Wie sich Geert Wilders verteidigt

Die Rede des niederländischen Politikers vor Gericht – Ein politischer Prozess gegen die Meinungsfreiheit - Die Seuche der „politischen Korrektheit“

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Diese Rede ist nach (nach)lesenswert. Sie ist ein bewegendes Plädoyer für die Meinungsfreiheit. Gehalten hat sie der niederländische Politiker Geert Wilders jetzt vor Gericht als sein Schluss-Plädoyer, dort angeklagt wegen der Beleidigung und Diskriminierung einer Menschengruppe. Man beschuldigt ihn, mit ausländerfeindlichen Äußerungen zum Hass angestachelt zu haben. Die letzten Sätze seiner Rede lauten: „Der gesunde Menschenverstand wird über politisch korrekte Arroganz siegen. Denn überall im Westen erleben wir das gleiche Phänomen. Die Stimme der Freiheit kann nicht eingesperrt werden; Sie klingt wie eine Glocke. Überall sagen immer mehr Menschen, was sie denken. Sie wollen nicht ihr Land verlieren, sie wollen nicht ihre Freiheit verlieren. Sie fordern Politiker, die sie ernst nehmen, die ihnen zuhören, die für sie sprechen. Es ist eine echte demokratische Revolte. Der Wind der Veränderung und Erneuerung weht überall. Einschließlich hier in den Niederlanden. Wie ich sagte: Ich stehe hier im Auftrag von Millionen niederländischer Staatsbürger. Ich spreche nicht nur für mich. Meine Stimme ist die Stimme vieler. Und so bitte ich Sie, nicht nur in meinem Namen, sondern im Namen all dieser niederländischen Bürger: Sprechen Sie mich frei! Sprechen Sie uns frei!“ Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Zwo

Natürlich ist es ein politischer Prozess.
Es geht einzig und alleine darum, daß G.W. als vorbestraft kein politisches Amt übernehmen kann / darf.
Ob er ins Gefängnis muß oder nicht, ist zweitrangig.

Gravatar: Hans

Falls G.W. verurteilt werden sollte, könnte ich mir vorstellen, dass sich eine Gruppe von Niederländern zusammentut und ihn aus dem Gefängnis befreit.

Gravatar: Moritz

Beleidigung = Gericht
Bomben und Terrorverbreitung = gute Pension und Lobhudeleipresse.
Schon lustig unser Westen.

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