Wenn mir 1989 jemand gesagt hätte, was aus (Merkel)Deutschland 2015 geworden ist, ich hätte ihn für vollständig verrückt erklärt ..........

Gravatar: ropow

Sehr erhellend, aber leider immer noch nicht vollständig (wie könnte es auch).

Während man also auf die Verbindung Goebbels-Mischpoke nicht einmal hinweisen darf, ignoriert man durchgehend, wenn Sigmar Gabriel ein anderes Lieblingswort von Goebbels wieder auspackt und Gegner der Flüchtlingsinvasion als „Pack“ bezeichnet. Aber bei „Lügenpresse“ findet man die Verbindung sofort.

Und in der WELT kann Oliver Polak eine Scheinvergasung von radikalen Gegnern der unkontrollierten Flüchtlingsinvasion vorschlagen - man solle diese „in Viehwaggons packen, Richtung Osten transportieren. Sie an der Rampe in Auschwitz empfangen, sie ausziehen lassen, ihnen ihr Hab und Gut wegnehmen, rasieren muss man sie ja nicht mehr – und sie in die Gaskammern schicken.“ Natürlich ohne Kommentarfunktion, so dass die derart ihrer Menschenwürde Beraubten sich nicht mal verbal gegen diese Ungeheuerlichkeit wehren können.

Und auf Helldeutschlands Straßen „Juden ins Gas“ zu brüllen hätten im dunkelsten Dunkeldeutschland nicht mal die eingefleischtesten Nazis gewagt, schließlich war man - damals - noch darauf bedacht, in der Welt gut dazustehen (Olympische Spiele 1936). Aber in Helldeutschland geht so etwas ungehindert und ungestraft.

Gravatar: Klartexter

Frau Lengsfeld, sehr gut und weiter so über die Wahrheit schreiben. Danke im Namen der aufrichtigen, ehrlichen und mitdenkenden Menschen in Dunkeldeutschland.

Gravatar: Karin Weber

In Deutschland reicht ein T-Shirt, um von den Linksfaschisten arbeitslos gemacht zu werden. Die Denunzianten (Grüne) brüsten sich sogar offen damit im Internet.

http://joergrupp.de/tag/thor-steinar/
http://blog.gruene-bw.de/wp-content/uploads/2009/02/joerg-rupp.jpg

Wenn Neodeutsche allerdings solche T-Shirts tragen, dann schweigt der Rechtsstaat und die SAntifa gemeinsam:

http://journalistenwatch.com/cms/anti-rassistischer-fussballcup-in-ulbersdorf-love-sport-hate-germany/

Einen Aufstand der #Anständigen oder einen #Aufschrei der Pöbler Maas, Gauck, Özdemir, Schweiger .... werden wir vermissen. Das Benehmen dieser Personen ist nicht Bestandteil der Kultur, die wir Deutschen wahren und pflegen wollen.

Gravatar: MM

Auch wenn man die Wahlumfragen anschaut (und vermutlich stimmen sie sogar mehr oder weniger), sieht man, dass die Mehrheit die Propaganda glaubt. Wirklich frustrierend. Das einzig Positive, was ich hier mitnehme, ist, dass ich jetzt besser verstehe, wie die National-Sozialisten an die Macht kommen konnten. Ein schwacher Trost allerdings.

Wir müssen anerkennen, dass wir unsere Demokratie und Freiheit verloren haben. Danach können wir beginnen, sie zurück zu erkämpfen!

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