Wie wir Weihnachten und Wien retten

Sie ist absolut kein Einzelfall, die Kindergärtnerin, die von der Gemeinde Wien gefeuert worden ist, weil sie Kindern Weihnachten erklärt hat.

Veröffentlicht:
von

Die rotgrüne Stadtverwaltung hat sich vielmehr auch in vielen anderen Fällen als eine militant antichristliche und islamfördernde Institution gezeigt. Das ist empörend. Dagegen könnten die noch verbliebenen Christen in diesem Land aber etliches tun. Und nicht nur die Fäuste in der Hosentasche ballen.

Zuvor ein Auszug des Protokolls der Dienstaufsicht bei der Kündigung: „Die MA 10 betreut und begleitet Kinder mit unterschiedlichen Religionen, es werden deshalb religiöse Inhalte vor traditionellen Festen ausgespart. Sie haben sich nicht daran gehalten und die Kinder mehrmals in der Gesamtgruppe über die Bedeutung des christlichen Weihnachtsfestes aufgeklärt."

Dem politisch verantwortlichen Stadtrat Oxonitsch fällt dazu laut Kronenzeitung nur die Aussage ein: „Das ist unglücklich formuliert“. Nicht etwa, dass der Mann die für die Kündigung zuständigen Rathausbeamten zur Rechenschaft zieht und die Kündigung sofort rückgängig macht. Nein, die Beamten hätten ja nur ein bisschen besser lügen müssen. Nichts anderes heißt der Satz.

Wegen so etwas wird man also im rotgrünen Wien gekündigt. Hingegen geht keiner von Oxonitschs Leuten all den verfassungswidrigen Ungeheuerlichkeiten nach, die in Wiener Pflichtschulen im islamischen Religionsunterricht verzapft werden. Auch die ganze Feministinnengarde im Rathaus schweigt betreten, wenn massiv frauendiskriminierende Inhalte verzapft werden. Von aus Steuergeld bezahlten Religionslehrern.

Was dagegen tun?

Doch sollten die ob dieses Verhaltens der rotgrünen Gemeinde empörten Wiener nicht glauben, dass sie dem Treiben tatenlos zusehen müssten.

Lesen Sie weiter unter www.andreas-unterberger.at

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Eduard Grabherr

Vielen Dank Herr Radtke-
im Moment tun mir ihre Einsichten richtig gut!

Gravatar: Gernot Radtke

Mein Herr, Sie irren wieder mal. Je früher die Kinder mit dem Singen anfangen, und die Weihnachtslieder gehören zu den schönsten Liedern, desto besser für sie. Dann werden sie auch eines Tages in Bachs Weihnachtsoratorium mitsingen können oder wollen, einem der großartigsten Gottesbeweise, die es gibt - wenn man es denn vernehmen will. Schade, daß Sie es nicht 'hören' können und uns fortlaufend lieber Ihren weltanschaulichen Tinnitus als der Menschenseele frommenden Wohlklang verkaufen wollen. 'Wo man singt, da laß' dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder.'

Gravatar: Josef

@ Joachim Datko

Ich bin mir absolut sicher, sie haben Angst die Bibel zu lesen (Neues Testament würde sogar reichen). Wissen Sie Stalin wollte die Christenheit auslöschen. Es ist so ein gefährliches Buch für Ihn gewesen. Forschen Sie mal über Stalin und die Christenverfolgung. Seien Sie nicht sooooooooooooooooooooo ängstlich.

Gravatar: Joachim Datko

Wir müssen das Zwangschristentum loswerden.

Ich kenne den Fall, da hat sich eine Grundschullehrerin bei einer Elternversammlung beschwert, dass die Kinder keine Weihnachtslieder kennen.

Es ist nicht Aufgabe des Grundschulunterrichts Weihnachtslieder einzuüben.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang